Unternehmen als Vertragspartner der Gesellschaft.

Die Integrative Social Contracts Theory im Spannungsfeld aktueller ethischer Probleme.


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Integrated Social Contracts Theory
2.1 Grundlagen und Annahmen
2.2 Macrosocial Contract
2.3 Hypernormen
2.4 Prioritätsregeln
2.5 Prüfschema für ethische Entscheidungen

3 Bewertung aktueller wirtschaftsethischer Probleme mithilfe der ISCT
3.1 Grundlage und Annahmen eines Gedankenexperiments
3.2 Arbeitsbedingungen und Entlohnung
3.3 Umweltschutzmaßnahmen

4 Kritische Bewertung der Integrated Social Contracts Theory
4.1 Stärken
4.2 Limitationen

5 Zusammenfassung

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Schematische Darstellung des Macrosocial Contract der ISCT

Abb. 2: Prüfschema für die Lösung von ethischen Problemen mithilfe der ISCT

1 Einleitung

Die Rolle von Unternehmen und die Forderung nach sozialer Verantwortung für die Ge­ sellschaft verändert sich zusehends. Während Nobelpreisträger Milton Friedman im Jahr 1970, als Antwort auf die erstmalig aufkommende Forderung nach sogenannter Social Re­ sponsibility von Unternehmen[1], die Maximierung von Gewinnen als einzige soziale Ver­ pflichtung deklarierte[2], erwecken Medien und Unternehmenskommunikation heute den Eindruck, dass praktisch kein Unternehmen ohne ein eigenes CSR-Konzept auskommt. Denn zusätzlich zu den eigentlichen Aufgaben werden Unternehmen heute für Fairness und Lebensqualität mitverantwortlich gemacht.[3]

Die Europäische Kommission definiert soziale Verantwortung als „eine freiwillige Ver­ pflichtung der Unternehmen, auf eine bessere Gesellschaft und eine sauberere Umwelt hinzuwirken“[4]. Diese soziale Verantwortung besteht, laut Carroll (1979), aus der ökonomi­ schen, der rechtlichen, der ethischen und der philantrophischen Verantwortung gegenüber der Gesellschaft.[5] Während die ökonomische Verpflichtung die profitable Produktion von Gütern oder Leistungen und deren Bereitstellung für die Bevölkerung als Kernaufgabe um­ fasst, besteht die rechtliche Verantwortung darin, dies im Rahmen der geltenden Rechtsnor­ men zu vollbringen. Über diese im Grunde selbstverständlichen Dimensionen hinaus, erfordert die ethische Verantwortung des weiteren auch gesetzlich nicht festgelegte, aber implizite Normen der Gesellschaft einzuhalten. Unter der philantrophischen Verpflichtung werden darüber hinaus noch freiwillige Aktivitäten zum Wohle der Gesellschaft, wie bei­ spielsweise Sponsoring oder der Aufbau von gemeinnützigen Stiftungen, ohne Gewinner­ zielungsabsicht, verstanden.

Diese Arbeit soll sich vor allem mit der ethischen Dimension der sozialen Verantwortung beschäftigen. Die Globalisierung und mit ihr die Entwicklung von multinationalen Konzer­ nen hat dazu geführt, dass Unternehmen zunehmend in einem Spannungsfeld zwischen Gewinnmaximierung und ethisch korrekten Entscheidungen stehen. Unternehmen mit Ge­ schäftsaktivitäten in verschiedenen Gesellschaften müssen nicht nur die eigenen Gesetze und implizierten Normen, sondern auch abweichende Normen von fremden Gesellschaf­ ten erfüllen. Darüber hinaus sollen sie sich an den getroffenen Entscheidungen in fremden Ländern, aber auch an den Normvorstellungen ihrer Heimatländer messen lassen. In Er­ mangelung eines ultimativen weltweiten Gesetzes- und Normenkataloges sind einwandfreie Lösungen nur schwer zu finden. Zwar bieten sowohl der kategorischer Imperativ, als auch der Utilitarismus augenscheinlich eindeutige Handlungsempfehlungen, jedoch lassen sich diese vor dem Hintergrund internationaler Wirtschaftsentscheidungen nicht eindeutig als „richtig“ oder „falsch“ bewerten.

Das scheinbar eindeutige Beispiel von Kinderarbeit in Fabriken, die nach Artikel 32 der UNICEF Kinderrechtskonvention verboten ist, soll dies veranschaulichen. Aus Sicht des kategorischen Imperativs scheint es auf den ersten Blick eindeutig, dass Kinder nicht arbei­ ten und stattdessen eine umfangreiche Bildung genießen sollten. Bleibt diese Haltung je­ doch so eindeutig, wenn es absehbar ist, dass diese Kinder stattdessen, überspitzt dargestellt, in Bandenkriegen, an Drogenkonsum oder Hunger sterben? Um das Problem zu verdeutlichen, sei angenommen, dass es sich bei Kinderarbeit in diesem Falle um eine, nach Mindestlohn bezahlte und unter den Mindeststandards des Arbeitsschutzes durchge­ führte Tätigkeiten, von 15-jährigen Kindern handelt. Aus Sicht des Utilitarismus kann das Ergebnis noch eindeutiger den geltenden Kinderrechtskonventionen widersprechen. So könnte sich der Gesamtnutzen der Gesellschaft möglicherweise erhöhen, wenn Kinder in Entwicklungsländern zum Familieneinkommen und damit zum Überleben einer größeren Anzahl Menschen beitragen. Auch in Industrieländern, in denen hierdurch Produkte güns­ tig verkauft werden können, hätten finanziell schwache Familien die Möglichkeit sich mit grundlegenden Produkten auszustatten, was ebenfalls erstrebenswert erschiene. Aus Sicht des Utilitarismus wäre Kinderarbeit demnach sogar legitim. Selbst mit der Diskurstheorie von Habermas könnte Kinderarbeit, durch einen einwandfreien Diskurs der Beteiligten und ihren Normvorstellungen, gerechtfertigt werden. Sowohl das Unternehmen, als auch das Kind (welches dies vermutlich nicht anders kennt und zufrieden ist, ein eigenes Ein­ kommen zu generieren) und dessen Erziehungsberechtigten (die ebenfalls ein Interesse an einem weiteren Einkommen haben könnten), dürften mit einer Entscheidung pro Kinder­ arbeit zufrieden sein und keinen Anlass haben, diese Praxis kritisch zu hinterfragen.

Es zeigt sich, dass die großen philosophischen Theorien zu einem nicht nur rechtlich ein­ deutig falschen Ergebnis kommen könnten und darüber hinaus auch die praktische Hand­ habbarkeit dieser Theorien, aufgrund vieler ungewisser Variablen, im Unternehmensalltag mehr als fragwürdig ist. Manager, die eine dringende Entscheidung treffen müssen, können nicht erst umfangreiche Forschungen über die Einstellungen und das Verhalten der Betrof­ fenen anstellen, um ethisch korrekte Entscheidungen zu treffen.[6]

Um dieses Problem zu lösen, haben Donaldson und Dunfee im Jahre 1994 die Integrated So­ cial Contracts Theory (ISCT) als konzeptuellen Rahmen, zur Lösung wirtschaftsethischer Pro­ bleme geschaffen.[7] Sie haben erkannt, dass keine der bis dahin veröffentlichten allgemeinen ethischen Theorien in der Lage war, die speziellen wirtschaftsethische Probleme ausrei­ chend zu lösen.[8]

Im Rahmen der ISCT werden die Unternehmen als Vertragspartner der Gesellschaft be­ trachtet und ihnen anhand impliziter Verträge, mit eigenen Rechten und Pflichten, ethisch korrekte Entscheidungen ermöglicht. Mit der Veröffentlichung des Buches Ties That Bind: A Social Contracts Approach to Business Ethics im Jahre 1999 wurde dieser Ansatz ausführlich weiterentwickelt und von Kritikern als eine „grand theory“[9] der Wirtschaftsethik geadelt. Die vorerst letzte Veröffentlichung der ursprünglichen Autoren war im Jahre 2006 A Cricti­ cal Perspective of Integrative Social Contracts Theory: Recurring Criticisms and Next Generation Rese­ arch Topics in der kritische Stimmen aufgriffen wurden und Probleme erklärt worden sind.[10] Während die ISCT im deutschsprachigen Raum nur vereinzelt Erwähnung findet, ist sie im englischsprachigen Raum eines der führenden Konzepte für wirtschaftsethische Forschun­ gen.[11]

In dieser Arbeit soll zu Beginn die ISCT und die entscheidenden Facetten dieser auf Basis der genannten Hauptwerke ausführlich dargestellt werden. Hierbei werden die theoreti­ schen Grundlagen der Theorie, das Konzept des Gesellschaftsvertrages, die besondere Be­ deutung von Hypernormen und Prioritätsregeln für den Entscheidungsfall detailliert dargestellt. Anhand dieser Ausführungen wird ein Prüfschema entwickelt, mit dem ethische Probleme bearbeitet werden. Im zweiten Abschnitt der Arbeit wird die Theorie mithilfe ei­ nes Gedankenexperiments anhand aktueller ethischer Probleme (Arbeitsbedingungen und Klimaschutz) überprüft. Mit den Erkenntnissen aus diesem Experiment soll dann ermittelt werden, ob das Konzept geeignet ist, diese Probleme aus ethischer Sicht korrekt zu beant­ worten und ob die Methode praktisch anwendbar ist. Es werden die Stärken und insbeson­ dere die Schwächen der ISCT herausgearbeitet und Vorschläge zur Verbesserung angeregt.

2 Integrated Social Contracts Theory

2.1 Grundlagen und Annahmen

Bis zu der Entwicklung der ISCT gab es in der wirtschaftsethischen Forschung zwei große Strömungen. Zum einen die kategorische, normative Ethik, welche bestimmt, was getan werden sollte und die deskriptive, empirische Ethik, welche die vorherrschenden ethischen Standards und Verhaltensweisen in der Realität erforscht und daraus ableitet, wie gehandelt werden sollte.[12] Donaldson & Dunfee haben mit der ISCT versucht, diese beiden Strömun­ gen zu vereinen, und eine Brücke zwischen der normativen und der deskriptiven Wirt­ schaftsethik zu schlagen.[13] Ziel ist es, mithilfe dieser Kooperation „ultimate value judgments“[14] für komplexe Problemfelder zu finden und somit die „richtigen“ Entschei­ dungen zu treffen.

Donaldson und Dunfee stellen fest, dass die Grundlage ethischer Entscheidungen in der Rationalität der Menschen liegt.[15] Da Menschen jedoch nur über begrenztes Wissen verfü­ gen und außerdem nicht in der Lage sind, alle Konsequenzen zu erfassen, aber in unein­ deutigen Situationen entscheiden müssen und die Einschätzung der Zukunft kaum realistisch möglich ist, sprechen die Autoren von einer Bounded Moral Rationality – also einer begrenzten moralischen Rationalität. Diese begrenzte Rationalität führt in der Folge zu ei­ ner moralischen Ungewissheit, die korrekte Entscheidungen beeinträchtigt. Verstärkt wird diese begrenzte Rationalität im wirtschaftsethischen Kontext darüber hinaus noch durch den künstlichen Charakter von Wirtschaftssystemen.[16] Da Wirtschaftssysteme von Men­ schen geschaffene Spielregeln darstellen, die mitunter bewusst unterschiedlich geprägt sind und sich im Zeitablauf verändern, ist es schwierig, einheitliche globale Normen zu finden. Schon ein einfacher Blick auf die verschiedenen vorherrschenden Wirtschaftssysteme ver­ deutlicht dies. Während in den USA ein kapitalistisches Wirtschaftssystem existiert, gibt es in Deutschland eher eine soziale Marktwirtschaft und in China eine zentral gesteuerte so­ zialistische Marktwirtschaft. Ein Manager eines amerikanischen Konzerns, der in China Waren produzieren lässt, um diese in Deutschland zu verkaufen, sieht sich also mit drei ver­ schiedenen Wirtschaftssystemen, mit unterschiedlichen Moralvorstellungen konfrontiert, von denen er weder alles wissen, noch alle Auswirkungen seiner Entscheidungen genaues­ tens abschätzen kann. Er verfügt demnach nur über eine begrenzte moralische Rationalität und unterliegt einer moralische Ungewissheit über die Bewertung seiner Entscheidungen.

Damit Entscheidungen, die mit der ISCT getroffen werden, nicht von persönlichen Werten und Überzeugungen geprägt werden, fordert die Theorie die Einnahme eines view from nowhere.[17] Inspiriert durch den Schleier des Nichtwissens aus der Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls sieht diese Annahme vor, dass Entscheidungen oder Wertungen wie von einem Un­ abhängigen und Unwissenden getroffen werden, damit die Ergebnisse universell und un­ parteiisch sein können, ohne dass die eigene Stellung, das eigene Wissen oder die eigenen Überzeugungen das Ergebnis beeinflussen. Hierzu müssen in einem Gedankenexperiment die eigenen Erfahrungen und kulturellen Prägungen ausgeblendet und die Situation mög­ lichst objektiv betrachtet werden.

Das Menschenbild, dass die Grundlage für das funktionieren dieser Theorie bildet, liegt darin, dass die meisten Menschen sich aus ethischer Sicht tendenziell richtig verhalten wol­ len.[18] Dies begründet sich dadurch, dass ethisches Verhalten zu gegenseitigem Vertrauen und unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu einer höheren Effizienz und niedrigeren Transaktionskosten führt.[19]

2.2 Macrosocial Contract

Den Kern der ISCT bildet die Annahme von impliziten Sozialverträgen zwischen allen Mit­ gliedern der Gesellschaft in Form eines theoretischen Macrosocial Contracts. Dieser akzep­ tiert, dass alle lokalen Gesellschaften einen Moral Free Space[20] besitzen und auf Basis eigener Erfahrungen und Vorlieben eigene implizite Microsocial Contracts finden können.[21] Der Be­ griff der lokalen Gesellschaften wird von den Autoren bewusst weit gewählt und meint selbstdefinierte, selbstverwaltete Gruppen von Menschen, die durch gleiche Aufgaben, Werte oder Ziele gekennzeichnet sind.[22] Als Beispiele hierfür werden politische Gesellschaf­ ten wie die USA oder die EU, aber auch Unternehmen wie Canon oder Microsoft und un­ ter anderen auch informelle Gesellschaften, wie ein Netzwerk weiblicher Managerinnen oder Manager, die regelmäßig gemeinsam golfen, genannt. Es wird anerkannt, dass all diese lokalen Gesellschaften ihre eigenen speziellen Normen und Werte generieren können und deren Mitglieder die Freiheit haben, sich entsprechend dieser Normen zu verhalten. Dieser Moral Free Space ermöglicht es der ISCT, flexibel auf grundlegende Änderungen in den Wertvorstellungen und Normen von Gesellschaften zu reagieren.[23] Zur Verdeutlichung sol­ cher impliziter Normen wird angeführt dass es unter US-amerikanischen Spirituosen-Her­ stellern früher ein „ungeschriebenes“ Gesetz gab, nachdem für hochprozentige Liköre nicht im Fernsehen geworben werden durfte. Diese Norm wurde von allen Marktteilneh­ mern akzeptiert und umgesetzt. Als weiteres Beispiel kann auch die sogenannte „Netiquet­ te“, die Umgangsformen in Internetforen und sozialen Netzwerken regeln soll, betrachtet werden.[24] Diese Netiquette unterliegt keiner Gesetzgebung, sondern basiert auf dem Kon­ sens der gleichen Normvorstellungen der teilnehmenden Mitglieder.

Damit in der Unternehmenspraxis solche lokalen Normen erkannt werden können, werden folgende Daumenregeln aufgestellt:[25]

1. Viele Mitglieder einer Gesellschaft glauben, dass diese Norm existiert und können diese in Worten ausdrücken.
2. Die Norm ist Teil einer professionellen Anleitung.
3. Die Norm ist Teil der Unternehmensidentität.
4. Die Norm wird von den Medien als ethischer Standard der betreffenden Gesellschaft betrachtet.
5. Die Norm wird von Führungspersönlichkeiten als ethischer Standard bewertet.
6. Die Norm ist in empirischen Untersuchungen identifiziert worden.

Normativ werden die lokalen Microsocial Contracts durch das universelle Prinzip von Consent und Exit legitimiert . Hierbei handelt es sich um eine sogenannte strukturelle Hypernorm, welche erfordert, dass zwischen den Mitgliedern der Gesellschaft ein grundsätzlicher Kon­ sens über eine betreffende Norm herrscht und darüber hinaus alle Mitglieder die Möglich­ keit besitzen, aus der Gesellschaft auszutreten.[26] Aus dem hypothetisches Konsens impliziert die ISCT, dass die einzelnen Mitglieder der Gesellschaft, solange sie von dem Austrittsrecht keinen Gebrauch machen, ihr Einverständnis zu der betreffenden Norm ge­ ben. Somit fordert die ISCT nicht, dass alle Mitglieder einer Gesellschaft zu jeder Norm ihr explizites Einverständnis geben müssen, damit diese Norm gilt. Dieses hypothetische Ein­ verständnis darf jedoch in keinster Weise erzwungen werden, da der Konsens sonst ungül­ tig wird. Sklaven, die nicht explizit gegen ihre Versklavung protestiert haben, haben nach dieser Theorie demnach definitiv keinen gültigen Konsens bekundet, da ihnen das Aus­ trittsrecht verwehrt worden ist. Auch antisemitische Haltungen in der Nazi-Zeit unterliegen keiner Legitimation durch die Bevölkerung, auch wenn diese augenscheinlich das hypothe­ tische Einverständnis gegeben haben und nicht aus der Gesellschaft ausgetreten sind, da angenommen wird, dass hier ein gewaltsamer Druck auf die Mitglieder der Gesellschaft ausgeübt worden ist und dies ebenso als Zwang zu betrachten ist.[27]

[...]


[1] Vgl. Schwerk: Corporate Governance, 2008, S. 20f.

[2] Vgl. Friedman: Social Responsibility, 1970. S. 4.

[3] Vgl. Donaldson & Dunfee: Ties That Bind, 1999, S. 7.

[4] Kommission der Europäischen Gemeinschaften: Grünbuch, 2001, S. 4.

[5] Vgl. Carroll: Corporate Performance, 1979, S. 499ff.

[6] Vgl. Dunfee: Critical Perspective of ISCT, 2006, S. 313.

[7] Vgl. Donaldson & Dunfee: Integrative Social Contracts Theory, 1994, S. 252ff.

[8] Vgl. Donaldson & Dunfee: Integrative Social Contracts Theory, 1994, S. 255.

[9] Boatright: Review of Ties That Bind, 2000, S. 452.

[10] Vgl. Dunfee: Critical Perspective of ISCT, 2006.

[11] Vgl. Gilbert Behnam: Advancing ISCT, 2008, S. 215.

[12] Vgl. Donaldson & Dunfee: Integrative Social Contracts Theory, 1994, S. 252f.

[13] Vgl. Dunfee: Critical Perspective of ISCT, 2006, S. 304.

[14] Donaldson & Dunfee: Integrative Social Contracts Theory, 1994, S. 254.

[15] Vgl. Donaldson & Dunfee: Integrative Social Contracts Theory, 1994, S. 256ff.

[16] Vgl. Donaldson Dunfee: Integrative Social Contracts Theory, 1994, S. 257.

[17] Vgl. Donaldson & Dunfee: Ties That Bind, 1999, S. 13f.

[18] Vgl. Donaldson & Dunfee: Social contracts and why they matter, 2002, S. 1856.

[19] Vgl. Donaldson & Dunfee: Ties That Bind, 1999, S. 25ff.

[20] Vgl. Donaldson & Dunfee: Integrative Social Contracts Theory, 1994, S. 260ff.

[21] Vgl. Donaldson & Dunfee: Ties That Bind, 1999, S. 83.

[22] Vgl. Donaldson & Dunfee: Ties That Bind, 1999, S. 39f.

[23] Vgl. Dunfee: Critical Perspective of ISCT, 2006, S. 317f.

[24] Vgl. Donaldson & Dunfee: Ties That Bind, 1999, S. 88f.

[25] Vgl. Donaldson & Dunfee: Ties That Bind, 1999, S. 105.

[26] Vgl. Donaldson & Dunfee: Ties That Bind, 1999, S. 17.

[27] Vgl. Donaldson Dunfee: Integrative Social Contracts Theory, 1994, S. 263.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Unternehmen als Vertragspartner der Gesellschaft.
Untertitel
Die Integrative Social Contracts Theory im Spannungsfeld aktueller ethischer Probleme.
Hochschule
Universität Rostock  (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät)
Note
1,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
29
Katalognummer
V230000
ISBN (eBook)
9783656454250
Dateigröße
4243 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ISCT, Integrated Social Contracts Theory, Mindestlohn, donaldson, dunfee, ethik, wirtschaftsethik, unternehmen als vertragspartner, csr, corporate social responsibility, hypernorms, hypernormen
Arbeit zitieren
Stefan Goletzke (Autor:in), 2013, Unternehmen als Vertragspartner der Gesellschaft. , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/230000

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