Lachen als Gesundheitsverhalten? Effekte von Lachen auf die physische und psychische Gesundheit

Eine Zusammenfassung vorliegender Studien der vergangen 25 Jahren


Bachelorarbeit, 2012

54 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Terminologische Grundlagen
2.1 Begriffsklärung und Eingrenzung
2.2 Arten von Lachen

3. Lachen und Humor als psychologisches Phänomen im Fokus der Gesundheitspsychologie
3.1 Bedeutung und Entstehung von Lachen und Humor
3.2 Grundlagen zur Erforschung möglicher Effekte von Lachen und Humor: Mögliche Wirkungsmechanismen

4. Überblick über den derzeitigen Forschungsstand
4.1 Eigenes Vorgehen bei der Suche nach Studien
4.2 Überblick über Studien zu Effekten von Lachen auf die physische Gesundheit
4.2.1 Effekte von Lachen und Humor auf das Immunsystem
4.2.2 Effekte von Lachen und Humor auf das Schmerzerleben
4.2.3 Effekte von Lachen und Humor auf Blutdruck, Herz- und Atemwegserkrankungen
4.2.4 Effekte von Lachen und Humor auf Krankheitssymptome
4.2.5 Effekte von Lachen und Humor auf die Lebenserwartung
4.3 Studien zu Effekten von Lachen auf die psychische Gesundheit
4.3.1 Einfluss von Lachen und Humor auf emotionales Wohlbefinden und Lebensqualität
4.3.2 Einfluss von Lachen und Humor auf das Stress- und Angst-Erleben
4.3.3 Einfluss von Lachen und Humor auf soziale Beziehungen
4.4 Zwischenfazit und Abschätzung und der Befunde

5. Gesundheitspsychologische und klinische Implikationen für Prävention, Intervention und Rehabilitation
5.1 Interventionsstudien zum Einsatz von Lachen und Humor
5.1.1 Effekte von Lach-Yoga auf Depression und Lebenszufriedenheit
5.1.2 Effekte von Lachtherapien auf Depression, kognitive Funktionen und Schlaf
5.1.3 Effekte von Humor-Therapien auf Depression, Lebenszufriedenheit und Demenz
5.1.4 Effekte von Clowndoctors in klinischen Settings
5.2 Weitere aus den Studien abgeleitete Implikationen für Prävention, Intervention, Rehabilitation und gesundheitspsychologische Modelle

6. Zusammenfassende Kritik an den inhaltlichen und methodologischen Problemen der bisherigen Forschung

7. Diskussion und Ausblick

Quellenangabe

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Effekt des Lachens (HRS) auf die NK-Zellen-Aktivität (NKCHG)

Abbildung 2: Effekte des Lachens auf die Menge an Melatonin in der Muttermilch

Abbildung 3: Effekte des Lachens der Mütter auf die allergischen Reaktionen der Kinder

Abbildung 4: Box-Whisker Plots zur Veränderung der FRSC-Mittelwerte vor, 10, 20 und 30 Minuten nach der Intervention

Abbildung 5: Durchschnittliche Werte (und Standardfehler) für Schmerzgrenzen nach dem Treatment in den jeweiligen Bedingungen

Abbildung 6: Veränderungen der funktionellen Residualkapazität nach der Induzierung von Lachen

Abbildung 7: Interaktionseffekt von starkem versus geringen Lachen auf die Beziehung zwischen dem Level täglichen Stresses und daraus resultierendem negativen Affekt (PANAS)

Abbildung 8: Beziehung zwischen Lachen und Stress-Level nach der Intervention

Abbildung 9: Pre- und Post-Test-Werte für Depression (GDS) und Lebenszufriedenheit (LSS) in den Versuchsgruppen

Abbildung 10: Differenzen der durchschnittlichen Werte für Depression (GDS) und kognitive Funktionen (MMSE) zwischen den Gruppen nach der Lach-Therapie

Abbildung 11: Differenzen der durchschnittlichen Werte für Schlaflosigkeit (ISI) und Schlafqualität zwischen den Gruppen nach der Lach-Therapie

Abbildung 12: Vergleich der globalen Lebensqualität (QOL) zwischen den Gruppen vor und nach dem Treatment

1. Einleitung

„Lachen macht schlank“, „Lachen hilft gegen Krebs“, „Lachen als Stress-Killer“ - die populären Annahmen über die Effekte des Lachens sind reichlich und lassen sich regelmäßig in nicht-wissenschaftlichen und wissenschaftlichen Publikationen finden. Allein die Liste der physischen Erkrankungen (Rackl, 2003), gegen die Lachen vorbeugend oder therapeutisch hilfreich sein soll, reicht derzeit von Asthma, Diabetes, Bronchitis bis zu Hypertonie oder, wie es der Psychologe Rod A. Martin überspitzt zusammenfasst „from the common cold to AIDS“ (Martin, 2007, S. 312).

Der populäre Glaube an die positiven Effekte des Lachens auf die physische und psychische Gesundheit scheint riesig. So finden sich immer mehr Menschen, die sich zu sogenannten „Laughter Clubs“, Lach-Yoga-Gruppen oder Lachseminaren treffen. Zusätzlich gibt es Ratgeber und Workshops, die die Botschaft verbreiten: Lachen ist gesund! Als einer der Auslöser, der den Glauben an die positiven Effekte des Lachens in Großteilen der Bevölkerung verankerte, gilt Norman Cousins, der 1976 in seiner Publikation „Anatomy of Illness“ seinen Selbstversuch schildert, wie er allein durch regelmäßiges Lachen und den Konsum von Vitamin C eine schwere rheumatische Wirbelentzündung (spondylitis ankylosans) kurierte (Cousins, 1976).

Dabei stellt sich die Frage, ob Lachen als Verhalten wirklich einen wissenschaftlich nachweisbaren Effekt auf so viele gesundheitliche Dimensionen hat. Die ersten gesundheitlichen Effekte wurden bereits von Aristoteles proklamiert (Goldstein, 1982). In den letzten 20 Jahren gab es einen erneuten Schub in der Gelatologie, der über 50 publizierte Artikel zu dem Thema und neue differenzierte Hinweise auf mögliche Effekte hervorbrachte (Martin, 2001).

In der vorliegenden Bachelor-Arbeit soll es darum gehen, der aufgeworfenen Frage kritisch nachzugehen und die vorliegenden empirischen Befunde der letzten 25 Jahre zu diesem Thema zusammenzutragen, zu systematisieren und abzuwägen, welche Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen zu ziehen und welche möglichen praktischen und therapeutischen Implikationen abzuleiten sind. Es stellt sich also die Frage, ob Lachen als mögliches Gesundheitsverhalten so wirksam ist, dass es für gesunderhaltende beziehungsweise rehabilitierende Interventionen relevant sein könnte.

Nachdem eine begriffliche Präzisierung vorgenommen und die bio-psychologischen Grundlagen von Lachen und Humor kurz beschrieben wurden, sollen die empirischen Befunde zu den wichtigsten Bereichen psychischer und physischer Gesundheit zusammengetragen und systematisiert werden. Anschließend werden Probleme in der Forschung zu diesem Thema und Forschungslücken diskutiert und entsprechende Implikationen für mögliche praktische und therapeutische Konsequenzen (an-)diskutiert.

2. Terminologische Grundlagen

2.1 Begriffsklärung und Eingrenzung

Lachen erscheint zunächst als eindeutiger, plausibler Begriff, der keiner weiteren Definition oder Operationalisierung bedarf. In dieser Grundannahme liegt jedoch ein großes Missverständnis und methodologisches Problem bei der Untersuchung von durch Lachen induzierten Effekten. So verweisen etliche Autoren darauf, dass eine definitorische Trennung zwischen Lachen und Humor nötig sei, da es sich um zwei unterschiedliche, wenn auch nicht ganz zu trennende Phänomene handelt (Beckman, Regier & Young, 2007). So verweisen Mahony, Burroughs und Lipman (2002) darauf, dass Humor eher als Konstrukt und Lachen als physiologisches Ereignis verstanden werden muss. Während die Auswirkungen von Humor eher kognitiver Natur sind, hat Lachen eher physische Effekte (ebd.). Bennett und Lengacher (2006a, S. 62) definieren Humor „as a stimulus that helps people laugh and feel happy“. Dem gegenüber sehen sie Lachen als „psycho-physiological response to humor that involves both characteristis physiological reactions and positive psychological shifts“.

So könnte man den Begriff Humor auch als eine Art Oberbegriff sehen und ihn in drei Komponenten unterteilen: in einen Stimulus (=Humor), die emotionale Reaktion darauf (=Erheiterung, Freude, Fröhlichkeit) und einen behavioralen Ausdruck (=Lachen) (Martin, 2001). Nach Manfred (2006, zit. nach Kesselring, 2011, S. 695) ist Humor die mentale Fähigkeit, absurde Inkongruenzen zu entdecken, auszudrücken und zu schätzen. Mora-Ripoll definiert Humor als „stimuli that can help people laugh and feel happy“ und Lachen als „psychophysiological response to either humor or any stimuli“ (Mora-Ripoll, 2010, S. 56f).

So können Lachen und Humor zwar eng miteinander verwoben sein, allerdings ist es auch vorstellbar, dass Humor ohne Lachen und Lachen ohne Humor ablaufen kann (Mora- Ripoll, 2010). Kesselring (2011) zufolge, haben 80% unseres Lachens nichts mit Humor zu tun. Ein weiteres Konstrukt, das in diesem Rahmen erwähnenswert ist, ist „Sinn für Humor“, was als Persönlichkeitseigenschaft verstanden wird und Menschen erlaubt, ihrer individuellen Ausprägung entsprechend auf unterschiedliche humorvolle Stimuli zu reagieren (Mora-Ripoll, 2010). Nach Ruch verweist diese Eigenschaft auch auf ein „set of relatively stable humor- related personality traits or individual difference variables“ (Ruch 1998, zit. nach Martin, 2004, S. 3).

Die Unterscheidungen und Abgrenzungen sind wichtig, da Studien in diesem Bereich unterschiedliche Aspekte betrachten, die Trennung aber nicht immer ganz klar ist. So macht es einen Unterschied, ob Effekte von Lachen, die losgelöst von humorvollen Stimuli hervorgerufen oder durch Stimuli induziert werden (beispielsweise durch ein Video) oder aber ob die Effekte von Humor im Sinne von Erheiterung und Amüsiert-sein betrachtet werden (Bennett & Lengacher, 2006a). Für die vorliegende Arbeit gilt, dass der primäre Fokus der zitierten Studien auf Effekten von Lachen im engeren Sinne (mit und ohne Einbeziehung von entsprechenden humorvollen Stimuli) liegt, aber mitunter auch Forschungsergebnisse andiskutiert werden, die sich stärker mit Humor oder „Sinn für Humor“ auseinandersetzen. Da etliche Studien humorvolle Stimuli einsetzen und nicht klar definieren und abgrenzen, ob der beschriebene Effekt durch Lachen (was durch diese Stimuli mitunter ausgelöst wird) oder Erheiterung (was ebenfalls eine Folge sein kann - in Kombination mit, aber auch ohne Lachen) auf abhängige Variablen betrachtet wird, sollen diese Studien grundsätzlich herangezogen und aufgeführt, aber ebenfalls auch darauf hingewiesen werden, dass in diesen Fällen die Zuschreibung möglicher Effekte unklar ist.

2.2 Arten von Lachen

Neben der Unterscheidung von Lachen und Humor, kann auch beim Lachen eine weitergehende Differenzierung vorgenommen werden. Mora-Ripoll (2011) nimmt eine Unterteilung in fünf Arten von Lachen vor: (1) genuine or spontaneous laughter; (2) simulated laugther, (3) stimulated laughter, (4) induced laughter und (5) pathological laughter. Spontanes Lachen (1) wird demnach durch unterschiedliche externe Stimuli und unabhängig vom eigenen Willen hervorgerufen. Simuliertes Lachen (2) wird im Gegensatz dazu durch durch eine Person selbst evoziert und dies ohne einen spezifischen Grund. Stimuliertes Lachen (3) geschieht als Reaktion auf physische Kontakte oder Handlungen (Kitzeln). Induziertes Lachen (4) wiederum wird durch spezifische Substanzen oder Drogen hervorgerufen (Alkohol, Amphetamine, Cannabis, LSD etc.). Pathologisches Lachen (5) ist auf Verletzungen des zentralen Nervensystems oder neurologische Erkrankungen zurückzuführen und wird unabhängig von spezifischen Stimuli ausgelöst, unterliegt keiner willkürlichen Kontrolle und zieht keine emotionale Veränderung nach sich. Studien untersuchen vor allem gesundheitsbezogene Effekte von spontanem und simuliertem Lachen (Ripoll, 2011).

Mahony, Burroughs und Lippman (2002) versuchten weiterhin eine Übersicht über unterschiedliche Lachstile zu finden. Unterschiede fanden sie in Variationen der akustischen Eigenschaften wie der Amplitude, Tonlage, Intensität, Dauer und dem Timbre. So kann man grob zwischen folgenden Arten zu Lachen unterscheiden1: crack up („sich schlapp lachen“), belly laugh („lautes, dröhnendes Lachen“), roar („brüllen“), giggle („glucksen“), chuckle („schmunzeln“), horse laugh („wiehern“), shriek („kreischen“), cackle („gackern“), titter („in sich hineinlachen“) und snicker („kichern“). Mahony et al. fanden in einer Untersuchung über die Wirkung dieser unterschiedlichen Lachstile heraus, dass jüngere Personen gesundheitsförderndes Lachen eher mit Lachstilen in Verbindung bringen, die laut, stark und ungehemmt sind, während ältere Personen gesundheitsförderliches Lachen stärker mit sozialer Angemessenheit, positiven Emotionen und Abwesenheit von Bösartigkeit verbinden (Mahoy, Burroughs und Lippman, 2002).

3. Lachen und Humor als psychologisches Phänomen im Fokus der Gesundheitspsychologie

3.1 Bedeutung und Entstehung von Lachen und Humor

Lachen kann grundsätzlich als sehr komplexes - und für die Psychologie sehr interessantes Verhalten beschrieben werden. Lachen (und damit eng verknüpft Humor) gilt als wesentlicher menschlicher Aspekt, der in allen Kulturen auftritt (Lefcourt, 2001). Der Vorgang des Lachens scheint dabei ein recht stereotypisiertes Muster der Vokalisation zu sein, das über kulturelle und soziale Grenzen hinweg als unmissverständlich gilt (Provine & Young, 1991). Koestler argumentiert, dass Lachen der einzige Bereich menschlichen Verhaltens ist, in dem ein komplexer mentaler Stimulus, so stereotype reflexive Antworten produziert (Koestler, 1964).

Lachen erfordert dabei das Zusammenspiel verschiedener mentaler Funktionen. Daran beteiligt sind kognitive Prozesse wie Wahrnehmung, Sprachverarbeitung, Gedächtnis, Problemlösefähigkeiten und Kreativität, aber auch emotionale, soziale und Kommunikationsvorgänge (Falkenberg, 2010). Wichtige Voraussetzung für Erheiterung und das (spontane, authentische) Lachen als daraus folgende Konsequenz, ist in der Regel die Wahrnehmung einer spielerischen Inkongruenz in einem Stimulus-Event. Hierbei sind viele Regionen des zerebralen Kortex involviert. Wurde eine inkongruente („witzige“) Situation kognitiv wahrgenommen, stimulieren diese kognitiven Prozesse, emotionale Systeme (präfrontaler Kortex, limbisches System), die mit positiven Gefühlen assoziiert und Teil des 1 Um Übersetzungsfehler zu vermeiden, werden neben den deutschen Übersetzungen auch die englischen Originalbezeichnungen aufgeführt Belohnungssystems sind (Martin, 2007). Dies ist ein Grund, warum Humor und Lachen als so wohltuend wahrgenommen und bewusst angestrebt und gesucht werden (Kesselring, 2011). Neben der Ausschüttung von biochemischen Substanzen und Veränderungen im autonomen und endokrinen Nervensystem, kommt es durch diverse Nerven- und Muskelkontraktionen (im Gesicht, Kehlkopf und Atmungsapparat) auch zur typischen expressiven Reaktion: dem Lachen. Kräftiges, aus Erheiterung resultierendes Lachen scheint in der Folge den ganzen Organismus zu erfassen und ist schwierig künstlich zu simulieren (van Hooff and Preuschoft, 2003). So fanden Ekman et al., dass nur echte Erheiterung zu einem typischen Lach-Ausdruck führt, das eine symmetrische, synchrone und geschmeidige Kontraktion der Faszialmuskeln zygmatic major und obicularis oculi verursacht, da der obicularis oculi nicht unter willkürlicher Kontrolle steht (Ekman, Davidson and Friesen, 1990; Frank and Ekman, 1993). Lachen, was auch nur minimale Abweichungen von diesem Muster - auch „Duchenne Display“ genannt - aufweist, wird von Personen relativ schnell und sicher als erzwungenes oder künstliches Lachen interpretiert (Martin, 2007).

Neben dem einfachen Erleben emotionaler Freude, scheinen Lachen und Humor auch viele ernsthafte Funktionen zu erfüllen. Martin (2007) unterteilt dabei die psychologischen Funktionen von Lachen und Humor in drei Kategorien: (1) kognitiver und sozialer Nutzen, (2) Gebrauch von Humor für soziale Kommunikation und Einfluss und (3) Entlastung und Coping bei Anspannung. Auf eine genauere Beschreibung dieser Funktionen soll im Rahmen dieser Bachelor-Arbeit verzichtet werden, da der Fokus auf gesundheitsrelevanten Effekten liegt.

3.2 Grundlagen zur Erforschung möglicher Effekte von Lachen und Humor: Mögliche Wirkungsmechanismen

In den vergangenen Jahren ist der Gedanke, dass Lachen und Humor wichtige Komponenten emotionaler und aber auch physischer Gesundheit sind, immer stärker geworden (Martin, 2007). Diese Zusammenhänge sollen in der Arbeit durch eine Zusammenstellung korrelativer und experimenteller Studien überprüft werden. Scheint der Effekt von Lachen auf die psychologische Gesundheit noch weitestgehend plausibel und nachvollziehbar, ist der Zusammenhang zwischen Lachen/Humor und physischen Faktoren weitaus unklarer und gewagter.

[...]

Ende der Leseprobe aus 54 Seiten

Details

Titel
Lachen als Gesundheitsverhalten? Effekte von Lachen auf die physische und psychische Gesundheit
Untertitel
Eine Zusammenfassung vorliegender Studien der vergangen 25 Jahren
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Erziehungswissenschaft und Psychologie)
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
54
Katalognummer
V200897
ISBN (eBook)
9783656274162
ISBN (Buch)
9783656274469
Dateigröße
1078 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Eine Zusammenfassung vorliegender Studien der vergangen 25 Jahren
Schlagworte
lachen, gesundheitsverhalten, effekte, gesundheit, eine, zusammenfassung, studien, jahren
Arbeit zitieren
Marcus Sommer (Autor:in), 2012, Lachen als Gesundheitsverhalten? Effekte von Lachen auf die physische und psychische Gesundheit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/200897

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