Intermedialität bei Irina O. Rajewski


Hausarbeit, 2010

7 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Durch die stetige Entwicklung der, insbesondere digitalen und audiovisuellen, Medien im zwanzigsten Jahrhundert wird die Differenzierung und Zuordnung von Medienprodukten, unter anderem durch die Hybridisierung der Medien, immer schwieriger und komplexer. Um sich diesem Phänomen zu nähern, führte die Wissenschaft den Begriff der Intermedialität ein. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Intermedialitätsbegriff wie Irina O. Rajewski ihn beschreibt und inwiefern dieses Phänomen der Medienwissenschaft in Filmen wie EXISTENZ , DIE UNENDLICHE GESCHICHTE und AVATAR – AUFBRUCH NACH PANDORA zu finden ist.

Details

Titel
Intermedialität bei Irina O. Rajewski
Hochschule
Universität zu Köln  (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft)
Veranstaltung
Lektürekurs: Archiv Film
Note
1,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
7
Katalognummer
V272936
ISBN (eBook)
9783656651123
ISBN (Buch)
9783656651048
Dateigröße
398 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
intermedialität, irina, rajewski
Arbeit zitieren
Christian Kresse (Autor:in), 2010, Intermedialität bei Irina O. Rajewski, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/272936

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