Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Operationalisierung
Stalingrad:
Untersuchungszeitraum:
1.2. Analysiertes Quellenmaterial
Zeitungen:
Reden:
Goebbels-Tagebücher:
Meldungen aus dem Reich:
Feldpostbriefe:
2. Analyse der Stalingrad-Propaganda
2.1. Die Rezeption der Schlacht von Stalingrad in der NS-Presse
2.2. Stalingrad in Reden der NS-Prominenz
Hitler-Rede vom 30. September 1942:
Hitler-Rede vom 8. November 1942:
Goebbels-Rede vom 30. Januar 1943:
Göring-Rede vom 30. Januar 1943:
Goebbels-Rede vom 18. Februar 1943:
2.3. Die Causa Stalingrad in den Goebbels Tagebüchern.
3. Die Wirkung der Stalingrad-Propaganda
3.1. Die SD-Berichte über die Schlacht von Stalingrad.
3.2. Feldpostbriefe über Stalingrad.
3.3. Fallbeispiel „Weiße Rose“
4. Schlussbetrachtung
4.1. Phasen der Stalingrad-Propaganda
Phase 1 - „Siegesgewissheit“:
Phase 2 - „beginnende Zweifel“:
Phase 3 - „das Verschweigen“
Phase 4 - das „Opfer von Stalingrad“:
4.2. Die tatsächliche Wirkung der Propaganda
4.3. Die Folgen der Niederlage
4.4. Fazit
4.5. Grenzen dieser Arbeit / weiterführende Fragen.
5. Literaturverzeichnis
5.1. Quellen
5.2. Sekundärliteratur
6. Selbstständigkeitserklärung
- Arbeit zitieren
- Maik Kretschmar (Autor:in), 2012, Die propagandistische Ausbeutung der Schlacht von Stalingrad und ihre Grenzen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/204084
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