Jugensprache im Wandel der Zeit

Der Sprachgebrauch in der Jugendzeitschrift Bravo


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

30 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Jugendsprache - Ein Überblick
2.1 Definition und Funktion
2.2 Geschichte und Gegenwart: Jugend und ihre Sprache im Wandel der Zeit

3. Die BRAVO
3.1 Beschreibung des Untersuchungsgegenstands
3.2 Jugendliche als Zielgruppe
3.3 Die BRAVO heute und früher
3.3.1 Der Einfluss der Medien
3.3.2 Die BRAVO von 1997 und 2011

4. Darlegung und Studie der jugendsprachlichen Auffälligkeiten der Zeitschrift
4.1 Anglizismen
4.2 Syntax und Interpunktion
4.3 Partikel
4.4 Elliptische Sätze
4.5 SMS- und Chat-Kommunikation
4.6 Hyperbeln
4.7 Sprachspiele, Phraseologismen und Spitznamen

5. Schlussbetrachtung

6. Bibliographie

1. Einleitung

Jugendsprache ist in den letzten Jahren zu einem sehr beliebten Thema in der Öffentlichkeit geworden. Es gilt als Schlagwort, als Gegenstand in der Forschung der Linguistik, „als konkrete Spracherfahrung von Eltern, Lehrkräften und nicht zuletzt von Jugendlichen selbst“1.

Die Sprache von Jugendlichen unterliegt viel stärker dem zeitlichen Wandel als die Umgangs- und Alltagssprache von Erwachsenen: „Was heute in ist, ist morgen out.“2 Dieses Zitat von Hermann EHMANN bringt die Frage auf, welche sprachlichen Veränderungen sich im Laufe der Zeit im Bezug zur Jugendsprache feststellen lassen.

DIe Jugendlichen vor 10 oder 20 Jahren interessierten sich für andere Dinge, als die Jugend von heute. Jemand, der in den 90er Jahren in der Pubertät war und die BRAVO gelesen hat, ist heute bereits berufstätig, studiert oder befindet sich in der Ausbildung. Die Interessen von früher sind heute nicht mehr so relevant. Hört man Jugendliche miteinander reden, lassen sich neue Wortschöpfungen, Redensarten und Ausdrücke konstatieren, die einem heute völlig fremd sind.

„[...] Sprache [ist] generell und Jugendsprache im besonderen ein ständiger historischer Entwicklungsprozess, ein Kommen und Gehen einzelner Worte, ein Sprachgebäude, an dem ständig gebaut und gebastelt wird. Darum kann das, was heute Jugendsprache ist, schon morgen die uncoolste Sache der Welt sein.“3

Die Jugendsprache bringt immer wieder neue Wörter hervor, von denen viele bereits schnell in unseren alltäglichen Sprachgebrauch eingeflossen sind. Die Jugendlichen grenzen sich von den Erwachsenen und ihrer Sprache ab, indem sie ihre eigene Sprache sprechen, frei nach dem Motto: „Ich will so reden, wie ich bin“4. Dabei passen die Neologismen oder eine semantische Umnutzung oft nicht in die Sprache der „normalen“ Gesellschaft und die Erwachsenen finden oft keinen Zugang zu der jeweiligen Jugend.

Die Zeitschrift BRAVO (eine Ausgabe aus dem Jahr 1997 und zwei aktuelle Zeitschriften von 2011) dient dieser Arbeit als Untersuchungsgegenstand. Der zeitliche Rahmen von über zehn Jahren soll helfen, zu untersuchen, ob und welche sprachlichen Veränderungen sich in diesen Jahren herausstellen lassen. Die BRAVO ist die klassische - bis heute noch am weitesten verbreitetste - wichtigste Jugendzeitschrift. Seit ihrer Entstehung im Jahre 1956 ist sie der klare Marktführer unter den Jugendzeitschriften.5 Auf den ersten Blick lassen sich viele jugendsprachliche Auffälligkeiten erkennen. Doch es ist nicht ganz klar, ob dies wirklich jugendsprachliche Elemente sind oder vielmehr Wortschöpfungen der „erwachsenen Redaktion“. Es kommt also die Frage auf, ob die BRAVO ihrem Ruf als „sprachlicher Vertreter“ der Jugendlichen einer jeweiligen Generation gerecht wird.

„Wer die Jugendsprache sprechen will, muss sich immer am Puls der Zeit befinden und den Kids zuhören, sonst wird es äußerst peinlich.“6

Zuerst wird ein Überblick zum Thema „Jugendsprache“ gegeben. Dabei geht es vor allem um den zeitlichen Wandel und die Sprache der Jugend von heute: Was hat sich in den letzten Jahren verändert und wie kann man das anhand der Sprache feststellen? Danach geht es um den Untersuchungsgegenstand, die Jugendzeitschrift BRAVO. Im Fokus stehen dabei die Beschreibung der Zeitschrift und ihrer Zielgruppe. Darauf folgend werden die sprachlichen Besonderheiten, die sich im Laufe der Jahre manifestiert haben, analysiert. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei der Untersuchung von Anglizismen, Neologismen oder die Auffälligkeiten der Chat-Kommunikation zu Grunde. Abschließend steht eine Reflexion der Untersuchungsergebnisse an, in der festgestellt werden soll, ob und wie sich ein Sprachwandel der Jugendsprache in der Zeitschrift BRAVO feststellen lässt und inwiefern die Zeitschrift seiner Leserschaft damit gefolgt ist.

2. Jugendsprache - Ein Überblick

Was versteht man eigentlich unter dem Begriff „Jugendsprache“? Handelt es sich dabei tatsächlich um eine immer wieder neu entwickelte Sprache? Kann man bei „Jugendsprache“ von einem „ unreflektiert nachgeplapperten Medienprodukt7 oder um ein „ Symptom für Sprachverfall8 sprechen?

2.1 Definition und Funktion

„Jugendsprache ist ein Ausdruck mit viele Lesearten“9, so Eva NEULAND. Es ist ein Begriff, der schwer zu definieren ist. So stellen Peter SCHLOBINSKI und Uwe BLANK fest, dass es nicht die (eine) Jugendsprache gibt und auch keine Jugendsprache im Gegensatz zur Erwachsenensprache, sondern vielmehr ein Sprechen von Jugendlichen. Dass Jugendliche nicht als homogene Gruppe auftreten, wird hier als Begründung für diese These genannt. Weiterhin merken sie an, dass es auf Englisch auch nicht „language of youth“, sondern „slang“ heißt.10 Auch wenn es keine eindeutige Definition von Jugendsprache gibt, kann man ihr bestimmte Charakteristika und Funktionen zuschreiben. Diese Merkmale unterscheidet man in eine interne und externe Dimension: Die Sprache der Jugend dient dazu „die Gruppe der Jugendlichen nach innen [zu] stabilisieren [...] und Gruppenidentität herzustellen und nach außen sich gegenüber anderen Gruppen ab[zu]grenzen“11. Die Öffentlichkeit spricht von einer Sprache der Jugend, oft auch von „Kiez- und Szenedeutsch“12. Es wird behauptet, dass Jugendsprache eine negativen Einfluss auf die Standardsprache habe und oft auch Generationenkonflikte auslöse. Des Weiteren ist das Thema ein Attraktion auf dem Büchermarkt. Auch die Jugendlichen selber nutzen ihre Sprache zur Identifikation und setzen sie oft bewusst spielerisch und manipulativ ein.13 In der Gesellschaft ist es weit verbreitet, dass Jugendsprache einer bestimmten Altersgrenze unterliege. Doch nur das Argument des Alters lässt sich nicht als einziges Definitionsmerkmal festmachen. Außerdem machen sowohl Kinder als auch Erwachsene immer mehr Gebrauch von jugendsprachlichen Ausdrucksweisen. Dennoch ist es so, dass sich die jugendsprachlichen Merkmale und Muster im Alter der Pubertät verdichten. NEULAND nennt all diese Merkmale „alterspräferentiell“14. Nach Helmut HENNE spricht die Jugend eine bestimmten Ton („Jugendton“). Er bezeichnet Jugendsprache als eine spezifische Sprech- und Schreibweise, mit der die Jugendlichen versuchen ihre Identität zu finden. Eine Möglichkeit diese zu finden, liegt darin, einen selbst kreierten Jugendton in einer Gruppe zu pflegen, welche „die Standardsprache voraus[setzt], [...] sie schöpferisch [abwandelt], stereotypisiert [...] und spezifische Formen ihres sprachlichen Spiels [formt]“15.16 Hermann EHMANN spricht dagegen davon, dass Jugendliche mit der Sprache bewusst spielen und etwas neues, innovatives hervorbringen wollen:

„Der Wunsch etwas Neues, Eigenes, ganz Persönliches und Authentisches zu schaffen, ist bekanntlich tief in der menschlichen Natur verwurzelt“17

Außerdem nennt EHMANN den so genannten „Protesteffekt“, mit dem der Einsatz einer abgewandelten Sprache zur Durchsetzung gegenüber der Erwachsenenwelt gemeint ist. Diese Form von Protest soll deutlich machen, dass wenn ein erwachsener die Sprache der Jugendlichen annimmt, er nicht mehr authentisch wirkt (vergleichbar mit einem „Elefanten im verbalen Porzellanladen“18 ) .19 Wesentliche Funktionen der sich ständig wandelnden Sprache von Jugendlichen lassen sich also wie folgt formulieren: Indentitäts findung, Gruppenzugehörigkeitsgefühl, Abgrenzung und Protest. Packt man die Aufzählung von jugendsprachlichen Phänomenen zusammen und minimiert sie, so erhält man folgende Definition:

„Jugendsprache wird heute vorwiegend als mündlich konstituiertes, von Jugendlichen in bestimmten Situationen verwendetes Medium der Gruppenkommunikation definiert und durch wesentliche Merkmale der gesprochenen Sprache, der Gruppensprache und der kommunikativen Interaktion gekennzeichnet.“20

2.2 Geschichte und Gegenwart:

Jugend und ihre Sprache im Wandel der Zeit

Die ersten Anfänge von Jugendsprache zeigten sich bereits mit Beginn des 16. Jahrhunderts in Form von so genannter „Burschensprache“, die sich unter anderem in Goethes „Dichtung und Wahrheit“ (Vers 1811 ff.) finden lässt. Das Phänomen setzte sich in Form des damaligen Studentenjargons fort: 1749 veröffentlichte beispielswiese Christian Wilhelm Kindleben ein

„Studentenlexicon“21. Die Verfasser solcher Lexika sind zumeist Theologen, Mediziner, Juristen und Philosophen, also Menschen, die selbst einmal an einer Universität studiert haben und dessen Lebens- und Sprachgewohnheiten sie aufgezeichnet haben. Der Beginn einer wissenschaftlichen Erforschung von Jugendsprache lässt sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts datieren: John Meier untersuchte 1894 die „Hallische Studentensprache“ und 1928 veröffentlichte Alfred Götze ein Wörterbuch mit dem Titel „Deutsche Studentensprache“. In dieser Zeit hatte man schon einen eigenen jugendsprachliche, studentischen Wortschatz: Unter „schmollis trinken“ oder „commerschieren“ verstand man früher das, was man heute zugespitzt unter „Komasaufen“ versteht. 22 Nach dem zweiten Weltkrieg verkörperten die „Halbstarken“23 eine erste Jugendbewegung im Nachkriegsdeutschland. Sie lehnten sich gegen gesellschaftlichen Konventionen der Erwachsenenwelt auf und schufen ihre eigene Welt. Sie waren sogar äußerlich gekennzeichnet: „Entenschwanz-Frisur“, Lederjacken, Jeans- oder Nietenhose, lässige Gestik und Körperhaltung. Zur Freizeitgestaltung gehörten amerikanische Musik hören (als Vorbild galt u.a. James Dean), Konzerte besuchen und Motorrad fahren.24 Die heutigen amerikanische Straßengangs und jugendliche Cliquen lassen sich wohl auf die „Halbstarken“ zurückführen. Sogar einige jugendsprachliche Worte stammen aus dieser Zeit: In einem Artikel von Reimut Jochimsen aus dem Jahre 1953 schreib er übers „Gammeln, Hotten und Stenzen“, was so viel bedeutet wie „nichts tun, tanzen und stehlen“. In den 60er Jahren entwickelte sich dann der „Teenager-Jargon“ immer mehr. Die Zeitschrift „Twen“ (1959) trug wesentlich dazu bei. 1960 erschien eines der ersten Wörterbücher der Jugendsprache mit dem Titel „Steiler Zahn und Zickendraht“ (Verfasser unbekannt). Des Weiteren wurde beobachtet, dass Wörter wie „dufte“ und „bombig“ als positiv konnotiert zu betrachten sind, während „stumpf“ und „zickig“ schon damals negativ war. Als weiteres jugendsprachliche Merkmal der damaligen Sprache gelten Anglizismen: Diese wurden mit einem Verb, verbunden mit einer Präposition, gepaart (z.B. Teach-in oder Sit-in). Sprachspiele und Selbstironie zeigten die Auseinandersetzung mit kritikbehafteten Themen wie zum Beispiel „Krieg“ oder auch „Abtreibung“ und „Verhütung“, indem der Slogan „Make love not war, make love not babies“ propagiert wurde. Dieser Satz wurde in den 70er Jahren sogar zum Slogan einer ganzen Hippie- und Antikriegsbewegung. In den 80er Jahren tritt der Trend der so genannten „Sponti- Bewegung“ in Kraft: Die oft jugendlichen Vertreter sahen ihre Bedürfnisse und Gefühle als wichtiger Bestandteil für politische Diskussionen und Aktionen. Betroffenheit war dabei die Grundlage für die Entwicklung eines neuen Sozialisationstyps, in der die Emotionalität eine große Rolle trägt:25

„Immer wieder kommen diese Situationen auf mich zu, ich lasse mich in sie h i ne i nfa ll en, machmal fahre ich selbst darauf ab, meist recht unsicher, kann mich aber irgendwie noch positiv einbringen.“26

Die Jahre nach der Wende im Jahre 1989 waren geprägt durch die Wörter „Rave, Techno, Energy-Drinks, Boybands und Szenen“, die heute Synonyme für die 90er sind. 27 In dieser Zeit entwickelte sich vor allem eine Art „Szene“ verbunden mit einer „Szenesprache“, in denen sich die Jugendlichen gegenüber anderen Szenen und der Erwachsenenwelt durch Kleidung und Szenesprache abgrenzen. Wechselt man eine Szene, so ist damit auch ein Wechsel des Sprachgebrauchs verbunden. 28

Heute herrschen vor allem die so genannten „Freizeitkulturen“, die sich besonders an Erlebnis, Konsum und Genuss orientieren. Die Jugendsprache von heute ist geprägt durch bestimmte Musik- und Modestile (zum Beispiel Punk, elektronische Musik, Hip Hop). Auch Sportaktivitäten wie Snowboarden und Skateboarden haben eine sprachprägende Wirkung (jumpen, boarden, cruisen etc.). Darüber hinaus zeichnet sich die Sprache durch typische Wörter aus der Musikszene (stage diving) aus, bis hin zu bestimmten Begrüßungsformen wie „Hi“ oder „Was geht Party-People?“. Auch Wörter wie „chillen“ oder „gammeln“, die eigentlich einen anderen Bedeutungshintergrund haben, erhalten oft in die Sprache der Jugendlichen Einzug. Diese werden meistens durch extrem überspitze Wörter wie

„mega“ oder „hart“ ergänzt. Viele Beispiele zeigen, dass immer mehr Anglizismen in der deutschen Sprache und besonders in der Jugendsprache verwendet werden. Jugendliche sind heute Experten für „chucks, dreadlocks und hoodys“. Die neuen Medien vor allem die SMS- und Chatkommunikation hinterlassen ihre Spuren im Sprachgebrauch und führen auch zu einer Aufhebung der traditionellen Grenzen von Mündlichkeit und Schriftlichkeit.29 Dennoch kann man sagen, dass

„Jugendsprache an sich [...] ja etwas Erfrischendes und Gutes [ist]. Weil sie entkrampft, weil sie Protest ausdrücken kann, vor allem, weil sie spielerischer und sinnlicher ist als der [...] Nominalstil wichtiger Erwachsener [...]30.

[...]


1 Neuland 2008, 1.

2 Ehmann 1994, 2.

3 Janke/Niehues 1996, 103.

4 ebd.

5 vgl. Janke/Niehues, 1996, 44.

6 Janke/Niehues 1996, 104.

7 Ehmann 1994. 9.

8 ebd.

9 Neuland 2008, 1.

10 Schlobinski/Blank 1990, 37.

11 Schlobinski/Blank 1990, 4.

12 Neuland 2008, 1.

13 vgl. Neuland, 2008, 1.

14 Neuland 2008, 56.

15 Henne 1986, 215.

16 vgl. Henne, 1986, 214.

17 Ehmann 1994, 11.

18 Ehmann 1994, 12.

19 vgl. Ehmann, 1994, 10 ff.

20 Neuland 2008, 56-57.

21 Neuland 2008, 90.

22 vgl. Neuland, 2008, 89 ff.

23 „Halbstarke sind alle Jugendlichen, die in größeren oder kleineren Gruppen an Straßenecken, auf Spielplätzen, oder in Lokalen müßig und laut albernd herumstehen und dabei auch Verübergehenden [...] mit Worten oder auch tätlich belästigen“ (Neuland 2008, 113.)

24 vgl. Neuland, 2008, 112 ff.

25 vgl. Neuland, 2008, 125-126.

26 Neuland 2008, 133.

27 vgl. Janke/Niehues, 1996, 9.

28 vgl. Janke/Niehues, 1996, S. 17 ff.

29 vgl. Neuland, 2008, 126.

30 Schreiber 2006, 183.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Jugensprache im Wandel der Zeit
Untertitel
Der Sprachgebrauch in der Jugendzeitschrift Bravo
Hochschule
Universität Koblenz-Landau  (Germanistik)
Note
1,7
Autor
Jahr
2012
Seiten
30
Katalognummer
V230145
ISBN (eBook)
9783656454434
ISBN (Buch)
9783656456735
Dateigröße
640 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
jugensprache, wandel, zeit, sprachgebrauch, jugendzeitschrift, bravo
Arbeit zitieren
Laura Schöneseifen (Autor:in), 2012, Jugensprache im Wandel der Zeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/230145

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