Nation und Nationalität als Thema der Kunst in der BRD und DDR, 1949-1989

Ein Ausstellungskonzept


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1.Einleitung
1.1. Deutschlands innerpolitische Spannungen
1.2. Das Ausstellungskonzept

2. Kulturpolitische Entwicklung in der SBZ/DDR, 1945-1989
2.1. Kriegsende – Neuanfang?
2.2. Instrumentalisierung der Kunst
2.2.1. Formalismuskritik
2.2.2. Zuspitzung des kulturpolitischen Konfliktes
2.2.3. Kontrolle des künstlerischen Schaffens
2.2.4. Sozialistischer Realismus als Richtlinie
2.3. Rehabilitierung der Kunst der Romantik
2.4. „Die Zwei- Linien- Sicht“ – ein Modell der historischen Legitimierung
2.5. Historisierende Tendenzen
2.6. Dialogversuche mit dem Westen
2.7. Bitterfelder Weg
2.8. Neue Tendenzen in der Kunst – Leipziger Schule
2.9. Fortschreitende Abgrenzung
2.10. Ingrid Mittenzwei – Revision des Geschichtsbildes
2.11. Autonomieansprüche der Kunst
2.12. Überreste der Staatskunst

3. Jörg Immendorff – Café Deutschland

4. Bernhard Heisig – Der faschistische Albtraum

5. Literatur
5.1. Quellen
5.2 Sekundärliteratur
5.3. Online

6. Abbildungen

1.Einleitung

1.1. Deutschlands innerpolitische Spannungen

Europaweit bildet Deutschlands nationale Geschichte einen Ausnahmefall. Während andere Länder eine relativ homogene Nationalgeschichte durchschritten haben, durchlief die deutsche Nation unterschiedliche Entwicklungsstadien, deren Nachwirkungen immer noch spürbar sind. Die Sonderstellung der „Nation“ lässt sich ebenso auf die besondere Stellung der deutschen Kunst übertragen.

Die Spannungen in der deutschen Gesellschaft, die sich in der Zeit zwischen 1949 und 1989 entwickelt haben, sind heute noch aktuell. Die Wessi-Ossi-Mentalität mit ihren Vorurteilen und Ressentiments ist immer noch deutlich spürbar. Was vor 1989 als „ein Volk mit zwei Staaten“ galt, wird heute als „zwei Völker in einem Staat“ (Lothar de Maizière)[1] wahrgenommen. Diese Ambivalenz ist jedoch nur innerhalb Deutschlands spürbar, außenpolitisch hat man ein einheitliches Bild von Deutschland vor Augen[2].

Um eine Veränderung der kulturpolitischen Wahrnehmung und Rezeption zu bewirken muss zunächst das gängige Beurteilungsspektrum abgeschafft werden. Die Kunst der DDR prägende Begriffe, wie „Staatsmalerei“, „Bitterfelder Weg“, „Sozialistischer Realismus“, sind zu tief in den Köpfen verankert und lassen schnell eine negative Beurteilung zu, ohne die andere Entwicklungslinie der Kunstschaffenden überhaupt zu benennen und zu würdigen. Viele Künstler, denen vom Westen aus der Vorwurf gemacht wird, parteikonform und staatstragend gearbeitet zu haben, haben dazu beigetragen, das System – im Rahmen des Möglichen – von innen her aufzuweichen und neue Wege zu beschreiten, die zur Meinungsänderung vieler Gesellschaftsschichten beigetragen haben[3]. Vom Künstler der DDR wird oft ein Heldentum erwartet, der an sich nicht für einen Künstler charakteristisch ist. Ein Künstler – ähnlich einem Seismografen – nimmt jede kleinste Regung des Zeitgeschehens in sich auf und liefert somit ein Bild der Bewusstseinshaltung seiner Zeit. „Er diagnostiziert das Zeitbewusstsein aus der Perspektive des Ortes, an dem er sich befindet. ‚Ort’ ist dabei sowohl geographisch, als auch geistig gemeint.“[4]

1.2. Das Ausstellungskonzept

Diese Hausarbeit beschäftigt sich in erster Linie mit den kulturpolitischen Entwicklungen in der DDR. Von diesen ausgehend soll zunächst die Situation der Kunst und der Literatur in der Zeit zwischen 1949 bis 1989 untersucht werden. In zweiten Schritt soll hieraus eine fiktive Ausstellungskonzeption entwickelt werden, die jedoch nicht nur die Kunst der DDR zum Thema hat, sondern die Kunstentwicklung beider Staaten in einen Dialog zu stellen vermag. Das hier vorgelegte Konzept besitzt keinen Anspruch auf die Vollständigkeit. Es soll lediglich die Richtung der Ausstellung, ihr thematischer und kunsthistorischer Anspruch deutlich werden.

Die Ausstellung soll versuchen die Tendenzen der Kunst, die in den beiden deutschen Staaten zu beobachten gewesen sind in der Zeit ihrer Trennung, transparent vorzustellen. Es soll nicht der Anschein einer homogenen Kunstentwicklung entstehen, der ohnehin weder in den einzelnen Staaten, noch in den beiden zusammen vorherrschte. Das beide Seiten einende Element, das eine solche Ausstellung von höchst unterschiedlichen Kunstentwicklungen legitimiert, ist das künstlerische Streben. Das Streben nach Aufklärung, nach Revision und Bearbeitung der eigenen Vergangenheit, die bewusste Konfrontation mit den sich hieraus entwickelten Problemen und die Frage nach der Nation und nationaler Identität. Das Vorhandensein dieses Strebens, das sich in den Kunstwerken widerspiegelt, soll das entscheidende Auswahlkriterium für die Auswahl der Ausstellungsobjekte sein.

Die Ausstellung soll durch einen Katalog zu den historisch- politischen und kulturpolitischen Hintergründen Stellung nehmen und die Kunstwerke in einen historischen Kontext stellen.

Die unten stehenden Texte können durchaus als mögliche Katalogtexte angesehen werden. Wenn auch nicht das komplette Spektrum des Themas erschöpfend, sollen sie die Hauptaussagen in ihren Kernpunkten veranschaulichen.

Der erste Teil dieser Hausarbeit beschäftigt sich mit den kulturpolitischen Tendenzen und ihren Entwicklungsstufen in der DDR. Anhand einiger Eckdaten und wichtiger Ereignisse werden chronologisch die Umstände nachgezeichnet, die sich auf die Arbeit der Künstler der DDR teils hemmend und einschränkend, teils fördernd ausgewirkt haben. Hierbei orientiere ich mich hauptsächlich am Artikel von Rüdiger Thomas[5]. Im Rahmen dieser Hausarbeit ist es mir leider nicht möglich parallel dazu die kulturpolitische Entwicklung in der BRD zu untersuchen, um die Motivation der westdeutschen Künstler verständlicher zu machen.

Im nächsten Schritt stelle ich zwei Künstler vor, die stellvertretend für die weitere Auswahl auszustellender Kunstwerke sein sollen. Als einen kritisch-politischen Künstler der BRD habe ich Jörg Immendorff und seinen Zyklus „Café Deutschland“ gewählt; ihm gegenüber stelle ich Bernhard Heisig vor und seine Auseinandersetzung mit dem Faschismus in seiner Lithographiefolge „Der faschistische Alptraum“. Das konzeptionelle, selbstreflexive Arbeiten mit den Themen der Vergangenheit und der Gegenwart und die Suche nach einer nationalen Identität eint die Werke beider Künstler und erlaubt einen zonenübergreifenden Dialog, der zu der Zeit der Deutschlandteilung nicht möglich gewesen war. Leider kommt in diesem Rahmen die Untersuchung der kunsthistorischen Aspekte zu kurz, die z.B. die Einordnung der Werke in die Kunstentwicklung und Kunsttradition erlaubt. Auch eine genaue ikonographisch-ikonologische Betrachtung würde zu weit gehen. Ich beschränke mich daher auf die Vorstellung der Werke gekoppelt mit der Intention des Künstlers, die mit der Relevanz der Werke für die Ausstellung einhergeht.

2. Kulturpolitische Entwicklung in der SBZ/DDR, 1945-1989

2.1. Kriegsende – Neuanfang?

Das Ende des Zweiten Weltkrieges wird sehr widersprüchlich empfunden. In weiten Kreisen macht sich eine Unsicherheit breit. Man fühlt sich gefangen zwischen Scham und Schande einerseits, Aufbruchstimmung und Neuanfang andererseits. Von vielen Deutschen als „Stunde Nichts“[6] empfunden hinterlässt die deutsche Niederlage eine geistige Trümmerlandschaft in den Köpfen.

Die geistige Erneuerung Deutschlands kann nur mit einem antifaschistischem Vorzeichen von statten gehen, „der die Intellektuellen in den ersten Nachkriegsjahren zu einen vermochte“[7]. Johannes R. Becher[8] vertritt am deutlichsten diese Position und verpflichtet sich in dieser Zeit dazu die Folgeentwicklung der deutschen Kulturpolitik in diese Richtung zu lenken. Die Verantwortung der deutschen Kultur formuliert er in seinem „Deutschen Bekenntnis“: „Demokratie, Sozialismus und Christentum stellten gegen die Hitlertyrannei die leidenschaftlichsten Kämpfer, und so müssen diese Mächte hervorragend beteiligt sein an der weltanschaulich-moralischen Neugeburt unseres Volkes, an dem größten Reformationswerk unserer Geschichte, das wir zu vollbringen haben[9].

Dieses Bestreben nach einem alles einenden antifaschistischen Konsens manifestiert sich zuletzt auf dem I. Deutschen Schriftstellerkongress, der vom vierten bis zum achten Oktober 1947 in Berlin stattfindet. Die teilnehmenden Schriftsteller vertreten eine in erster Linie vom Johannes R. Becher[10] getragene Position, die sich sowohl gegen ein Zonenbewusstsein als auch für eine einheitliche Deutsche Nation einsetzt. Ferner protestiert man gegen die Politisierung der Literatur, bei gleichzeitiger Forderung nach einer unabhängig politischen.[11]

2.2. Instrumentalisierung der Kunst

2.2.1. Formalismuskritik

Die politischen Konflikte, die in der Berlinblockade und der politischen Spaltung der Stadt ihren Ausdruck finden, wirken sich auf die kulturelle Entwicklung in der SBZ aus. Doch nicht nur der Kalte Krieg und seine Folgen, sondern eine innenpolitische Motivation veranlasst in dieser Zeit Alexander Dymschitz[12] die formalistischen Tendenzen der deutschen Malerei zu kritisieren und somit in folgender Zeit die Kulturpolitik der DDR zu prägen. Der Formalismus wird als Ausdruck bürgerlicher Dekadenz, als Subjektivismus und Irrationalismus angeprangert.[13] Im Blickzentrum der Kritik steht in erster Linie der „französische Modernismus“, der sich stilbildend auf die Kunstentwicklung in Westdeutschland auswirkte. Die Abwendung von der westlichen Moderne geschieht mit dem Ziel der Abkoppelung der DDR-Kunst von westlichen Kunsttraditionen.

Als eine weitere Position in dieser Zeit, die nicht ohne Nachhall geblieben ist, ist die Position von Stefan Heymann, dem Abteilungsleiter für Kultur und Erziehung im Zentralkomitee der SED, zu nennen. Diese formuliert er rückblickend auf die 2. Deutsche Kunstausstellung (Sept./ Okt. 1949, Dresden). Die hier ausgestellte Kunst besitze zwar ein hohes formales Niveau, doch sei „der geistige Gehalt fast aller Bilder und Skulpturen kosmopolitisch, d.h. national wurzellos“ und „das völlige Fehlen einer wirklichen Verbundenheit mit dem Leben unseres Volkes“[14] sei zu kritisieren.

2.2.2. Zuspitzung des kulturpolitischen Konfliktes

Seit der Gründung der DDR am 7.10.1949 gewinnt der kulturpolitische Konflikt an Brisanz und wird zum „nationalen Grundkonflikt“[15] erweitert. Die Politik der SED versucht den neu entstandenen „Arbeiter-und-Bauer Staat“ in Abgrenzung zu Westdeutschland zu legitimieren. Doch wird dieser Weg keineswegs geradlinig begangen. Einerseits befürwortet man eine einheitliche deutsche Nation, freilich unter einem sozialistischen Vorzeichen, andererseits polemisiert man gegen den „Kulturverrat in Westdeutschland“[16] verbunden mit einer intellektuellen Abgrenzung, die auf dem Zweiten Schriftstellerkongress (4. bis 6. Juli 1950, Berlin) ihren Ausdruck findet. Johannes R. Becher, beim Ersten Deutschen Schriftstellerkongress die nationale Einheit proklamierend, stellte es sich nun zur Aufgabe eine dem Westen antithetische und der DDR eigenartige Kulturlandschaft zu propagieren. Zugleich werden einzelne Künstler zunehmend dem Druck der Partei ausgesetzt. „Gegenüber der Propaganda der Nazi-Zeit ist eine ‚Agitationskunst’ getreten, die gegenüber dem Wagnis des Denkens und freier Gestaltung die Schranken zog.“[17]

2.2.3. Kontrolle des künstlerischen Schaffens

Die Partei hatte mehrere Möglichkeiten das Schaffen von Künstlern zu kontrollieren und in die nötige Richtung zu drängen. Neben einer umfassenden Kontrolle des Ausstellungswesens und den beständigen Agitationen seitens des Kulturbundes, gab es interne Einstufungen der Künstler bei den Behörden ab 1945. Als Voraussetzung für den Bezug von Lebensmittelmarken waren zwei Kriterien für die Einstufung ausschlaggebend: erstens die Parteizugehörigkeit bzw. politische Aktivitäten und zweitens der „künstlerische Wert“, aus der Sicht der Machthabenden.[18]

2.2.4. Sozialistischer Realismus als Richtlinie

Mit dem Aufsatz von N. Orlow in der „Täglichen Rundschau“[19] wird eine neue Welle der Formalismuskritik ins Rollen gebracht, die auf der 5. Tagung der ZK der SED im März 1951 vorläufig ihren Abschluss und Höhepunkt findet. Weitere Schranken für die Kunst im Rahmen der „Schaffung der Grundlagen des Sozialismus“ werden auf der II. Parteikonferenz der SED im Juni 1951 offiziell festgelegt. Johannes R. Becher, nun zum Staatsdichter avanciert, bezeichnet den Sozialistischen Realismus als „die einzige schöpferische Methode, welche zum Aufstieg einer großen deutschen nationalen Kunst führen kann“[20].

Als Richtlinie für die parteiische Kunstkritik wird nun der „Kampf gegen den Formalismus“ erklärt. Die Auswirkungen der Anti-Formalismus Kampagne ist die Einrichtung der Staatlichen Kommission für Kunstangelegenheiten im August 1951. Die Ergebnisse werden der Öffentlichkeit auf der III. Deutschen Kunstausstellung (März/ April 1953, Dresden) vorgestellt. „Diese Ausstellung war sozusagen politisch approbiert. Sie stellte erstmals Staatskunst zur Schau, wie sie von der SED gefordert worden war: Bronzebüsten von Karl Marx (Will Lamert), Ernst Thälmann und Wilhelm Pieck (beide von Johann Friedrich Rogge) bildeten den visuellen Auftakt des Katalogs, eine Graphik von Werner Ruhner („8. Mai 1945“), die Händedruck und Schulterschuß eines Sowjetsoldaten mit einem befreitem KZ-Häftling zeigte, schloß den Kreis der historischen Legitimationsmuster, die hier auf plakative Weise zur Anschauung gebracht wurden.“[21]

[...]


[1] Zit. nach Christoph Dieckmann: „Deutschland: Ost und West driften wieder auseinander“. In Die Zeit, 26, 20.06.1997, S. 4, gefunden auf www.zeit.de/archiv/1997/26/landtxt.19970620.xml?page=all

[2] Vgl. Gillen 1997, S. 48.

[3] Vgl. Roters 1997, S. 20.

[4] Roters 1997, S. 20.

[5] Thomas, Rüdiger: „Staatskultur und Kulturnation. Anspruch und Illusion einer ‚sozialistischen deutschen Nationalkultur’.“ In Günter Feist, Eckhart Gillen und Beatrice Vierneisel (Hrsg.): Kunstdokumentation SBZ/DDR. 1945-1990. Aufsätze, Berichte, Materialien. Bonn 1996

[6] „Es stirbt täglich Freiheit weg.“ Interview mit Heinrich Böll, in: Die Zeit, 26.06.1985: „Ich hab’ das nicht als Stunde Null empfunden, sondern als Stunde Nichts.“

[7] Thomas 1996, S. 17.

[8] Eine politische Linkswendung führte Johannes R(obert) Becher bis zur festen Bindung an die KPD 1923, seit 1928 war er führend im »Bund proletarisch-revolutionärer Schriftsteller«. 1933 ging er ins Exil, zuerst nach Paris, ab 1934 war er in Moskau, arbeitete dort u.a. in der Redaktion der Zeitschrift »Internationale Literatur, Deutsche Blätter«, kehrte 1945 in die SBZ zurück, bekam leitende Kulturfunktionen, ab 1954 Minister für Kultur in der DDR.

[9] Johannes R. Becher: Deutsches Bekenntnis, 3. erw. Aufl. Berlin 1946, S. 44.

[10] Zu dieser Zeit Präsident des Kulturbundes, der schon im November 1947 verboten wurde.

[11] Vgl. Thomas 1996, S. 18.

[12] Verantwortlicher Kulturoffizier der sowjetischen Militäradministration.

[13] Vgl. Thomas 1996, S. 19.

[14] Heymann, Stefan: „Kosmopolitismus und Formalismus. Zur Situation der Deutschen Bildenden Kunst. In Neues Deutschland, 1.12.1949 S. 3.

[15] Thomas 1996, S. 19.

[16] Für eine fortschrittliche demokratische Kultur des deutschen Volkes. Aus der Regierungserklärung des Ministerpräsidenten Otto Grotewohl zur Kulturverordnung 1950 auf der 13. Tagung der Volkskammer. In Neues Deutschland, 23.3.1950 S. 3.

[17] Thomas 1996, S. 20.

[18] Vgl. Lindner 1996, S. 67-69.

[19] Arikel von N. Orlow in der „Täglichen Rundschau“ vom 20./ 21 Januar 1951; Zit. n. Thomas 1996, S. 20.

[20] Protokoll der Verhandlungen der II. Parteikonferenz der SED. Berlin (Ost) 1952, S. 443. Zit. n.: Thomas 1996, S. 20.

[21] Thomas 1996, S. 20.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Nation und Nationalität als Thema der Kunst in der BRD und DDR, 1949-1989
Untertitel
Ein Ausstellungskonzept
Hochschule
Universität Kassel  (Universität Kassel)
Veranstaltung
Erinnerungspolitik im 19. und 20. Jahrhundert
Note
1,3
Autor
Jahr
2006
Seiten
29
Katalognummer
V120887
ISBN (eBook)
9783640251179
ISBN (Buch)
9783640251308
Dateigröße
4687 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kulturpolitik in der DDR, Zwei-Linien-Sicht, Jörg Immendorff, Bernhard Heisig, Formalismuskritik
Arbeit zitieren
MA Dietmar Mezler (Autor:in), 2006, Nation und Nationalität als Thema der Kunst in der BRD und DDR, 1949-1989, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/120887

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