Frauenkriminalität: Kriminologische Erkenntnisse und Erklärungsansätze zu Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen

Eine Auswertung anhand des Gender-Datenreports, Auszug Kapitel 10 von 2005


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1. EINLEITUNG

2. WAS VERSTEHT MAN UNTER FRAUENKRIMINALITÄT?
2.1. BEGRIFFSBESTIMMUNG

3. DAS ERSCHEINUNGSBILD DER FRAUENGEWALTKRIMINALITÄT
3.1. KRIMINALITÄTSSTATISTIKEN ZUR MESSUNG VON FRAUENKRIMINALITÄT
3.2. FEHLER UND GRENZEN DER KRIMINALITÄTSSTATISTIKEN
3.3. DAS HELLFELD UND DEREN ENTWICKLUNG
3.4. DAS DUNKELFELD UND DEREN ENTWICKLUNG
3.5. DIE FRAU ALS OPFER VON GEWALTKRIMINALITÄT

4. ERKLÄRUNGSANSÄTZE FÜR FRAUENGEWALTKRIMINALITÄT
4.1. AUSSAGE DES GENDER-DATENREPORTS 2005
4.1.1. „KAVALIERSTHEORIE“
4.1.2. GEWALTERFAHRUNGEN
4.1.3. MOTIVATION UND „DOPPELTE UNTERDRÜCKUNG“
4.1.4. GESCHLECHTSSPEZIFISCHE KONTROLLMECHANISMEN
4.2. AUSSAGE DES FAZ-BEITRAGES 2009 VON HÜTHER
4.3. EIGENE STELLUNGNAHME

5. ZUSAMMENFASSUNG

6. LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS

1. Einleitung

Die Frauengewaltkriminalität findet in der Öffentlichkeit eher wenig Beachtung. Meis- tens wird ein Gewaltverbrechen mit männlichen Tätern in Verbindung gebracht. Soll- te dann doch eine Frau die Täterin einer Gewalthandlung sein, ist die Verwunderung groß. Diese Verwunderung ist verständlich, da der Anteil an Frauengewaltkriminalität an dem Gesamtaufkommen von Gewaltkriminalität eine untergeordnete Rolle spielt. So wurden im Jahr 2003 in Deutschland von der Polizei 204.124 Fälle von Gewalt- kriminalität erfasst. Von diesen wurden 192.107 Personen als Tatverdächtige ermit- telt, davon waren 87,3 Prozent männlich und nur 12,7 Prozent weiblich.1 Durch das geringe Aufkommen der Gewaltkriminalität von Frauen in Gegensatz zu dem Auf- kommen bei den Männern wird die Besonderheit der Frauenkriminalität immer wieder diskutiert und versucht zu erklären. Die kriminologische Literatur konnte in den letz- ten Jahren feststellen, dass sich das Bild der Frau erheblich verändert hat und ein Anstieg der weiblichen Delinquenz prognostiziert wird.

Innerhalb dieser Arbeit soll geklärt werden, wie umfänglich die Frauengewaltkrimina- lität und Frauengewaltbelastung ist, ob sie sich von derjenigen der Männer unter- scheidet und welche Erklärungsansätze zur unterschiedlichen Kriminalitätsbelastung bestehen könnten.

Einleitend erfolgt eine Begriffsbestimmung der Frauenkriminalität und des Gewaltbe- griffs. Denn die Definition von Gewalt ist von vielen Widersprüchen und unterschied- lichen Wahrnehmungen geformt.2 Daran schließt sich die Analyse des Umfangs der Frauengewaltkriminalität im Vergleich zur Männerkriminalität. Unterteilt wird die Be- trachtung in das Hellfeld und das Dunkelfeld. Dabei sollen auch die Aussagegrenzen von Kriminalstatistiken näher beleuchtet werden. Es folgt eine umfassende Erörte- rung zur Entwicklung der Frauengewaltkriminalität. Dabei sollen sowohl die Gewalt- handlungen als auch die Gewaltbetroffenheit der Frauen im Vergleich zu den Män- nern näher betrachtet werden.

Das abschließende Kapitel der Arbeit zeigt Erklärungsansätze für die niedrige Krimi- nalitätsbelastung von Frauen im Gewaltbereich auf. Dies geschieht auf der Grundlage des Gender-Datenreports und einschlägiger Kriminaltheorien sowie durch den Beitrag von HÜTHER in der FAZ.

2. Was versteht man unter Frauenkriminalität?

2.1. Begriffsbestimmung

Eine Aussage über die Gewaltkriminalität und Gewaltbetroffenheit von Frauen kann nur getroffenen werden, wenn eine begriffliche Auseinandersetzung stattfindet. Die Kriminalität „ist die Summe der strafrechtlich missbilligten Handlungen. (…)Sie wer- den gewöhnlich nach Raum und Zeit sowie nach Umfang, Struktur, und Bewegung beschrieben.“3 Bestimmte Merkmale und Kriterien beeinflussen die Entwicklung zur Straffälligkeit günstig oder hemmend, also kriminovalent und kriminoresistent. Dabei sind die Einstellungs- und Verhaltenskriterien wesentlich, diese Kriterien resultieren aus den unterschiedlichen Ziel- und Werteorientierungen, die im Sozialisationspro- zess entstanden sind und unter anderem durch die Bindungstheorien zu erklären ist.4 Aufgrund der unterschiedlichen Heranziehung von Quellen zur Messungen, Sicht- weisen und Schwerpunktsetzungen bei der Definition der Frauenkriminalität entste- hen unterschiedliche Ansätze, welche resultierend aus der Uneinheitlichkeit des Ver- brechensbegriffes ist.5 Eine intensivere Abgrenzung bzw. Präzisierung des Begriffes Frauenkriminalität soll in dieser Arbeit aber nicht stattfinden.

Der Begriff Gewalt umfasst in dieser Arbeit alle „strafrechtlich verfolgten bzw. ange- zeigten Handlungen, die in der Polizeilichen Kriminalstatistik unter „Gewaltkriminali- tät“ geführt werden: Mord/Totschlag, Vergewaltigung/sexuelle Nötigung, gefährli- che/schwere Körperverletzung, Raubdelikte“ zuzuordnen.6 Weiterhin umfasst die Definition von Gewalt in dieser Auseinandersetzung Handlungsformen, die entweder keiner strafrechtlichen Natur zuzuordnen sind oder subjektiv nicht als Gewalt wahr- genommen wird, wie zum Beispiel „sexuelle Belästigung, Bedrohung, Terrorisierung, Beleidigung, psychische Gewalt, Stalking u.Ä.“7

3. Das Erscheinungsbild der Frauengewaltkriminalität

Betrachte man das Datenmaterial der Frauenkriminalität ist sofort erkennbar, dass die Gewaltkriminalität der Frauen einen geringen Anteil an der gesamten Gewaltkriminalität hat.8 Neu ist diese Erkenntnis nicht, neu seien aber die seit 25 Jahren stetige Zunahme der Frauenkriminalität und die Entstehung von Mädchengangs.9 Wobei Schwind darauf hinweist, dass gerade die Gewaltkriminalität absolut unterrepräsentiert ist und gerade Delikte, wie Ladendiebstahl, Beleidigungen, Betrug und dergleichen einen Schwerpunkt bei der Frauenkriminalität bilden.10

3.1. Kriminalitätsstatistiken zur Messung von Frauenkriminalität

Will man die Häufigkeit und Entwicklung von weiblicher Kriminalität und die Gewalt- betroffenheit darstellen, stellt sich die Frage welche Statistiken in Frage kommen könnten. Bei der Messung von Kriminalität ist es essentiell die Gütekriterien Objektivi- tät, Reliabilität und Validität zu beachten. Die Messung muss also unabhängig vom Anwender, zuverlässig und gültig sein.11 Für die vorliegende Arbeit werden die kom- mentierten Daten aus dem Gender-Datenreport aus 2005 genutzt. Auf der Grundlage des Gender-Datenreports 2005 werden sowohl internationale als auch nationale Sta- tistiken in die Beurteilung mit einbezogen. Die Grundlage für die Beurteilung des Hell- feldes der Gewaltkriminalität bietet dabei die Polizeiliche Kriminalstatistik von 2002 und 2003, die Strafverfolgungsstatistik und die Strafvollzugstatistik des Bundeskrimi- nalamtes.12

Die Messung des Dunkelfeldes gestaltet sich im Gegensatz zum Hellfeld eher schwieriger. Methoden der Dunkelfeldforschung könnten Befragungen, Experimente und Beobachtungen sein. Die Befragungen können zusätzlich in repräsentative Op- ferbefragungen, Täterbefragungen, Bevölkerungsbefragungen und Expertenein- schätzungen untergliedert werden.13 Grundlage dieser Arbeit sollen die repräsentati- ven Studien zur Gewalt im Leben von Frauen von Schröttle/Müller aus 2004, die Pilotstudie zu Gewalterfahrungen von Männern vom Forschungsverbund aus 2004 und Teilergebnisse aus anderen Studien von Bange, Pfeiffer, Wetzels, Holzbecher und dem Ministerium und eine Reihe kleiner Studien von Schröttle, Lange, Krahé/Scheinberger-Olwig und Heiliger/Engelfried auf Grundlage des kommentierten Gender- Datenreport aus 2005 sein.14

3.2. Fehler und Grenzen der Kriminalitätsstatistiken

Jede Statistik weist Fehler und Grenzen auf. Die Daten einer Statistik zeigen lediglich einen kleinen Ausschnitt der Realität. Die meisten Gewalttaten finden im Verborgenen statt und kommen selten zur Anzeige. Insbesondere im Bereich der sexuellen Gewalt ist von einem hohen Dunkelfeld auszugehen.15

Die Statistiken sind zusätzlich abhängig von einer einheitlichen Erfassungsqualität und sind häufig Opfer einer Überbewertungstendez. Die Änderung der Ermittlungs- strategien der Polizei und Gesetzesänderungen machen eine Vergleichbarkeit inner- halb einer Statistik schwierig. Auch die Vergleichbarkeit von verschiedenen Statisti- ken erweist sich als schwierig, da zum Beispiel die PKS eine Ausgangsstatistik ist und somit alle angezeigten Straftaten nach Abschluss eines Ermittlungsverfahrens darstellt, aber im Vergleich zur Strafverfolgungsstatistik keine Verfahrenseinstellun- gen und Freisprüche berücksichtigt werden.16 Weiterhin sind alle Daten der Tatver- dächtigen-Zahlen von der Aufklärungsquote als auch vom Anzeigeverhalten abhän- gig. „Wird eine Straftat gar nicht bekannt (Dunkelfeld) oder wird sie zwar bekannt, kann aber nicht aufgeklärt werden, bleibt unklar, ob das Delikt ein Mann oder eine Frau, ein Jugendlicher, Heranwachsender oder ein alter Mensch verübt hat.“17 „Dennoch sind die Daten des Hellfeldes und deren Verläufe Orientierungspunkte für die Einschätzung des Gewaltpotenzials“ von Frauen und Männern, solange die Grenzen der jeweiligen Statistik beachtet werden.18

Auch der Dunkelfeldforschung konnte es bis jetzt nicht gelingen einen „vollständigen Einblick in die „Kriminalitätswirklichkeit“ zu erhalten.“19

Trotz der aufgezeigten Fehler und Grenzen der Statistiken und Dunkelfeldforschun- gen werden in dieser Arbeit die unter Pkt. 3.1 genannten Statistiken und Studien, unter der Beachtung der Grenzen und Fehler, zur Beurteilung der Frauengewaltkri- minalität und der Gewaltbelastung im Vergleich zur Männlichen, herangezogen.

3.3. Das Hellfeld und deren Entwicklung

Der Anteil der Frauen an der gesamten Gewaltkriminalität lag 2002 bei 12,4 Prozent und 2003 bei 12,7 Prozent. Es ist ein Anstieg von 0,3 Prozent zu verzeichnen.20 Die- ser minimale Anstieg könnte auf ein verstärktes Anzeigeverhalten zurückzuführen sein und muss nicht bedeuten, dass die Kriminalität real angestiegen ist. Auf 7 männ- liche Tatverdächtige im Gewaltbereich kommt im Verhältnis eine weibliche Tatver- dächtige. Es ist ein leichter Trend der Angleichung der Kriminalitätsbelastung zwi- schen Frauen und Männern zu erkennen, denn 1998 kam auf 9 männliche Tatver- dächtige noch eine weibliche Tatverdächtige.21 Betrachtet man die Altersstruktur der männlichen und weiblichen Tatverdächtigen, fällt auf, dass sie im Jugendalter ihre höchste Kriminalitätsbelastung zeigen und die männlichen Tatverdächtigen eher im heranwachsenden Alter Belastungsgipfel haben ihren. Daraus ist abzuleiten, dass weibliche junge Menschen früher ihr abweichendes Verhalten einstellen, als männli- che Tatverdächtige.22

Im weiteren Verlauf sollen die einzelnen Deliktuntergruppen der Gewaltkriminalität im Hellfeld näher betrachtet werden. Insbesondere bei den Körperverletzungsdelikten ist bei den weiblichen Tatverdächtigen ein Anstieg zu verzeichnen. Dies fällt besonders auf, da von sehr geringen Ausgangswerten ausgegangen werden muss. Gerade im Bereich der Kinder bis zu den Heranwachsenden ist ein Anstieg seit 1987 bis 2003 von 212 Prozent und Heranwachsenden bis 449 Prozent bei den Jugendlichen und 836 Prozent bei den Kindern zu verzeichnen.23 Auch hier ist erkennbar, dass der Belastungsgipfel im Bereich des weiblichen Jugend- und Kinderalters liegt, da in die- sem Bereich auch ein wesentlicher Anstieg zu verzeichnen ist. In allen Altersgruppen ist bei den Körperverletzungsdelikten seit 1987 eine langsame Angleichung der männlichen und weiblichen Tatverdächtigungsbelastungszahlen zu erkennen.24

Auch im Bereich der Raubdelikte ist bis Mitte der 90er Jahre ein leichter Anstieg bei den weiblichen Jugendlichen und Heranwachsenden zu erkennen, wobei die Tatverdächtigenbelastungszahl seit dem konstant bleibt. Im Vergleich zu den Män- nern ist dort eher ein Rückgang in dieser Altersgruppe und eine Angleichung von 1:6,9 zu 1:6,3 der weiblichen und männlichen Tatverdächtigen zu verzeichnen.25

Im Bereich der Vergewaltigungen, sexuellen Nötigungen und sexuellen Missbrauch gegen Kinder ist ein leichter Anstieg bei den weiblichen jungen Tatverdächtigen zu verzeichnen, wobei dieser Anstieg nicht repräsentativ ist.26 Ursache für den Anstieg kann die verstärkte Aufklärung der Kinder und Jugendlichen in den Medien sein und das dadurch resultierende vermehrte Anzeigeverhalten dieser.

Trotz dieses dargestellten Anstieges, ist die Frauengewaltkriminalität gegenüber der Männergewaltkriminalität unterrepräsentiert, sollte aber nicht aus den Augen geraten, da sie statistisch einen Anstieg aufweist.

3.4. Das Dunkelfeld und deren Entwicklung

Wie oben schon erwähnt weisen Daten aus Statistiken viele Grenzen und Fehler auf. Gerade in der Dunkelfeldforschung kann nicht immer von wahrheitsgetreuen und umfassenden Antworten ausgegangen werden. In dem Antwortverhalten sollte nach Franke besonders die „soziale Erwünschtheit“ der Täterinnen beachtet werden.27 Im Bereich der Gewaltkriminalität ist von einem hohen Dunkelfeld auszugehen. Die Dunkelfeldforschung kann im Wesentlichen durch Befragungen von Opfern, Tätern und der Bevölkerung durchgeführt werden.28

[...]


1 Goldberg u.a., Gender-Datenreport - Auszug Kap.10, S. 593-595

2 Goldberg u.a., Gender-Datenreport - Auszug Kap.10, S. 584

3 Kaiser, Kriminologie, S. 400

4 Kaiser, Kriminologie, S. 511 - 512

5 Lindner, 100 Jahre Frauenkriminalität, S. 1

6 Goldberg u.a., Gender-Datenreport - Auszug Kap.10, S. 582

7 Goldberg u.a., Gender-Datenreport - Auszug Kap.10, S. 582-583

8 Goldberg u.a., Gender-Datenreport - Auszug Kap.10, S. 594

9 Vgl. Schwind, Kriminologie, § 3 Rn. 40

10 Vgl. Schwind, Kriminologie, § 3, Rn. 41a

11 Nach Prof.Dr. Thomas Feltes, Vorlesung Modul 1 Kap. 2, Folie 14

12 Goldberg u.a., Gender-Datenreport - Auszug Kap.10, S. 583

13 Nach Prof.Dr.Thomas Feltes, Vorlesung Modul 1 Kap.4, Folie 9-11

14 Goldberg u.a., Gender-Datenreport - Auszug Kap.10, S. 583

15 Goldberg u.a., Gender-Datenreport - Auszug Kap.10, S. 583

16 Nach Prof.Dr.Thomas Feltes, Vorlesung Modul 1 Kap. 4, Folie 9-11

17 Schwind, Kriminologie, § 3 Rn. 2

18 Goldberg u.a., Gender-Datenreport - Auszug Kap.10, S. 584

19 Lindner, 100 Jahre Frauenkriminalität, S. 8

20 Goldberg u.a., Gender-Datenreport - Auszug Kap.10, S. 594

21 Goldberg u.a., Gender-Datenreport - Auszug Kap.10, S. 602

22 Goldberg u.a., Gender-Datenreport - Auszug Kap.10, S. 600

23 Goldberg u.a., Gender-Datenreport - Auszug Kap.10, S. 603

24 Goldberg u.a., Gender-Datenreport - Auszug Kap.10, S. 603

25 Goldberg u.a., Gender-Datenreport - Auszug Kap.10, S. 736

26 Goldberg u.a., Gender-Datenreport - Auszug Kap.10, S. 603

27 Franke, Frauen und Kriminalität, S. 27

28 Goldberg u.a., Gender-Datenreport - Auszug Kap.10, S. 609

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Frauenkriminalität: Kriminologische Erkenntnisse und Erklärungsansätze zu Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen
Untertitel
Eine Auswertung anhand des Gender-Datenreports, Auszug Kapitel 10 von 2005
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
29
Katalognummer
V233209
ISBN (eBook)
9783656503576
ISBN (Buch)
9783656503798
Dateigröße
477 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
frauenkriminalität, kriminologische, erkenntnisse, erklärungsansätze, gewalthandlungen, gewaltbetroffenheit, frauen, eine, auswertung, gender-datenreports, auszug, kapitel
Arbeit zitieren
Melanie Rubach (Autor:in), 2012, Frauenkriminalität: Kriminologische Erkenntnisse und Erklärungsansätze zu Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/233209

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