Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 EINLEITUNG
2 VORAB
2.1 Hintergrund und Entstehung von .Germania 3‘
2.2 „MÜLLERHALDE“ UND „SCHALES, HILFLOSES ENDE“ - DIE REZEPTION
3 STRUKTURELLE ANALYSE
4 ANALYSE UNTER GESCHICHTSPHILOSOPHISCHEN GESICHTSPUNKTEN
4.1 Walter Benjamin: Der Engel der Geschichte
4.2 Zum Geschichtsbegriff bei Heiner Müller
4.2.1 Was bleibt nach dem Ende des Sozialismus?
4.3 Der Blick auf die Vergangenheit mit .Germania 3‘
4.3.1 Der erste ÄUßERE Rahmen: T itel und ,Vampir‘
4.3.2 Der zweite ÄUßERE Rahmen: Die erste und die neunte Szene
4.3.3 Stalin und Stalinismus
4.3.4 Hitler und sein Deutschland
4.3.5 Die DDR als fehlgeschlagene Hoffnung
4.3.6 Das .Neue Deutschland’ als neue Hoffnung?
5 ZUSAMMENFASSUNG: „ES IST EIN IRRTUM, DAß DIE TOTEN TOT SIND“
6 LITERATUR UND MATERIALIEN
6.1 Primärliteratur
6.1.1 Interviews
6.2 SEKUNDÄRLITERATUR
6.1 Sammelbände
6.2 Presse (Zeitungen)
- Arbeit zitieren
- Anja Meisner (Autor:in), 2001, "Heiner Müller: Germania 3" - Geschichtsphilosophische Betrachtungen: "Es ist ein Irrtum, dass die Toten tot sind", Suche nach einem Sozialismus mit "menschlichem Antlitz"?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/173890
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