(Illegale) Migration in die USA. Mexikanische Einwanderer und der American Dream


Seminararbeit, 2008

18 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Überblick über die Migrationspolitik in den USA
1.1 Gesetz zur Immigrationsreform und –kontrolle von
1.2 Die USA als Zuwanderungsland

2. Die mexikanische Grenze
2.1 Maßnahmen zum Schutz der Grenze
2.2 Leben in den Grenzregionen

3. Mexikanische Migranten in den USA
3.1 Legale Migranten
3.2 Illegale Migranten

4. Fazit

Literaturangaben

Einleitung

Die USA sind eine Nation voller Einwanderer, von denen der erste, illegale Christoph Kolumbus war.[1] Es ist eine Nation, in der bereits viele Menschen bewiesen haben, dass wenn man hart für etwas arbeitet, man sehr viel im Leben erreichen kann. Dieser amerikanische Traum – vom Tellerwäscher zum Millionär – ist es, was viele Menschen dazu veranlasst, in die USA zu ziehen, um dort ein besseres Leben, als in der eigenen Heimat führen zu können. Doch das, was die USA heute ausmacht, hat sie alles denjenigen Einwanderern zu verdanken, die Christoph Kolumbus nach Amerika folgten und es schafften eine große Nation aufzubauen. „[The] US is made by immigrants“[2] und dennoch gibt es heute und gab es in der Vergangenheit viele verschiedene Gesetze und Reformen, die entweder dafür sorgten, neue Einwanderer, als billige Arbeitskräfte, ins Land zu holen, oder aber möglichst viele Einwanderer ausweisen zu können. Einen kurzen Überblick darüber soll das erste Kapitel liefern, in dem dargestellt wird, welche verschiedenen Gesetze es bezüglich der Migrationspolitik gab[3] (Kapitel 1). In Kapitel 1.1 soll dann insbesondere auf den Immigration Reform and Control Act von 1986 eingegangen werden, der einen wichtigen Punkt in der US-Migrationspolitik kennzeichnet. Warum die USA ein so beliebtes Einwanderungsland sind und wieso sich das Leben der Einwandererfamilien dennoch als schwierig erweist soll sich in Kapitel 1.2 zeigen. In dem 2. Kapitel soll dann das Augenmerk auf die Problematik der mexikanischen Grenze gerichtet werden, über die ein Großteil der heute im Land lebenden 21-23 Millionen Mexikaner kam.[4] Hier ist insbesondere interessant, welche Maßnahmen durch die USA unternommen wurden, um ihre Grenze vor illegalen Migranten zu schützen (Kapitel 2.1), und wie sich das Leben für diejenigen Mexikaner gestaltet, die in den Grenzregionen leben (Kapitel 2.2). Das dritte Kapitel beschäftigt sich dann mit der generellen Situation von mexikanischen Migranten in den USA, zunächst einmal mit den legalen (Kapitel 3.1) und dann den illegalen (Kapitel 3.2). In einem abschließenden Fazit (Kapitel 4) werden dann noch einmal die wichtigsten Punkte der Arbeit zusammengefasst und die Frage erläutert, inwiefern (illegale), (mexikanische) Migranten eine Chance haben, ein gutes, und sicheres Leben in den USA zu führen, ohne in ständiger Angst davor leben zu müssen, ausgewiesen zu werden. Haben Migranten in den USA auch heute noch die Möglichkeit den amerikanischen Traum zu leben, oder ist dieser nur eine Illusion, mit der sie in das Land gelockt werden, um billig Güter zu produzieren?

1. Überblick über die Migrationspolitik in den USA

Migration ist in den USA keineswegs erst seit dem 20. Jahrhundert ein Thema. Es gab immer eine spezielle Art von Einwanderern, die für die Amerikaner ein Problem darstellten. Während es heutzutage die Mexikaner sind, die in großen Zahlen (und oftmals auf illegalem Wege) versuchen in das Land zu kommen, waren es Mitte des 19. Jahrhunderts die Iren, „who were blamed for all the troubles“[5]. Denn in dem Zeitraum von 1851-1860 stammten schließlich 94% der Einwanderer aus Europa (1891-1900: 97%).[6] Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts, waren es dann schließlich die Europäer im Allgemeinen, insbesondere aber die Südeuropäer („inferior human beings“[7] ), welche als Gefahr für Amerika angesehen wurden[8]. Denn angeblich waren sie Schuld an all den schlechten Dingen, die in dem Land geschahen, wie beispielsweise dem ersten Arbeitsstreik, in den Kohleminen von Pennsylvania im September 1887[9]. Dieses führte auch 1924 zu dem Johnson-Reed-Act, ein Immigrationsgesetz, welches strikte Quoten für europäische Einwanderer vorsah.[10] Denn viele der Amerikaner hatten mittlerweile Angst vor den Europäern, insbesondere den „dim-witted Polish, criminally-inclined Italians, swarthy Greeks and shifty-eyed Jews“[11], wie ihre Vorurteile besagten. Kurz zuvor (während des ersten Weltkrieges und der Streikwelle von 1919) wurden jedoch noch viele, insbesondere mexikanische Arbeiter ins Land geholt, als Streikbrecher und eine Art Arbeitsreserve, insbesondere für die Stahl- und Eisenbahnindustrie.[12]

Auch während des zweiten Weltkrieges gab es das so genannte Bracero-Programm, ein Arbeitsvertrag, durch den viele, mexikanische Arbeiter in die USA geholt wurden. Insbesondere im landwirtschaftlichen Sektor wurden die mexikanischen Arbeitskräfte eingesetzt.[13] Diese waren für die Arbeitgeber sehr beliebt, da sie sich weder um gleiche Löhne, noch um Sicherheitsvorschriften Gedanken machen mussten, wie das bei amerikanischen Arbeitskräften der Fall wäre.[14] Das Programm endete 1964, und sah zwischendurch (1954) eine Periode der offenen Grenzen für Mexikaner vor, durch die 2,9 Millionen illegale Arbeitskräfte in die USA gelangten.[15]

1952 gab es den McCarran Walters Act, welcher die Exklusion[16] von Homosexuellen und politisch links Orientierten vorsah[17] und 1986 wurde schließlich der Immigration Reform and Control Act verabschiedet (siehe Kapitel 1.1). Wichtig zu erwähnen ist auch noch die Proposition 187 von 1994 (in Kalifornien). Diese sollte illegale Migranten von sämtlichen sozialen Serviceleistungen ausschließen, wie beispielsweise dem Besuch öffentlicher Schulen und Kliniken (außer in Notfällen). Migranten sollten so dazu gezwungen werden, zunächst ihr Recht, in den USA zu verweilen zu beweisen, bevor ihnen ein sozialer Service zugestanden wurde.[18] Diese Proposition wurde mit 59% der Stimmen verabschiedet, dann jedoch vom Federal Court abgewiesen. Aufgewärmt wurde die Diskussion darum erneut im Jahr 2006, als vom House of Representatives ein Anti-Immigrations-Gesetz vorgeschlagen wurde (HR 4437), welches nicht nur die illegalen Migranten kriminalisierte, sondern auch all diejenigen, die Kontakt zu ihnen hatten und ihnen halfen, wie beispielsweise Arbeitgeber, Ärzte oder Lehrer. Die Immigrationsgesetze wurden somit „more punitive and unforgiving“[19]. Allerdings haben viele Städte, wie beispielsweise Los Angeles Resolutionen gegen dieses Gesetz verabschiedet, und einige Städte, so auch Maywood, erklärten sich selbst zu „sanctuaries for undocumented migrants“.[20] Denn ein sehr großes Problem der US-Einwanderungspolitik ist, dass sie Familien spaltet, was ein Grund dafür ist, dass viele Amerikaner, denen die Familie sehr wichtig ist, zu den Migranten halten, und ihnen helfen wollen. Jeder, der in den USA geboren wird, ist automatisch US-Bürger. Selbst Kinder von illegalen Migranten, bekommen also durch ihre Geburt in den USA, die amerikanische Staatsbürgerschaft. Wenn nun ihre Eltern aufgrund ihrer Illegalität deportiert werden, müssen diese Kinder entweder zurück in ein Land, das sie überhaupt nicht kennen, und dessen Sprache sie oft nur lückenhaft sprechen, oder sie müssen bei legalen Verwandten und Freunden in den USA bleiben.[21]

1.1 Gesetz zur Immigrationsreform und –kontrolle von 1986

Ein sehr wichtiger Punkt in der Migrationspolitik der USA wird durch den so genannten Immigration Reform an Control Act (kurz : IRCA und zu deutsch: Gesetz zur Immigrationsreform und –kontrolle) von 1986 gekennzeichnet. Der IRCA beinhaltetet drei wichtige Punkte:

1. Legalisierungsprogramm: Dieses Programm ermöglichte es Menschen, die bereits seit fünf Jahren oder länger illegal in den USA lebten, sich legalisieren zu lassen. Hierfür genügte es, Telefonrechnungen oder auch Schulzeugnisse der Kinder seit 1981 vorzulegen, um so den Aufenthalt in den USA beweisen zu können. Dadurch, dass die Prüfung dieser Dokumente relativ großzügig durchgeführt wurde, wurden im Rahmen dieses Programmes rund drei Millionen illegale Einwanderer legalisiert. Allerdings gab es auch viele illegale Migranten, die keinen Antrag auf ihre Legalisierung stellten. Dieses ist zum einen dadurch zu erklären, dass viele noch nicht seit fünf Jahren in den USA lebten oder dieses schlichtweg nicht beweisen konnten. Andere wiederum befürchteten, dass das Programm nur ein Trick sei, um illegale Migranten aufzuspüren, und sie dann ausweisen zu können. Sie misstrauten den Behörden und wagten deshalb nicht den Versuch sich legalisieren zu lassen.[22]

2. Sanktionen gegen Unternehmen: Gleichzeitig mit der Legalisierung vieler Migranten wurden die Repressionsmaßnahmen, gegen diejenigen, die sich aus bereits erwähnten Gründen nicht legalisieren lassen konnten (oder sich dies nicht trauten), härter. Dieses galt insbesondere gegenüber denjenigen, die illegale Migranten beschäftigten. Unternehmen sollten pro illegal Beschäftigtem bis zu 10.000 Dollar Strafe bezahlen müssen, und in dem Fall, dass sie dennoch weiter illegale Migranten beschäftigten, sollten den Arbeitgebern hohe Haftstrafen drohen. Dieser Beschluss verschlechterte die Arbeitsbedingungen für die illegalen Migranten verständlicherweise weiterhin. Die Löhne sanken, und sie wurden noch schlechter behandelt, als zuvor[23], obwohl diese Sanktionen größtenteils ineffektiv blieben. Denn pro Jahr wurden gerade einmal 1% der Firmen inspiziert, und von diesen wurden nicht einmal 2% mit Strafen belegt.[24] Aber solange die Arbeitgeber Gründe finden konnten, ihre illegalen Mitarbeiter auszubeuten, taten sie dieses auch, da diese schließlich keine Möglichkeiten hatten sich zu beschweren, ohne ihre Deportation befürchten zu müssen.

3. Verdoppelung des Personals an der mexikanischen Grenze: Insbesondere an der mexikanischen Grenze, wurde das Personal verdoppelt, da diese für illegale (besonders mexikanische) Migranten ein Ort war, an dem sie mit einfachen Mitteln in die USA gelangen konnten, was sie oftmals mehrere Male versuchen, bis sie schließlich Erfolg haben.[25] Nach Inkrafttreten des IRCA ging die Zahl der illegalen Grenzüberschreitungen an den mexikanischen Grenzen zunächst zurück, erreichte jedoch bald wieder den gleichen Stand wie 1986, da oftmals Verwandte und Bekannte, der Neu-Legalisierten versuchten ohne Papiere in das Land einzureisen.[26]

1.2 Die USA als Zuwanderungsland

„I work for my daughter´s future“ lautet der Titel einer Studie, die Alma M. García 1995 im „California history“ – Magazin veröffentlichte.[27] Der Titel dieser Arbeit beschreibt schon alleine, warum sich viele Migranten in die USA gezogen fühlen. Es ist der amerikanische Traum, den sie sich, und besonders ihren Kindern, dort erfüllen wollen. Sie sind der Ansicht, dass ihre Kinder es einmal besser haben sollen, und dass sie nicht in so ärmlichen Verhältnissen aufwachsen sollen, wie sie selber es mussten. Im Rahmen der Studie von Alma M. García ging es um Frauen mit Migratonshintergrund, die aus diversen Gründen ihre eigenen kleinen Unternehmen in den USA gegründet haben. Die Aussagen, die sie machten, treffen aber auch auf diejenigen Migranten zu, die in einem ganz normalen Angestelltenverhältnis leben: Viele (besonders weibliche) Teenager mit Migrationshintergrund, leiden unter der so genannten „tripple oppression“[28]: Sie wachsen in ärmlichen Verhältnissen auf, verlassen die High School ohne Abschluss und werden in jungen Jahren schwanger. Dieses sind von den Migranten-Eltern nicht gewollte Ergebnisse ihres Umzugs in das neue Land. Um ihren Kindern ein besseres Leben und vor allem eine bessere Ausbildung (wenn möglich sogar im Rahmen von Privatschulen) ermöglichen zu können[29], nehmen sie daher häufig mehr als einen Job an.[30] Dass das die Probleme oftmals jedoch mehr verschärft, als lindert, sehen sie nicht. Denn die Kinder brauchen mehr, als das Geld, das ihre Eltern ihnen geben. Und da das Geld häufig für die mögliche College-Ausbildung der Kinder angelegt wird, leben viele der Familien mit Migrationshintergrund in sehr ärmlichen Gegenden, in denen es viele Probleme gibt. Die Kinder, die nach der Schule niemanden haben, der sich um sie kümmert, verbringen einen Großteil ihrer Freizeit auf der Straße und lernen dort, wie viel einfacher man Geld mit illegalen Tätigkeiten, wie beispielsweise dem Drogenhandel, verdienen kann.[31] Sie beginnen sich über ihre Eltern, die so hart für ihr bisschen Geld arbeiten, lustig zu machen, und „fall for the easy money of drugs.“[32] Diese Erfahrungen schwächen die Zuneigung zwischen Eltern und Kindern und sind ein Zeichen dafür, dass insbesondere in Einwandererfamilien die Kinder oder Jugendlichen sehr darauf angewiesen sind, von ihren Eltern, statt von ihrem Umfeld geprägt zu werden.[33]

Die Probleme sind besonders groß für die Kinder der 9-11 Millionen illegaler Migranten (von denen etwa 2.5 Millionen Mexikaner sind[34] ), die zusätzlich zu ihren anderen Problemen noch mit der ständigen Gefahr leben, dass ihre Eltern (oder sollten sie nicht in den USA geboren worden sein, auch sie selber) abgeschoben werden könnten. Denn im Jahr 2007 mussten alleine bis September 220.000 illegale Migranten das Land verlassen.[35]

[...]


[1] vgl.: Stöbbe, Holk (2000): S. 13

[2] Watanabe, Teresa (2006): S.1

[3] Im Rahmen dieser Arbeit wird nur auf die wichtigsten Punkte in der US-Gesetzgebung bezüglich der Migranten eingegangen, sicherlich gab es noch viele weitere wichtige Gesetze. Einen guten Überblick hierzu bietet unter anderem: Krickus, Richard (1976): Pursuing the American Dream, - White ethnics and the new population, Indiana University Press.

[4] De Genova, Nicholas / Ramos-Zayas, Ana Y. (2003): S. 6

[5] Krickus, Richard (1976): S. 43

[6] vgl.: Starck, Kenneth (2006): S. 153

[7] Krickus, Richard (1976): S. 51

[8] vgl.: ebd.: S. 52

[9] vgl.: ebd.: S. 108 ff.

[10] vgl.: ebd.: S. 41

[11] ebd.: S. 41

[12] vgl.: De Genova, Nicholas / Ramos-Zayas, Ana Y. (2003): S. 34

[13] vgl.: Martinez, Oscar J. (1994): S. 145

[14] vgl.: De Genova, Nicholas / Ramos-Zayas, Ana Y. (2003): S. 5

[15] vgl.: ebd.: S. 5

[16] Zur Erläuterung: Es wird unterschieden zwischen Exklusion und Deportation. Exklusion bedeutet, dass man Menschen, die in ein Land (in dem Fall die USA) einreisen möchten, die Einreiseerlaubnis verweigert. Dieses kann zum einen heißen, dass man ihnen im Vorfeld kein Visum ausstellt, oder aber dass man sie an der Grenze abweist. Deportation hingegen bedeutet, dass man Menschen, die sich bereits im Land befinden, ausweist. Das kann zum einen auf die illegalen zutreffen, aber auch auf diejenigen Migranten, die zwar einen legalen Aufenthaltsstatus haben, aber diesen durch einen Verstoß gegen die so genannten „deportable offenses“ (Verurteilung auf Grund eines Verbrechens zu mehr als fünf Jahren Haft, Geldwäscherei, Drogenhandel, etc.) verspielen. Siehe hierzu insbesondere: Heyman, Josiah McC. (1999): S. 2 ff.

[17] vgl.: Heyman, Josiah McC. (1999): S. 4

[18] vgl.: Working Immigrants (2006): S. 1

[19] Heyman, Josiah McC. (1999): S. 2

[20] Watanabe, Teresa (2006): S. 3

[21] vgl.: Orlandi, Lorraine (2007): S. 2

[22] vgl.: Hahn, Michael (unbekannt): S. 3

[23] vgl.: ebd.: S. 4

[24] vgl.: Stöbbe, Holk (2000): S. 9

[25] vgl.: ebd.: S. 6

[26] vgl.: Hahn, Michael (unbekannt): S. 4

[27] siehe: García, Alma M. (1995)

[28] García, Alma M. (1995): S. 271

[29] vgl.: ebd.: S. 275

[30] vgl.: Waters, Mary C. (1997): S. 83

[31] vgl.: ebd.: S. 84

[32] Waters, Mary C. (1997): S. 84

[33] vgl.: Landale, Nancy S. (1997): S. 285 ff.

[34] vgl.: Stöbbe, Holk (2000): S. 5

[35] vgl.: Orlandi, Lorraine (2007): S. 2

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
(Illegale) Migration in die USA. Mexikanische Einwanderer und der American Dream
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Veranstaltung
Soziale, kulturelle und politische Partizipation von Migranten in internationaler Perspektive
Note
1,3
Autor
Jahr
2008
Seiten
18
Katalognummer
V128494
ISBN (eBook)
9783640348541
ISBN (Buch)
9783640348121
Dateigröße
2350 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Kommentar des Dozenten: - sehr guter Sprachstil
Schlagworte
Migration, Beispiel, Einwanderer
Arbeit zitieren
Christina Rokoss (Autor:in), 2008, (Illegale) Migration in die USA. Mexikanische Einwanderer und der American Dream, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/128494

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