Von Christian Konrad Wilhelm von Dohm: »Über die bürgerliche Verbesserung der Juden« (1781)


Hausarbeit (Hauptseminar), 2002

56 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

0. Prooemium

1. Themen und Thesen

2. Hauptteil
2.1. Das Ziel jeder bürgerlichen Gesellschaft
2.1.1. Erste These
2.1.2. Zweite These
2.1.3. Schluß
2.2. Kausalität
2.3. Mit dem Geldwesen für Juden verbundene Probleme
2.4. Gleiche Behandlung der Juden
2.5. Weiterer Einwand wider der Juden ›Verbürgerlichung‹
2.6. Datensammlung, um die generalisierende Aussage zu stützen .
2.6.1. Die Thora
2.6.2. Geschichte und Funktion der Thora
2.7. Die Gesellschaft als vielfach Getrenntes
2.8. An die Regierung
2.9. Jüdische Historiographie in verschiedenen politischen Systemen .
2.10. Folgen des jüdischen Kreditwesens
2.11. Gewährung bürgerlicher Rechte den Juden in Europa
2.12. Weitere Gründe für Gewährung bürgerlicher Rechte
2.13. Verschiedene Berufe prägen den Charakter unterschiedlich . .
2.14. Vorschläge
2.14.1. Gleiche Rechte für die Juden
2.14.2. Alle Gewerbe für die Juden
2.14.3. Ackerbau
2.14.4. Handel
2.14.4.1. Jüdischer Betrug und Hintergehung?
2.14.4.2. Lösungsversuch
2.14.5. Kunst, Wissenschaft und Staatsdienst
2.14.6. Bildung
2.14.7. Staatliche Erziehung der Christen
2.14.8. Recht auf freie Religionsausübung
2.14.9. Jüdische Gesetzgebung
2.15. Zweigeteilter Abschluß des Hauptteiles
2.15.1. Wegfall von Steuereinnahmen
2.15.2. Futterneind
2.15.3. Wirtschaftliche Nachteile der Juden durch zwei Feiertage
2.15.4. Bürgerliche Pflicht der Staatsverteidigung

3. »Nachschrift«

4. Historische Bewertung
4.1. Hr. Ritter Michaelis’ Beurteilung
4.1.1. Widersprüche
4.1.2. Erster und zweiter Einwand
4.1.3. Dritter Einwand oder wider die Schwächung der Wehrkraft und Wehrhaftigkeit des deutschen Staates
4.1.4. Vierter Einwand oder Keine Experimente!
4.1.5. Fünfter Einwand: Wider die Öffnung der Handwerke, des Acker- baus, der Universitäten und des Staatsdienstes
4.1.5.1. Juden als Handwerker?
4.1.5.2. »In den Wissenschaften haben sie schon alles, was sie nur wünschen können«
4.1.5.3. Juden in öffentlichen Ämtern
4.1.6. Sechster Einwand oder Keine Abschaffung der jüdischen Sonder-steuern!
4.1.7. Zustimmung! oder von der Separation der jüdischen Rechtsprechung
4.1.8. Begräbnis
4.1.9. Epilog: Historische Anmerkungen und Fazit
4.2. Fazit: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
4.3. Zustimmung und konstruktive Kritik
4.3.1. H. F. Diez:Ueber Juden(1783)
4.3.2. Johann Christian Maier(?):Allgemeine Deutsche Bibliothek(1782)
4.3.3. Schwager:Minden’sches Intelligenzblatt
4.3.4. Ephemeriden der Menschheit(1782 / 1783)
4.3.5. Johann Christian Maier
4.3.6. Moses Mendelssohn

5. Epilog
5.1. Ziel der Publikation: »Verbürgerlichung der Juden«
5.2. Akzeptierte Kompromisse
5.3. Strategie
5.4. Adressat Dohms und sein Staatsverständnis
5.5. Dohms Stil und Präsentation
5.6. Kritik und Zustimmung
5.6.1. Kritiker, die hinter Dohm zurückfielen
5.6.2. Mendelssohns berechtigte Detailkritik
5.7. Fazit

A. Begriffe

B. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 56 Seiten

Details

Titel
Von Christian Konrad Wilhelm von Dohm: »Über die bürgerliche Verbesserung der Juden« (1781)
Hochschule
Universität Hamburg  (Institut für Germanistik)
Note
1,7
Autor
Jahr
2002
Seiten
56
Katalognummer
V201634
ISBN (eBook)
9783656277712
ISBN (Buch)
9783656278115
Dateigröße
601 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
christian, konrad, wilhelm, dohm, verbesserung, juden«
Arbeit zitieren
Magister Artium Michael Dahnke (Autor:in), 2002, Von Christian Konrad Wilhelm von Dohm: »Über die bürgerliche Verbesserung der Juden« (1781), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/201634

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