Verschiedene Gesellschaftstheorien

Ein Vergleich der Theorien von Marx/Engels und Acemoglu/Robinson


Hausarbeit, 2014

27 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Gesellschaftliche Ordnung
2.1 Basis Überbau Theorie
2.2 Institutionen

3 Akteure in der Gesellschaft
3.1 Bourgeoisie und Proletariat
3.2 Elite und Bürger

4 Prozess der Schöpferischen Zerstörung

5 Die ideale Gesellschaft und der Weg dorthin
5.1 Prosperity over Poverty
5.2 Demokratisierung
5.3 Die freie Klassenlose Gesellschaft
5.4 Die Weltrevolution

6 Modellarbeit nach Economic Origins of Dictatorship and Democracy
6.1 Der Medianwähler
6.2 A Two Group Model
6.3 Revolution Constraint
6.4 Collective Action Problem
6.5 Political Inequality

7 Gegensätze
7.1 Determinismus / Kontingenz
7.2 Technik - Gesellschaft / Gesellschaft - Technik
7.3 Wirtschaftswachstum
7.4 Eigentum

8 Fazit

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

„Keine andere Theorie hat so große politische Veränderungen bewirkt, soziale Bewegungen beeinflusst und intellektuelle Auseinandersetzungen hervorgerufen [wie die Marxsche Theorie]“1. Zusammen mit Friedrich Engels verfasste Karl Marx 1848 im Auftrag des Bundes der Kommunisten das Kommunistische Manifest. Außerdem ist er der Autor von Das Kapital - Kritik der politischen Ökonomie, in dem er den Ursprung des Unglücks der Völker im kapitalistischen Gesellschaftssystem gefunden zu haben glaubt2. Auf diese beiden entscheidenden Werke bezieht sich diese Hausarbeit. Bei der Lektüre der Texte fallen offenkundige Gemeinsamkeiten mit den Arbeiten zweier zeitgenössischer Autoren ins Auge, die gemeinsam eine Theorie der Institutionen entwickelt haben. Daron Acemoglu ist Professor für Ökonomie am MIT. Er hat zusammen mit James A. Robinson, Politikwissenschaftler und Ökonom, die Bücher Why Nations Fail und Economic Origins of Dictatorship and Democracy herausgegeben3. Die Lehre der Institutionen4 erinnert stark an die von Marx entwickelte Basis-Überbau Theorie5. In ihrer Theorie nutzen sie außerdem wie Marx6 eine vereinfachte dichotomische Beschreibung von Gesellschaft mit einer Einteilung in zwei Gruppen.7 Des Weiteren haben Sie von Joseph Schumpeter den Mechanismus der schöpferischen Zerstörung aus der Marxschen Theorie übernommen8. Es scheint erstaunlich, dass Elemente der Theorie zweier liberaler Autoren aus den 2000er Jahren an Karl Marx erinnern und machen so den Versuch eines Vergleiches der Theorien um so interessanter. Um diesen Vergleich anstellen zu können, werden zunächst die genannten Gemeinsamkeiten ausgeführt. Außerdem werden die mathematischen Modelle von Acemoglu und Robinson mit der Theorie von Marx in Verbindung gebracht. Danach sollen die entscheidenden Unterschiede der Theorien dargestellt und erläutert werden.

2 Gesellschaftliche Ordnung

2.1 Basis-Überbau-Theorie

Wie verstehen Marx und Engels den Aufbau der Gesellschaft? Im Vorwort der Kritik der politischen Ökonomie von Karl Marx wird die Struktur der Gesellschaft als zweiteilig beschrieben. Die Menschen in ihren jeweiligen Produktionsverhältnissen seien dabei die Basis, auf die sich die Gesellschaft stütze. Über dieser Basis erhebe sich ein Überbau aus Justiz und Politik. Das Bewusstsein der Menschen werde durch die realen Lebensbedingungen geprägt, welche wiederum vom Überbau und damit den Produktionsbedingungen abhinge. Dieser Überbau sei träge, könne aber unter bestimmten Umständen umgewälzt und verändert werden. Bei Veränderung der ökonomischen Grundlage gerate der Überbau in Bewegung. Eine andere Möglichkeit der Umwälzung dieses Überbaus seien ideologische Konflikte. Ab einer bestimmten Entwicklungsstufe treten Überbau und Basis, Produktivkräfte und Produktionsverhältnisse in einen nicht nieder zu legenden Widerspruch, der zu einer Epoche sozialer Revolution führe9.

Allgemeiner gesprochen beschreibt Marx eine zweiteilige gesellschaftliche Struktur, deren Aufbau allein von der Organisation des sogenannten Überbaus abhänge. Da dieser Überbau auch Einfluss auf das Bewusstsein der Bürger habe, ist die in seinen Augen richtige Organisation dieses Überbaus das wichtigste Unterfangen politischer Bewegungen.

2.2 Institutionen

Ähnlich wie Karl Marx beschreiben Daron Acemoglu und James A. Robinson in ihrem Buch Why Nations Fail die Struktur von Staaten. Verantwortlich für die Rahmenbedingungen, die eine Gesellschaft ordnen seien in Why Nations Fail Institutionen. Dabei unterscheiden die Autoren politische und ökonomische Institutionen. In beiden Bereichen gebe es dann jeweils inklusive und extraktive Institutionen. Inklusive ökonomische Institutionen führen ihrer Theorie zufolge zu inklusiven Märkten. Diese wiederum ermöglichen den Menschen ihre Talente und Ideen zu Nutzen und in die Gesellschaft einzubringen. So werden auch Bildung, Technologie und Innovation vorangetrieben, was für Acemoglu und Robinson entscheidend für wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand sei. Aber was sind inklusive politische Institutionen in dieser Theorie? Grundlegende Eigenschaften inklusiver ökonomischer Institutionen seien sicheres Privateigentum, ein unabhängiges Justizsystem und ein Minimum an öffentlichen Gütern und Infrastruktur. Wenn genau diese Eigenschaften nicht gegeben sind, handelt es sich um extraktive ökonomische Institutionen, die darauf ausgelegt sind Wohlstand und Einkommen der Gesamtgesellschaft auf eine Minderheit zu konzentrieren. Diese ökonomischen Institutionen werden von der Gesellschaft geschaffen. Da die Gesellschaft aber nicht direkt geschlossen agieren kann, seien hier wieder Institutionen entscheidend, nämlich die politischen Institutionen. Politische Institutionen entscheiden bei Acemoglu und Robinson darüber, wer Macht in der Gesellschaft habe und wie diese Macht genutzt werden könne. Inklusive politische Institutionen verteilen die Macht unter den Mitgliedern der Gesellschaft, während extraktive politische Institutionen Macht auf eine kleine Elite, oder eine einzelne Person konzentrieren. Ein starker Zusammenhang zwischen politischen und ökonomischen Institutionen sei folglich unvermeidbar. Wenn Macht auf eine breite Mehrheit verteilt sei, trage diese Sorge dafür, dass extraktvie ökonomische Institutionen verhindert bzw. abgeschafft werden, während ein Machthaber oder wenige Mächtige auch die ökonomischen Institutionen zu ihrem größtmöglichen privaten Vorteil gestalten würden10.

Man könnte sagen, dass sich der Ansatz der Institutionen mit der Basis-Überbau Theorie von Marx vergleichbar ist. Beide beschreiben ein übergeordnetes Konstrukt, was relativ langlebig und schwerfällig ist, aber durch Revolution oder unter besonderem Druck abgeändert werden könne.

3 Akteure in der Gesellschaft

3.1 Bourgeoisie und Proletariat

Karl Marx und Friedrichs Engels sehen die Gesellschaft in zwei Teile geteilt. Die Klasse der Proletarier stehe der Bourgeoisie feindlich gegenüber. Die Geschichte, so Marx und Engels sei eine Geschichte von Klassenkämpfen. Es habe immer eine Zweiteilung gegeben in Freie und Sklaven, Barone und Leibeigene, Patrizier und Plebejer und schließlich stehen sich im 19. Jahrhundert die Bourgeoisie und das Proletariat als Unterdrücker und Unterdrückte gegenüber. Die Bourgeoisie sei dabei das Produkt von vielen gesellschaftlichen Umwälzungen, die durch Veränderungen in der Produktionsweise und der Technologie ausgelöst worden seien, wie zum Beispiel die Entwicklung der Dampfmaschine und der industriellen Produktion in Fabriken11. Neu an dieser Form der Unterdrückung sei, dass sie keine offene Unterdrückung mehr darstelle, sondern eine Versteckte, die persönliche Freiheit im kapitalistischen System nur vortäusche12. Das Proletariat sei zwar nicht die einzige Klasse, die der Bourgeoisie gegenüber stehe, aber die einzig entscheidende revolutionäre Klasse13. Das Eigentum des Mittelstandes werde durch die Entwicklung der Industrie ganz automatisch abgeschafft und diese werde so ins Proletariat eingegliedert14, während „das Lumpenproletariat, diese passive Verfaulung der untersten Schichten der alten Gesellschaft“15, teils von der proletarischen Bewegung mitgerissen und sich teils reaktionär erkaufen ließe16. Die Bourgeoisie habe, so behaupten Marx und Engels, mithilfe freier Konkurrenz die feudalen Eigentumsverhältnisse abgeschafft, da sie nicht mehr dazu in der Lage gewesen seien, die Produktion zu steigern.

„ Die Bourgeoisie hat in ihrer kaum hundertjährigen Klassenherrschaft massenhaftere und kolossalere Produktionskräfte geschaffen als alle vergangen Generationen zusammen. Unterjochung der Naturkräfte, Maschinerie, Anwendung der Chemie auf Industrie und Ackerbau, Dampfschifffahrt, Eisenbahnen, elektrische Telegrafen, Umbarmachung ganzer Weltteile, Schiffbarmachung der Flüsse, ganze aus dem Boden hervorgestampfte Bev ö lkerungenen - welches frühere Jahrhundert ahnte, dass solche Produktionskräfte im Schoße der gesellschaftlichen Arbeit schlummerten “ 17.

Die Bourgeoisie war zwar während der Entwicklung dieser Produktionskräfte die herrschende Klasse und hat daher von dem Erflog profitiert, die gesellschaftliche Arbeit jedoch hat diese Produktionskräfte allerdings erst zustande gebracht. Daher soll das Kapital zur Gesellschaft zurückgeführt werden18.

3.2 Elite und Bürger

Acemoglu und Robinson behaupten nicht, die Gesellschaft sei so wenig komplex, dass es nur zwei reale relevante Gruppen gäbe. Nichtsdestotrotz nutzen sie ebenfalls häufig eine dichotomische Betrachtung der Gesellschaft um wirtschaftliche und politische Mechanismen vereinfacht darzustellen und so begreifbar zu machen.19 Dabei teilen sie die Gesellschaft in zwei Gruppen ein, die Elite und die Bürger. Diese Beschreibung kommt in Why Nations Fail zum Einsatz, wird aber weiter und umfassender in ihrem vorangegangen Buch Economic Origins of Dictatorship and Democracy ausgeführt. In der Regel sei dabei die Elite die Gruppe der Reichen und die Brüger die Gruppe der Armen in der Gesellschaft20. Die beiden Gruppen stehen in einem immerwährenden Konflikt um die Verteilung der Ressourcen der jeweiligen Gesellschaft. Sie haben unterschiedliche Interessen, um die sie streiten und jede Entscheidung, jede policy, bedeutete, dass eine Gruppe verliere und eine gewinne. Es gebe keine pareto-optimalen Entscheidungen policies, die beide Gruppen besser stellen21.

Auch die dichotomische Einteilung der Gesellschaft in zwei Gruppen bei Acemoglu und Robinson erinnert sehr stark an die strikte Abgrenzung bei Marx und Engels in Bourgeoisie und Proletariat. Auch in Prozessen innerhalb der Gesellschaft gibt es Parallelen in den theoretischen Ansätzen wie zum Beispiel den Prozess der schöpferischen Zerstörung.22

4 Prozess der Schöpferischen Zerstörung

Einer der zentralen Begriffe in Why Nations Fail von Acemoglu und Robinson ist der Begriff der „schöpferischen Zerstörung“ (creative destructon). Diesen Ausdruck übernehmen sie von Joseph Schumpeter23. Schumpeter definiert diesen Begriff in seinem Hauptwerk Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie und bezieht sich auf einen Mechanismus, der von Karl Marx erdacht und im Manifest der Kommunistischen Partei erstmals beschrieben wurde24.

Die Theorie von Marx und Engels besagt, dass ein kapitalistisches System nicht stabil sein könne, ohne die Produktionsbedingungen und damit die gesamten wirtschaftlichen Verhältnisse immer neu umzuwälzen. Diesem Prozess messen Marx und Engels entscheidende negative Folgen für die Gesellschaft bei. Durch die Verbesserung der Produktionselemente und den Bedarf an immer neuen Absatzmärkten dränge die Bourgeoisie allen Völkern die Zivilisation auf. So entstehe eine weltweite gegenseitige Abhängigkeit und überall entwickeln sich kapitalistische Gesellschaften, die ihrerseits wieder das Proletariat versklaven. Bei der Ergreifung der Herrschaft habe die Bourgeoisie alles Menschliche, Idyllische und Heilige durch bare Zahlung und Tauschwert ersetzt25.

Einen möglichen kulturellen Effekt der Schöpferischen Zerstörung lassen Acemoglu und Robinson in ihrem ökonomischen Ansatz außen vor. Ihnen ist besonders wichtig, dass durch den Prozess Ressourcen von weniger effektiven Sektoren zu neuen effektiveren Sektoren mit neuer Technologie und Innovationsmöglichkeiten umverteilt werden können. So entstünden automatisch sowohl ökonomische als auch politische Verlierer. Aus diesem Grund würden häufig die Machthabenden versuchen, den Prozess der schöpferischen Zerstörung aufzuhalten um ihre Stellung zu sichern. Das Einführen von Monopolen verhindert schöpferische Zerstörung und so das Aufsteigen von potenziellen Konkurrenten. Nur wenn inklusive Märkte schöpferische Zerstörung zuließen, sei nach Acemoglu und Robinson nachhaltiges Wachstum möglich, da nur so Anreize für ökonomische Aktivität gesetzt werden könnten26.

Wie kommt es, dass derselbe Mechanismus in den Augen des einen als alles vernichtende Walze und Mittel der Unterdrückung und in den Augen des anderen einer der Schlüsselmechanismen für Wohlstand, Freiheit und Entwicklung gewertet wird? Die Antwort auf diese Frage ist geknüpft an die Frage danach, wie sich die Theoretiker die optimale gesellschaftliche Ordnung vorstellen.

5 Die ideale Gesellschaft und der Weg dorthin

5.1 Prosperity over Poverty

In Why Nations Fail unterscheiden Acemoglu und Robinson zwischen armen und reichen Ländern. In den reichen Ländern seien die Menschen gesund und leben länger. Sie haben Zugang zu Bildung, Medizin und einem offenen Arbeitsmarkt. Diese Länder verfügen über öffentliche Güter und Infrastruktur, wie ein Schienen und Autobahnnetz, Elektrizität, Wasserversorgung und eine unabhängige Justiz27. Das entscheidende Kriterium mit dem die Autoren den Erfolg einer Gesellschaft beurteilen, ist deren Wohlstand. Nachhaltiger Wohlstand und Wachstum könne nur mittels inklusiver ökonomischer Institutionen erzielt werden. Diese wiederum seien das Ergebnis von inklusiven politischen Institutionen. Inklusive Politische Institutionen seien Institutionen, die Macht auf die Mehrheit der Bevölkerung verteilen28. Diese Institutionen finde man in demokratischen Gesellschaften. Ihre Definition von Demokratie geht dabei wieder auf Joseph Schumpeter zurück. „[Demokratie ist] [...] diejenige Ordnung der Institutionen zur Erreichung politischer Entscheidungen, bei welcher einzelne die Entscheidungsbefugnis vermittelt eines Konkurrenzkampfes um die Stimmen des Volkes erwerben“29.

5.2 Demokratisierung

Auf dem Weg zu nachhaltigem Wachstum und Wohlstand sei demnach die Demokratisierung und die Festigung des demokratischen Systems der entscheidende Schritt für A&R. Eine Demokratie gelte als gefestigt, wenn die.

[...]


1 Berger (2004) S. 213

2 Vogt (2003) S. 213 - 214

3 Vgl. Acemoglu, Robinson, Author bios (2012)

4 Acemoglu, Robinson (2012) S. 75 - 82

5 Marx (1800) MEW 13 S. 8

6 Vgl Engels, Marx (1890) S. 11 - 19

7 Vgl Acemoglu, Robinson (2006) S. 15

8 Vgl. Acemoglu, Robinson (2012) S. 84

9 Marx (1800) MEW 13 S. 8

10 Acemoglu, Robinson (2012) S. 75 - 82

11 Vgl Engels, Marx (1890) S. 11 - 19

12 Antonio (2003) S. 101

13 Vgl Engels, Marx (1890) S. 11 - 19

14 Vgl Engels, Marx (1890) S. 37

15 Engels, Marx (1890) S. 28

16 Vgl. Engels, Marx (1890) S. 28

17 Engels, Marx (1890) S. 18 - 19

18 Vgl. Engels, Marx (1890) S. 38

19 Vgl Acemoglu, Robinson (2012) S. 84 - 87

20 Vgl Acemoglu, Robinson (2006) S. 15

21 Vgl Acemoglu, Robinson (2006) S. 20

22 Vgl. Case (2012)

23 Vgl. Acemoglu, Robinson (2012) S. 84

24 Vgl. Schumpeter (1947) S. 136

25 Vgl. Engels, Marx (1890) S. 13 - 22

26 Vgl. Acemoglu, Robinson (2012) S. 84 - 88

27 Vgl. Acemoglu, Robinson (2012) S. 40 - 41

28 Vgl. Acemoglu, Robinson (2012) S. 76 - 82

29 Schumpeter (1947) S. 428 und Acemoglu, Robinson (2006) S. 48

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Verschiedene Gesellschaftstheorien
Untertitel
Ein Vergleich der Theorien von Marx/Engels und Acemoglu/Robinson
Hochschule
Zeppelin University Friedrichshafen
Note
1,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
27
Katalognummer
V272441
ISBN (eBook)
9783656640080
ISBN (Buch)
9783656640059
Dateigröße
980 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
verschiedene, gesellschaftstheorien, vergleich, theorien, marx/engels, acemoglu/robinson
Arbeit zitieren
Maximilian Hartung (Autor:in), 2014, Verschiedene Gesellschaftstheorien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/272441

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