Das "Nibelungenlied": Inszenierung politischer Bindungen im Nibelungenlied – anhand der Figur des Rüdiger von Bechelaren


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

24 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Thematische Hinführung und Zielsetzung der Arbeit

2. Bedeutung von Herrschaft und Personenverbänden im Hoch-mittelalter

3. Inszenierung politischer Bindungen im Nibelungenlied anhand des Konflikts der Figur des Rüdiger von Bechelaren
3.1. Die Ausgangssituation
3.1.1. Rüdigers Verhältnis zu den Burgunden
3.1.2. Rüdiger als Vasall Etzels
3.2. Rüdigers Bindung an Kriemhild
3.3. Rüdiger als Gastgeber der Burgunden und Schwiegervater von Giselher
3.4. Zuspitzung des Konflikts und Lösungsversuch
3.4.1. Der Konflikt
3.4.2. Die Entscheidung
3.4.3. Die zweite Schildbitte
3.4.4. Rüdigers Tod

4. Konfliktbehaftetheit personaler Bindungen im Nibelungenlied

5. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Das "Nibelungenlied": Inszenierung politischer Bindungen im Nibelungenlied – anhand der Figur des Rüdiger von Bechelaren
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
24
Katalognummer
V210400
ISBN (eBook)
9783656379782
ISBN (Buch)
9783656379638
Dateigröße
445 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
nibelungenlied, inszenierung, bindungen, figur, rüdiger, bechelaren
Arbeit zitieren
Stefanie Garstenauer (Autor:in), 2012, Das "Nibelungenlied": Inszenierung politischer Bindungen im Nibelungenlied – anhand der Figur des Rüdiger von Bechelaren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210400

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