Social Media und der Dritte Sektor. Die Veränderung von Kommunikations- und Fundraisingpraktiken

Am Beispiel "Ärzte ohne Grenzen e.V."


Magisterarbeit, 2012

101 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Hauptteil
2.1 Weiblichkeit und Männlichkeit: Die Geschlechterrollen im Islam
2.2 Deutscher (Gangsta-)Rap im Hinblick auf Männlichkeit und die Rolle der Frau
2.3 Kurzbiographien mit Fokus auf dem Migrationshintergrund
2.3.1 Kurzbiographie des Autors Abbas Khider
2.3.2 Kurzbiographie des Musikers Kool Savas
2.4 Die Frauenbilder der beiden Werke im Vergleich
2.4.1 Zusammenfassung des Werkes „Der falsche Inder“ von Abbas Khider
2.4.2 Das Frauenbild in „Der falsche Inder“
2.4.3 Zusammenfassung des Liedes „Weg nach draussen“ von Kool Savas
2.4.4 Das Frauenbild in „Weg nach draussen“
2.4.5 Ein Vergleich der ermittelten Frauenbilder

3. Fazit

4. Literaturverzeichnis

Monographien und Herausgeberschriften

Internetquellen

Musiktitel

5. Anhang

1. Einleitung

Muslimische Jungen treten im Gegensatz zu Mädchen sehr dominant und selbstbewusst auf. Sie werden zu diesem Verhalten erzogen und ermuntert. Ein Junge muss in der Lage sein zu entscheiden, was für die später zu gründende Familie das „Richtige“ und „Vorteilhafte“ ist. Dies kann er u. a. dadurch unter Beweis stellen, indem er seine Position selbstbewusst verteidigt und auf Meinungen, die von außen an ihn herangetragen werden, keine Rücksicht nimmt. Dies könnte ihm sonst als Schwäche ausgelegt werden, was eher von Frauen zu erwarten ist (Nowacki & Toprack 2010, S. 13).

Das einleitende Zitat, entnommen aus einem Informationsblatt des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, umreißt die vorherrschenden Erwartungen der Geschlechterrollen bei muslimischen Jugendlichen. Diese markanten Geschlechterbilder, insbesondere das Bild der Frau, sollen in dieser Arbeit anhand zweier literarischer Beispiele näher betrachtet werden. Gegenstände der Analyse sind der Roman „Der falsche Inder“ von Abbas Khider und der Rapsong „Weg nach draussen“ von Kool Savas. Beide Werke werden in dieser Ausarbeitung unter dem literarischen Aspekt betrachtet, um einen Vergleich auf textlicher Ebene zu ermöglichen. Die beiden Texte wurden anhand folgender Kriterien ausgewählt: Möglichkeit des literarischen Vergleichs, Migrationshintergrund sowie Verbindung zum Islam, inhaltliche Aspekte zum Thema Frauenbild und Männlichkeitskonzept. Darüber hinaus weist gerade die Thematisierung des Frauenbildes im deutschen Rap eine hohe Aktualität und Brisanz auf – deutsche Rapalben von Künstlern mit Migrationshintergrund erreichen zunehmend hohe Verkaufszahlen und haben damit einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die jugendliche Hörerschaft.

Um eine Informationsbasis zu schaffen wird zunächst eine Übersicht der Frauen- und Männerbilder im Islam sowie im deutschen Rap gegeben, dabei mit besonderem Blick auf das Subgenre des deutschen Gangsta-Rap. Die anschließenden Kurzbiographien beider Künstler liefern, neben grundlegenden Informationen, Auskünfte über deren Migrationshintergrund. Darauf folgend werden die betrachteten Werke kurz zusammengefasst und anschließend anhand einer textlichen Analyse hinsichtlich ihrer Konstruktion von Männlichkeit und Weiblichkeit untersucht. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Identifizierung der speziellen Frauenbilder beider Werke. Dabei sollen folgende Leitfragen berücksichtig werden: Welche Rechte und Möglichkeiten hat die Frau? Welche Rolle oder Funktion übernimmt die Frau aus der Sicht des Mannes? Daran anknüpfend soll der Versuch unternommen werden, einen Bezug zwischen dem ermittelten Frauenbild und der Herkunft, beziehungsweise dem Religionshintergrund, der Künstler zu schaffen.

2. Hauptteil

2.1 Weiblichkeit und Männlichkeit: Die Geschlechterrollen im Islam

Als feste Grundlage und Bezugsnorm für die Ausprägung der Geschlechterrollen im Islam gelten die Bestimmungen des Korans. Der Koran dient der islamischen Bevölkerung zu großen Teilen sogar als Gesetzesgrundlage (vgl. Schneider 2011, S. 35). Die Muslime beziehen somit besonders Regeln für „das Zusammenleben der Gruppe und damit auch Fragen der Geschlechterrollen und des Familienrechts“ (ebd.) aus ihren Schriften. Da viele Suren1 und Verse nicht eindeutig formuliert sind, offenbart sich ein relativ großer Spielraum der Auslegung und Interpretation dieser Regelungen (vgl. ebd.) – zumal der Koran in einer lyrischen Form verfasst ist.

Im Hinblick auf Männlichkeit und Weiblichkeit existieren eine Reihe von Suren, die in besonderer Form auch den Ablauf von Sexualität und Liebe in der Ehe vorschreiben. Hervorzuheben ist hierbei, dass Liebe und Sexualität im Islam prinzipiell lediglich für die Ehe bestimmt sind. Bei der Betrachtung der Suren, in denen es um die Sexualität zwischen Mann und Frau geht, wird offensichtlich, dass vorwiegend die Männer angesprochen werden: „Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu (diesem) eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt!“ (Sure 2:223; zitiert nach Schneider 2011, S. 106). Die Ehefrau trägt hier ganz eindeutig die Rolle der Unterdrückten. Sie steht in der Pflicht, den Mann ohne Berücksichtigung ihres eigenen Willens, zu befriedigen – und zwar immer dann, wenn der Mann dies befiehlt: „Ruft der Ehemann seine Frau, um mit ihr Geschlechtsverkehr zu haben, soll die Frau ihm folgen, auch wenn sie gerade am Herd beschäftigt ist (Demircan 1986 zitiert nach Arsel 2012, S. 235). Die Frau muss demnach ständig für den Mann sexuell verfügbar sein und kann andernfalls durch verschiedene Maßregelungen bestraft werden, die von Beschimpfungen über Schläge bis hin zu Verstoßung reichen (vgl. Arsel 2012, S. 236). Zudem sei im Koran der Einspruch gegen die vom Mann geforderten Handlungen als schwere Sünde der Frau festgehalten. Ein ablehnendes Verhalten führe dazu, dass die Frau nicht mehr ins Paradies kommt. Umgekehrt seien diese Regelungen nicht auf den Mann anzuwenden und dieser müsse auch keine Strafen befürchten, wenn er die Bedürfnisse der Ehefrau nicht erfüllt (vgl. ebd.). Nach Akashe-Böhme (1997, S. 32ff.) besitzt jedoch auch die Frau in der Ehe ein Recht auf sexuelle Befriedigung und kann sich im Falle der ständigen Impotenz des Mannes sogar scheiden lassen. Diese Regelung scheint allerdings eine der wenigen zu sein, die sich direkt auf die Seite der Frau beziehen.Die Ausführungen Mohammeds2 im Koran gehen sogar so weit, dass die Frau als listig und hinterhältig beschrieben wird. Dem Mann wird daher zu einer gewissen Härte im Umgang mit der Frau geraten, um diese in ausreichendem Maße kontrollieren zu können und ihre untergeordnete Rolle zu verdeutlichen (vgl. Arsel 2012, S. 251f.). Vor diesem Hintergrund lässt sich auch nachvollziehen, dass Mohammed dem Mann empfiehlt, immer genau das Gegenteil von dem zu tun, was seine Ehefrau vorschlägt und dass im Islam Sprichwörter wie „Frauen zu gehorchen schafft eine Katastrophe“ und sogar „Wer auf die Frauen hört, kommt in die Hölle“ existieren (ebd., S. 252). Auch die umfangreichen Verhüllungsregeln in der Öffentlichkeit, die vom Kopftuch bis zur kompletten Verhüllung durch die Burka reichen, sollen als eine Art von Regulation der Sexualität dienen. Nach Akashe-Böhme (2006, S. 36) gewährleisten verhüllte Frauenkörper eine Entlastung der männlichen Disziplin und verhindern eine Versuchung durch Blicke.

Die Rollen von Mann und Frau im Islam sind durch die betreffenden Stellen im Koran und deren mehrheitliche Auslegung sehr eindeutig gekennzeichnet. Der Mann gilt als das überlegene Wesen und ihm kommt die Aufgabe des Schutzes und der finanziellen Versorgung der Familie zu. Die Frau hat in ihrer untergeordneten Rolle stets ihrem Ehemann zu gehorchen und sich um die Hausarbeit und die Erziehung der Kinder zu kümmern (vgl. Schröter 2007, S. 72). Aus diesen Vorschriften entsteht sowohl für die Weiblichkeit, als auch für die Männlichkeit ein prägendes Bild. Während die Frauen unter dem Zwang des Gehorsams sowie der Befriedigung ihres Mannes stehen und stark eingeschränkte Rechte haben, scheint auch auf den dominanten Männern ein erheblicher Druck zu lasten. Als Oberhaupt sind sie für den Unterhalt sowie den Schutz der Familie zuständig und stehen somit in der Verpflichtung die hervorgehobene Rolle des Mannes mit all ihren Aufgaben zu erfüllen.

Im direkten Bezug auf die nachfolgenden Ausführungen gilt zu bemerken, dass beispielsweise in Deutschland lebende Muslime eventuell nicht strikt nach den oben aufgeführten Gesetzmäßigkeiten des Korans leben oder teilweise Anpassungen ihrer Lebensweise an die westliche Kultur vorgenommen haben.

2.2 Deutscher (Gangsta-)Rap im Hinblick auf Männlichkeit und die Rolle der Frau

„Ich bin maskulin, du bist nur ein Weibsbild“ (Bushido 2006a) oder „Ich bin dieser Junge, der auch Mädchen ins Gesicht schlägt“ (Bushido 2006b) – solche und noch weitaus schärfere und sexistischere Formulierungen in den Texten von deutschen Rappern mit Migrationshintergrund führen nicht selten zur Indizierung durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien3. Die BPjM (2008, S. 5) formuliert diesbezüglich:

Die Vielfalt und die kreativen sowie integrativen Qualitäten des Hip-Hop werden [...] durch „Szenestars“ verdeckt, die von Jugendmedien gefördert und crossmedial beworben, ein völlig unangemessenes Bild eines gewalthaltigen und frauenfeindlichen Hip-Hop in den Vordergrund spielen. Vor allem Berliner Rapper wie Sido und Bushido fallen durch ihre Inszenierung als „Gangster aus deutschen Großstadtghettos“ auf.

Besonders kritisch sei die Situation laut BPjM, da die Vertreter dieses Musikgenres mit ihren Werken größtenteils sehr erfolgreich sind, zahlreiche Alben verkaufen und mitunter an der Spitze der Charts stehen. Diese Art von Musik und die mit ihr transportierten Werte und Ansichten seien dadurch leicht zugänglich und überaus präsent – zumal die Hip-Hop-Kultur überwiegend aus jugendlichen Aktiven und Rezipienten bestünde (vgl. ebd.). Auch aktuell liegen die Verkaufszahlen deutscher Rapalben von Künstlern, die wegen ihrer anstößigen Texte bereits auf dem Index standen, im Rekordbereich (vgl. JD's Rapblog 2014).

Die männlich dominierte Kultur der deutschen Rapmusik gliedert sich in zahlreiche verschiedene Subgenres. Die in dieser Arbeit im Fokus stehende Unterkategorie wird als „Gangsta-Rap“ (oft auch „Gangster-Rap) bezeichnet. Der Gangsta-Rap definiert sich durch eine harte, provokante Sprache und häufig auftretende chauvinistische Äußerungen der überwiegend männlichen Interpreten gegenüber Frauen. Käckenmeister (2008, S. 55) beschreibt Hip-Hop4 allgemein als eine „sexistische Kulturpraxis, die dadurch gekennzeichnet ist, dass primär zwischen Mann und Nicht-Mann unterschieden wird. Weiblichkeit wird als Projektionsfläche für männliche Phantasien begriffen“.

Die Eigendarstellung der Protagonisten ist gerade im Subgenre Gangsta-Rap von ausgesprochener Maskulinität und Dominanz gegenüber Frauen geprägt. Während andere Männer in verbalen Auseinandersetzungen als mögliche Konkurrenten angegriffen werden, trägt die Frau meist lediglich die Rolle der Zuschauerin und des Tauschobjektes (vgl. Gossmann 2012, S. 89). Als auffälliges Merkmal gilt in diesem Zusammenhang die Denunzierung der Weiblichkeit, die sich beispielsweise durch die im Gangsta-Rap typisch auftretende Bezeichnung der Frau als „bitch“5 bemerkbar macht (vgl. BPjM 2008, S. 34). Unter den überwiegend männlichen Akteuren herrscht ein Wettkampf um Dominanz und Männlichkeit. In diesem Wettkampf, der auch als „Battle“ bezeichnet wird, nutzen die Interpreten besonders Strategien „der Herabsetzung von Weiblichkeit und anderen Männlichkeiten […], um sich selbst im Battle aufzuwerten“ (Gossmann 2012, S. 94). In dieses Muster lässt sich zum Beispiel die folgende Textzeile einordnen: „Kool Savas fickt deine Frau, um dir zu zeigen wie man's treibt“ (Kool Savas 1999). Gossmann (2012, S. 99) formuliert treffend dazu: „Sexualisierte Gewalt dient als Strategie, um andere Männer zu demütigen und Überlegenheit zu demonstrieren“. Darüber hinaus sieht Gossmann (vgl. ebd.) einen Zusammenhang dieser Verhaltens- und Ausdrucksweisen mit dem Migrationshintergrund der Protagonisten. Die durch ihre ausländische Herkunft und ihren sozialen Stand unterdrückten männlichen Migranten könnten sich, durch Unterwerfung der Frauen und anderer nicht-hegemonialer Männer, eine „eigene Identität als marginalisierter Mann“ (ebd.) aufbauen. Er vergleicht diese Form der Männlichkeit mit der männlichen Adoleszenz, in der die männliche Rolle durch Abgrenzung, Risikohandeln und Behauptung gegenüber Anderen noch eingeübt werden muss (vgl. ebd.).

Die sehr begrenzte und untergeordnete Rolle der Frau im deutschen Gangsta-Rap wird auf verschiedenen Ebenen sehr deutlich definiert. Neben der textlichen Ebene wird auch durch grafische Mittel ein sexistisches Frauenbild transportiert. So tauchen leicht bekleidete Frauen nicht selten auf dem CD-Cover der Alben oder in den Musikvideos der Künstler auf (vgl. Käckenmeister 2008, S. 65). Das nachfolgende Zitat von Käckenmeister (2008, S. 65f.) skizziert die Rolle der Frau sehr exakt und deutlich:

„Frauen werden letztendlich nur zwischen den beiden Polen „Heilige“ und „Hure“ akzeptiert, entweder werden also die positiven Eigenschaften der Mutter, Freundin, Tanzpartnerin oder Liebhaberin hervorgehoben oder aber die Frau wird aufgrund ihrer Sexualität für das Scheitern des Mannes verantwortlich gemacht“.

Der Vollständigkeit halber muss darauf hingewiesen werden, dass der betrachtete Gegenstand „Gangsta-Rap“ das Subgenre einer Musikrichtung repräsentiert und damit als Kunstform gilt. Die Texte der Interpreten haben nicht unbedingt den Anspruch, die authentische Meinung und Position des Verfassers darzustellen. Die Lieder müssen, ähnlich wie literarische Werke, als Inszenierung verstanden werden und können zudem von den Rezipienten unterschiedlich interpretiert werden. Trotz dessen bleibt das obszöne und häufig realitätsferne Bild der Rollen von Männlichkeit und Weiblichkeit.

2.3 Kurzbiographien mit Fokus auf dem Migrationshintergrund

Im Folgenden wird jeweils eine Kurzbiographie der beiden Künstlern gegeben, um in erster Linie die ethische Herkunft zu klären. Darüber hinaus bietet die grobe Zusammenfassung der Lebenswege der beiden Künstler, Informationen über deren Zugang und Bezug zu ihrer Kunstform. Da nicht jeder Autor und Musiker eine umfangreiche Biographie veröffentlicht hat, stützen sich die Kurzbiographien dieser Ausarbeitung vorwiegend auf Interviews und Angaben der Künstler oder Verläge.

2.3.1 Kurzbiographie des Autors Abbas Khider

Abbas Khider wurde im Jahr 1973 als Sohn einer armen Familie in der irakischen Hauptstadt Bagdad geboren (vgl. Verlag Edition Nautilus 2014; Ammar, A. 2014). Im Alter von 19 Jahren wurde er aufgrund politischer Aktivitäten gegen das Regime im Irak für zwei Jahre inhaftiert. (Lerch 2011). Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis durchreiste er als Flüchtling verschiedene arabische und europäische Länder, bis er letztendlich im Jahr 2000 Asyl in Deutschland bekam (Barthels 2013) und in München Philosophie und Literaturwissenschaft studierte (Robert Bosch Stiftung 2014). Die jahrelange Flucht und die anschließende Migration beschreibt Khider zu großen Teilen autobiographisch in seinem ersten deutschsprachigen Roman mit dem Titel „Der falsche Inder“ (vgl. Kunisch 2011). Darüber hinaus veröffentlichte er bislang zwei weitere deutschsprachige Romane und gewann mit seinen Werken eine Reihe von Auszeichnungen und Bücherpreisen (vgl. Verlag Edition Nautilus 2014).

[...]


1 „Suren sind größere, mit Namen versehene Textabschnitte, die wiederum in einzelne Verse […] unterteilt sind.“ (Schneider 2011, 35)

2 Mohammed gilt im Islam als Prophet und Abgesandter Gottes (Akashe-Böhme 1997, S. 24f.)

3 Nachfolgend mit BPjM abgekürzt.

4 Der Begriff Hip-Hop enthält die Musikrichtung Rap und alle darunter befindlichen Subgenres.

5 „Bitch“ ist ein englisches Schimpfwort und bedeutet ins Deutsche übersetzt „Schlampe“.

Ende der Leseprobe aus 101 Seiten

Details

Titel
Social Media und der Dritte Sektor. Die Veränderung von Kommunikations- und Fundraisingpraktiken
Untertitel
Am Beispiel "Ärzte ohne Grenzen e.V."
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Note
2,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
101
Katalognummer
V288205
ISBN (eBook)
9783656883418
ISBN (Buch)
9783656883425
Dateigröße
2304 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Social Media, NGO, Dritter Sektor, Fundraising, Soziale Netzwerke, NPO, Facebook, MSF, Spenden, Kommunikation, Online Fundraising
Arbeit zitieren
Peter Engler (Autor:in), 2012, Social Media und der Dritte Sektor. Die Veränderung von Kommunikations- und Fundraisingpraktiken, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/288205

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