Das Scheitern des ersten Italienzugs Friedrich I. Barbarossas mit besonderem Hinblick auf den Konstanzer Vertrag


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

19 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Quellenkritik

3. Der Konstanzer Vertrag
3.1. Historische Einordnung und Inhalt des Vertrags
3.2. Problematik des Konstanzer Vertrags
3.2.1. Originalfassung
3.2.2. Der Konstanzer Vertrag als Einschränkung des Handlungsspielraums Friedrichs?
3.2.3. Die Erneuerung des Konstanzer Vertrags: eine Korrektur der alten Fehler?.
3.3. Ursachen des Italienzuges und Bedeutung des Vertrags
3.4. Nutzung der Spielräume des Vertrags und Scheitern des Italienzuges

4. Geldforderung und Krönung - pracht- und ehrenvolle Darstellung, aber nüchterne Realität

5. Spannungen zwischen Papst und König/Kaiser

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Das Scheitern des ersten Italienzugs Friedrich I. Barbarossas mit besonderem Hinblick auf den Konstanzer Vertrag
Hochschule
Universität Münster  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Hauptseminar: Regieren, reagieren und gestalten: Friedrich I. Barbarossa
Note
2,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
19
Katalognummer
V264742
ISBN (eBook)
9783656543824
ISBN (Buch)
9783656544708
Dateigröße
450 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Barbarossa, Friedrich I., Kaiser Barbarossa, Italienzug, Papst Eugen III., Papst und Kaiser, Spannungen, Scheitern, Rotbart, Konstanzer Vertrag, Vertrag von Konstanz
Arbeit zitieren
Kevin Kohaus (Autor:in), 2012, Das Scheitern des ersten Italienzugs Friedrich I. Barbarossas mit besonderem Hinblick auf den Konstanzer Vertrag, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/264742

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