Leseprobe
Inhaltsangabe
1 Einleitung
2 Weisheit bei Descartes
2.1 Begriff der Weisheit bei Descartes
2.2 Methoden zur Erlangung der Weisheit
2.2.1 Die herkömmliche Methode
2.2.2 Kritik an Plato und Aristoteles
2.2.3 Empirismus, Skeptizismus und Rationalismus
2.3 Die wahren Prinzipien als Basis der Philosophie Descartes‘
2.3.1 Zurückweisung der falschen Prinzipien
2.3.2 Die neuen cartesischen Prinzipien
2.3.3 Nutzen der neuen Prinzipien
2.4 Fazit
3 Weisheit und Logik bei Leibniz
3.1 Begriff der Weisheit bei Leibniz
3.2 Methoden zur Erlangung der Weisheit
3.2.1 Die Kunst richtig zu denken
3.2.2 Die Kunst unbekannte Wahrheiten zu (er)finden
3.2.3 Die Kunst sich zu erinnern
3.3 Die Logik als Basis der Philosophie Leibniz‘
3.3.1 Die Syllogistik
3.3.2 Die Kombinatorik
3.3.3 Die Universalsprache
3.3.4 Die universelle Charakteristik
3.3.5 Die enzyklopädische Universalwissenschaft
3.4 Fazit
4 Descartes und Leibniz
4.1 Weiterentwicklung der cartesischen Methode
4.2 Kritik am methodischen Zweifel Descartes‘
4.3 Überlegenheit der leibnizschen Methode
4.4 Jede Wahrheit ist analytisch
4.5 Fazit
5 Resümee
- Arbeit zitieren
- Helga Spriestersbach (Autor:in), 2011, Weisheit und Logik bei Descartes und Leibniz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/212312
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