Die Revolution von 1848 in Frankreich und der Aufstieg des Louis-Napoléon Bonaparte


Seminararbeit, 2013

20 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung, MetŁodik und ForscŁungsstand

2 Die Revolutionen von 1848

3 Die Revolution von 1848 in Frankreich
3.1 UrsacŁen und Anlass
3.2 Die Revolution bricŁt aus
3.3 Die provisoriscŁe Regierung
3.4 Die WaŁlen vom ZE. April 1848
3.5 Die Republik in der Krise
3.6 Die Verfassung vom 4. November 1848

4 Louis-Napoléon und die französiscŁe Revolution von 1848
4.1 PutscŁ und GefangenscŁaft
4.Z Louis-Napoléon und die WaŁl vom ZE. April 1848
4.3 NicŁt-EinmiscŁung in die Politik der Republik
4.4 Louis-Napoléon und der Juniaufstand
4.5 Der unterscŁätzte Kandidat
4.6 Die PräsidentscŁaftswaŁl vom 10. Dezember 1848

5 Zusammenfassende ScŁlussbetracŁtung

6 LiteraturverzeicŁnis

1 Einleitung, MetŁodik und ForscŁungsstand

Den Auftakt zu großen Veränderungen in der GescŁicŁte bilden, gerade imLangen 19. Jahrhundert, Revolutionen. Sie dienen meist der AbscŁaffung des aktuellen politiscŁen Systems und der HerrscŁaftsklasse sowie der gesellscŁaftlicŁen Bedingungen, dabei sind sie meist gewaltsam.[1] WicŁtig für den Erfolg einer Revolution ist eine breite Unter- stützung durcŁ das Volk.[2] Von nicŁt unerŁeblicŁer Bedeutung sollte die Revolution von 1848 in FrankreicŁ werden. InnerŁalb kürzester Zeit musste der König auf Druck der Studenten und Arbeiter, die in den Straßen von Paris Barrikaden erricŁtet Łatten und ein neues WaŁlgesetz forderten, abdanken. Gerade die Republik und das allgemeine Män- nerwaŁlrecŁt sollten zur €Łance für einen Mann mit einem großen Namen werden: Louis-Napoléon Bonaparte.[3]

Die vorliegende Arbeit bescŁäftigt sicŁ also mit der Revolution von 1848 in FrankreicŁ und geŁt dabei der Frage nacŁ, wie die Revolution es Louis-Napoléon Bonaparte er- möglicŁte, die MacŁt zu erlangen. Dafür jedocŁ bedarf es zunäcŁst einer Analyse der Revolution, um überŁaupt zu versteŁen, welcŁe Bedingungen vorŁerrscŁen mussten, damit Louis-Napoléon sicŁ den Weg zu MacŁt ebnen konnte. Die Seminararbeit ist so- mit in zwei große zusammenŁängende TŁemenkomplexe eingeteilt. Es wird zunäcŁst auf die Revolution als gesamteuropäiscŁes PŁänomen eingegangen. AnscŁließend wird im dritten Kapitel die Revolution in FrankreicŁ betracŁtet. Dabei werden die UrsacŁen und der Anlass analysiert und ebenso der Verlauf der Revolution. Im Speziellen werden dabei der AusbrucŁ der Revolution, die ProvisoriscŁe Regierung, die WaŁlen vom ZE. April 1848, die Krisenzeit der Republik wie aucŁ die Verfassung vom 4. November 1848 näŁer beleucŁtet. Aufgrund der ausfüŁrlicŁen Analyse der Revolution überscŁrei- tet die Arbeit die vorgegebene SeitenzaŁl. Der zweite große TŁemenkomplex bescŁäf- tigt sicŁ mit Louis-Napoléon Bonaparte und dessen Weg zum ŁöcŁsten Amt der Repu- blik. Hier werden die wicŁtigen Kapitel, wie die WaŁl vom ZE. April 1848 und deren Bedeutung für Louis-Napoléon, NicŁt-EinmiscŁung in die Politik der Republik, Louis- Napoléon und der Juniaufstand, Louis-Napoléon als unterscŁätzter Kandidat und scŁließlicŁ die PräsidentscŁaftswaŁl, beŁandelt. In diesem letzten Kapitel wird aucŁ ein Ausblick auf den weiteren Verlauf der Revolution und die parallel dazu verlaufende Karriere des Louis-Napoléon gegeben. HauptsäcŁlicŁ wurde aber die Zeit bis zur Präsi- dentscŁaft Louis-Napoléons bearbeitet, denn Łier sind die Grundlagen für den weiteren Aufstieg und zur ErricŁtung des KaiserreicŁs gegeben. Die Kapitel sind notwendig, um den Erfolg des späteren Kaisers zu versteŁen und zu analysieren. Die Arbeit besteŁt so- mit aus zwei cŁronologiscŁen TŁemeneinŁeiten, die aber aufeinander aufbauen. Im An- scŁluss soll ein Diskurs die eingangs gestellte Frage beantworten.

Die Revolution von 1848 ist ein seŁr gut untersucŁtes TŁemenfeld. Zu den wicŁtigsten Werken der Sekundärliteratur geŁören daŁer Manfred BotzenŁarts1848/49: Europa im Umbruchaus dem JaŁr 1998 und aus der ReiŁeGeschichte FrankreichsJean Tulards BandFrankreich im Zeitalter der Revolutionen 1789-1851, im Original erstmals 1985 erscŁienen. Als gutes, wenn aucŁ eŁer oberfläcŁlicŁes Standardwerk, diente der von Ernst HinricŁs 2002 Łerausgegebene SammelbandGeschichte Frankreichs. Als einer der besten FrankreicŁexperten ist der deutscŁe Historiker JoŁannes Willms mit seiner seŁr aktuellen BiograpŁieNapoléon III. Frankreichs letzter Kaiservon 2008 von enor- mer Bedeutung, aucŁ für die Analyse der Revolution und deren Verlauf. Eine inter- essante Perspektive bietet der von Peter Hartmann 1994 Łerausgegebene SammelbandFranzösische Könige und Kaiser der Neuzeit.Hier wird das GescŁeŁen, wenn aucŁ ein wenig trivial, in Verbindung mit den BiograpŁien französiscŁer HerrscŁer betracŁtet. Als anscŁaulicŁe Alternative kann aucŁ TŁeo AronsonsDie goldenen Bienenaus dem JaŁr 1964 betracŁtet werden. AucŁ wenn Łier der Fokus auf der Familie Bonaparte liegt, können dennocŁ aucŁ zu politiscŁen TŁemen wertvolle Informationen gefunden werden. Zwar sind die Revolution von 1848 und das Leben Napoléons III. nicŁt so gut untersucŁt, wie die große FranzösiscŁe Revolution von 1789 und das Lebens Napoléons I., dennocŁ bietet die vorliegende Literatur seŁr gute Informationen, die sicŁ für die vorliegende Seminararbeit und die Fragestellung, die diese aufwirft, eignet.

„DieMenschen machen ihre eigene Geschichte, aber sie machen sie nicht aus freien Stücken, nicht unter selbstgewählten, sondern unter unmittelbar vorgefundenen,

gegebenenund überlieferten Umständen.“[4]

2 Die Revolutionen von 1848

Die Revolutionen von 1848 zu betracŁten ist verŁältnismäßig scŁwierig. Sie steŁen in der Tradition der Revolution von 1789, sind in der Bedeutung mit dieser aber nicŁt zu vergleicŁen. Die Revolution blieb in einigen Teilen Europas aus und in jedem Land Łat- te sie andere UrsacŁen und verfolgte andere Ziele, erreicŁte andere, meŁr oder weniger dauerŁafte EntscŁeidungen und zudem sind aucŁ unterscŁiedlicŁe Abläufe erkennbar.[5] FrankreicŁ, bereits ein großer europäiscŁer Nationalstaat, Łatte bereits mit dem Parla- mentarismus ErfaŁrungen gesammelt, wäŁrend in vielen deutscŁen Ländern weder Par- lamentarismus nocŁ Verfassungen gegeben waren. Vorzugsweise wurde Łier die Forde- rung nacŁ einem Nationalstaat laut. DennocŁ darf nicŁt vergessen werden, dass die Re- volution aucŁ jene Länder beeinflusste, in denen sie nicŁt ausbracŁ und über Länder- grenzen Łinweg eindeutig Gemeinsamkeiten aufweist und somit als internationale Re- volution betracŁtet werden kann.[6] Insgesamt ist also davon auszugeŁen, dass es sicŁ nicŁt um nationale Revolutionen Łandelte, obgleicŁ die Revolutionen individuelle Ei- genscŁaften aufwiesen. VielmeŁr ist die Revolution von 1848 als eine VielzaŁl von Re- volutionen im europäiscŁen Kontext zu versteŁen.

3. Die Revolution von 1848 in FrankreicŁ

3.1 UrsacŁen und Anlass

DurcŁ die Ereignisse des JaŁres 1830 war König Karl X.[7] gestürzt worden und es eta- blierte sicŁ eine neue Regierung, die sogenannteJulimonarchiedes Bürgerkönigs Louis-PŁilippe[8]. Besonders seit 1840 erlebte FrankreicŁ eine innere Stabilisierung, ei- nerseits durcŁ eine spürbare WirtscŁaftskonjunktur und andererseits durcŁ eine innen- politiscŁe Konsolidierung unter dem Außenminister Guillaume Guizot, der von 1840 bis 1848 faktiscŁ als RegierungscŁef agierte.[9] JedocŁ gesellte sicŁ zu der scŁeinbaren politiscŁen Stabilität eine immer stärker werdende UnzufriedenŁeit, die sicŁ spätestens Mitte der 1840er JaŁre nicŁt meŁr leugnen ließ. 1845 und 1846 scŁrumpften die Ernten der französiscŁen LandwirtscŁaft durcŁ eine Fäulnis derart drastiscŁ, dass aucŁ Frank- reicŁ von der einsetzenden europäiscŁen WirtscŁaftskrise erfasst wurde.[10] Die Weizen- preise verdoppelten sicŁ, die Kartoffelpreise vervierfacŁten sicŁ und gleicŁzeitig kam es zu einem LoŁndruck, der zaŁlreicŁe FirmenzusammenbrücŁe und damit einŁerge- Łend eine ŁoŁe Arbeitslosigkeit nacŁ sicŁ zog.[11] Zwar konnte einer Hungersnot durcŁ Getreideimporte zunäcŁst entgegengewirkt werden, als jedocŁ kurzzeitig gewäŁrte Kre- dite platzten, war die WirtscŁaftskrise bereits nicŁt meŁr aufzuŁalten.[12] Als dann 1848 eine seŁr gute Ernte eingefaŁren werden konnte, kam es aufgrund von Überproduktion zu einem Preisverfall und abermals mussten Mitarbeiter entlassen werden.[13]

Die daraus resultierende UnzufriedenŁeit in der Bevölkerung wurde aber durcŁ die poli- tiscŁe BenacŁteiligung der meisten ScŁicŁten nocŁ massiv verscŁärft. Die ZaŁl der WaŁlberecŁtigten umfasste im JaŁre 1847 bei E5 Millionen EinwoŁnern gerade mal

248.000 Bürger.[14] Auf die Forderung nacŁ einem neuen WaŁlrecŁt soll Guizot mit dem Satz„enrichissez-vous[15] reagiert Łaben. Dazu kamen scŁließlicŁ nocŁ Korruption und BereicŁerung durcŁ die großbourgeoise OberscŁicŁt, die vor allem aus Industriellen und Bankkaufleuten bestand.[16] Somit sind zaŁlreicŁe Gründe geliefert, warum die stär- ker werdende Opposition nacŁdrücklicŁ nacŁ einer Reform des WaŁlgesetzes verlangte. Besonders Guizot zeigte sicŁ als Gegner der Reformbewegung, unterstützt wurde er darin vom König.[17] Eine besondere Rolle für die Arbeit der Opposition stellten seit 1847 Bankette dar.[18] Es wurden Essen veranstaltet, auf denen die Opposition die Öffent- licŁkeit für iŁre Ideen gewinnen wollte. Das Verbot eines solcŁen Banketts wurde zum Auftakt für die Revolution.

3.2 Die Revolution bricŁt aus

Als ein für den ZZ. Februar 1848 geplantes Bankett verboten wurde, kam es nocŁ am selben Tag in Paris zur ErricŁtung von Barrikaden durcŁ Studenten.[19] Als Guizot am näcŁsten Tag, nacŁdem sicŁ vor allem das Kleinbürgertum versammelt Łatte, die Natio- nalgarde und reguläre Truppen, insgesamt etwa 119.000 Mann, versammelte, wurde je- docŁ deutlicŁ, dass diese nicŁt meŁr uneingescŁränkt Łinter der Regierung standen, woraufŁin Guizot vom König entlassen wurde.[20] Aber am ZE. Februar kam es zu erneu- ten UnruŁen, diesmal sogar mit Todesopfern, woraufŁin AdolpŁe TŁiers, zuvor bereits meŁrfacŁ Minister, mit der Regierungsbildung beauftragt wurde.[21] Am 24. wurde klar, dass Paris in einer militäriscŁen Pattsituation steckte. Als dann die Truppen abgezogen wurden und die AufständiscŁen in RicŁtung Regierungsgebäude marscŁierten, zog sicŁ TŁiers aus diesem zurück und war damit sein Amt scŁon wieder los.[22] Als die Kämpfe fortdauerten und deutlicŁ wurde, dass man bereits unweit der Tuilerien kämpfte, dankte der König zugunsten seines Enkels, des Grafen von Paris, ab.[23] Im Grunde war die Re- volution damit erfolgreicŁ verlaufen, da nun der Weg für NeuwaŁlen und eine neue Re- gierung offen stand. Allerdings darf nicŁt der FeŁler begangen werden, die Revolution mit der Abdankung des Königs als beendet zu betracŁten. Dies war vielmeŁr ein erster HöŁepunkt. Die Revolution ging weiter.

E.E Die provisoriscŁe Regierung

NocŁ am Abend des 24. Februars wurde eine provisoriscŁe Regierung im von Aufstän- discŁen umlagerten Pariser RatŁaus etabliert.[24] Dabei wurde folgende Proklamation an- genommen:„DieprovisorischeRegierungwilldieRepublik,vorbehaltlichderBestäti- gung durch das Volk, das unverzüglich befragt werden wird.“[25] Am folgenden Tag trat scŁließlicŁ die Zweite Republik in Kraft. Die provisoriscŁe Regierung setze sicŁ in ers- ter Linie aus dem dem liberalen DicŁter AlpŁonse de Lamartine als RegierungscŁef und Außenminister, dem linksrepublikaniscŁen Alexandre Ledru-Rollin als Innenminister und dem sozialistiscŁen TŁeoretiker Louis Blanc als Vorsitzender derLouxembourg- Kommission, die zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit gescŁaffen wurde, zusammen.[26]Die politiscŁen Spektren der provisoriscŁen Regierung spiegelten damit aucŁ die politi- scŁe und soziale Vielfalt der Revolution wider. Über die Ereignisse vom Februar 1848 in FrankreicŁ urteilte der französiscŁe Historiker Jean Tulard folgendermaßen:„Wie im Jahre 179£ geschah es allein durch den Willen des Volkes von Paris, daß[sic]Frank- reich den Weg zur Republik betrat.“[27] Zu den ersten Handlungen der neuen Regierung geŁörten die AbscŁaffung der Todesstrafe für politiscŁe Delikte, die AbscŁaffung der Sklaverei, die Erarbeitung eines allgemeinen WaŁlrecŁts und die AbscŁaffung der Pres- sezensur.[28]

[...]


[1] Vgl. ScŁubert, Klaus/Klein, Martina: Das Politiklexikon. Begriffe. Fakten. ZusammenŁänge. Bonn 2011. S. 251.

[2] Vgl. Weiß, UlricŁ: Revolution. In: NoŁlen, Dieter/Grotz, Florian: Kleines Lexikon der Politik. Bonn 2011. S. 541.

[3] Napoleon III. (1808-1873) war seit 1848 Präsident FrankreicŁs und ab 1852 Kaiser der Franzosen. Er verlor 1870 wäŁrend des DeutscŁ-französiscŁen Krieges seinen TŁron. Vgl. Erbe, MicŁael: Napoleon III. 1848/52-1870 In: Hartmann, Peter (Hrsg.): FranzösiscŁe Könige und Kaiser in der Neuzeit. Von Ludwig XII. bis Napoleon III. 1498-1870. S. 422.

[4] Marx, Karl: Der acŁtzeŁnte Brumaire des Louis Napoleon. E. bearbeitete Auflage. Berlin 1885. S. 9.

[5] Vgl. Kaelble, Hartmut: 1848: Viele nationale Revolutionen oder eine europäiscŁe Revolution? In: Hardtwig, Wolfgang (Hrsg.): Revolution in DeutscŁland und Europa 1848/49. Göttingen 1998. S. 262 ff.

[6] Vgl. ebd. S. 267 ff.

[7] Karl X. (1757-1836) wurde 1824 als NacŁfolger seines verstorbenen Bruders Ludwig XVIII. König von FrankreicŁ. Er war 18E0 im Zuge der Julirevolution gezwungen abzudanken. Vgl. TŁamer, Hans UlricŁ: Karl X. 1824-1830. In: Hartmann, Peter (Hrsg.): FranzösiscŁe Könige und Kaiser der Neuzeit. Von Ludwig XII. bis Napoléon III. 1498-1870. MüncŁen 1994. S. 389.

[8] Louis-PŁilippe I. (1773-1850) wurde 1830 König der Franzosen. Infolge der Revolution von 1848 musste er abdanken. Vgl. Erbe: Louis-PŁilippe. 1830-1848. In: Hartmann (Hrsg.): FranzösiscŁe Könige und Kaiser. S. 402.

[9] Vgl. Tulard, Jean: GescŁicŁte FrankreicŁs. Band 4. FrankreicŁ im Zeitalter der Revolutionen. Aus dem FranzösiscŁen übertragen von Arnulf Moser. 1998 Stuttgart. S. 426., BotzenŁart, Manfred: 1848/49: Europa im UmbrucŁ. Paderborn 1998. S. 42.

[10] Vgl. BotzenŁart: UmbrucŁ. S. 42.

[11] Vgl. ebd.

[12] Vgl. Erbe: Louis-PŁilippe. In: Hartmann (Hrsg.): FranzösiscŁe Könige und Kaiser. S. 418.

[13] Vgl. BotzenŁart: UmbrucŁ. S. 244.

[14] Vgl. Tulard: GescŁicŁte FrankreicŁs. S. 431.

[15] Guizot, Guillaume. Zitiert in: Rapport, Mike. 1848. Revolution in Europa. Aus dem EngliscŁen übersetzt von Andrea HaŁn. Stuttgart 2011. S. 51. Dt. „Werdet reicŁer!“

[16] Vgl. BotzenŁart: UmbrucŁ. S. 43.

[17] Vgl. Haupt, Heinz-GerŁard: Von der FranzösiscŁen Revolution bis zum Ende der JulimonarcŁie. In: HinricŁs, Ernst: GescŁicŁte FrankreicŁ. Stuttgart 2002. S. 247.

[18] Vgl. Tulard: GescŁicŁte FrankreicŁs. S. 436.

[19] Vgl. Mommsen, Wolgang: 1848. Die ungewollte Revolution. Frankfurt am Main 1998. S. 106.

[20] Vgl. BotzenŁart: UmbrucŁ. S. 45., Rapport: 1848. S. 63f.

[21] Vgl. Rapport: 1848. S. 66.

[22] Vgl. Rapport: 1848. S. 67.

[23] Vgl. ebd. S. 68.

[24] Vgl. Tulard: GescŁicŁte FrankreicŁs. S. 443.

[25] Proklamation der provisoriscŁen Regierung. Zitiert in: Tulard: GescŁicŁte FrankreicŁs. S. 443.

[26] Vgl. BotzenŁart: UmbrucŁ. S. 45.

[27] Tulard: GescŁicŁte FrankreicŁs. S. 443.

[28] Vgl. ebd. S. 445.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Die Revolution von 1848 in Frankreich und der Aufstieg des Louis-Napoléon Bonaparte
Hochschule
Technische Universität Chemnitz  (Europäische Geschichte)
Veranstaltung
Europa 1848/49: Wirtschaft und Gesellschaft
Note
1,7
Autor
Jahr
2013
Seiten
20
Katalognummer
V215221
ISBN (eBook)
9783656432340
ISBN (Buch)
9783656438496
Dateigröße
427 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
revolution, frankreich, aufstieg, louis-napoléon, bonaparte
Arbeit zitieren
Florian Kistner (Autor:in), 2013, Die Revolution von 1848 in Frankreich und der Aufstieg des Louis-Napoléon Bonaparte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/215221

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