Einfluss circadianer Rhythmik und akustischer Ablenkung auf die Reaktionszeit nach visueller Stimulation

Eine Untersuchung an Schülern der gymnasialen Unter- und Oberstufe


Facharbeit (Schule), 2012

32 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1 EINLEITUNG

2 REAKTIONSZEIT
2.1 Definition
2.2 Reiz-Reaktionskette

3 CIRCADIANE RHYTHMIK
3.1 Definition
3.2 Regulation der circadianen Rhythmik
3.2.1 Endogene Steuerung
3.2.2 Exogene Synchronisation
3.2.3 Suprachiasmatischer Nucleus (SCN)
3.3 Einflussnahme auf Körperfunktionen

4 UNTERSUCHUNGEN ZUR REAKTIONSZEIT
4.1 Untersuchung 1: Einfluss der circadianen Rhythmik auf die Reaktionszeit
4.1.1 Aufbau und Ablauf
4.1.2 Auswertung der Untersuchung.
4.2 Untersuchung 2: Reaktionsvermögen bei akustischer Ablenkung
4.2.1 Aufbau und Ablauf
4.2.2 Auswertung der Untersuchung

5 FAZIT

LITERATURVERZEICHNIS

INTERNETQUELLEN

ABBILDUNGSVERZEICHNIS

ANHANG

ABSTRACT

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Untersuchungen, die den Einfluss bestimmter Faktoren auf die Reaktionszeit des Menschen nach visueller Stimulation überprüfen: zum einen der Einfluss der circadianen Rhythmik, also des Tagesrhythmus‘, zum anderen die Auswirkungen von irrelevanten, akustischen Reizen. Als Probanden für den computergestützten Reaktionszeittest dienten Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Unter- und Oberstufe. Der in der Fachliteratur beschriebene Einfluss beider Faktoren konnte durch die gewonnen Untersuchungsergebnisse jedoch nur teilweise bestätigt werden.

1 Einleitung

Die Reaktionszeitforschung ist trotz zahlreicher Untersuchungen in der Vergangenheit noch immer aktuell und gerade im Informationszeitalter mit immer schneller werdenden Fortbewegungsmitteln und sich rasant entwickelnder Technik von großer Relevanz. Der Einfluss der zwei unabhängigen Faktoren circadiane Rhythmik und akustische Ablenkung auf die menschliche Reaktionszeit nach visueller Stimulation wurde an zwei unterschiedlichen Personengruppen mit Hilfe eines Reaktionszeittests der University of Washington untersucht.

Im Zusammenhang mit der Verbreitung der Ganztagsschule ist die Konzentrationsfähigkeit der Schüler im Tagesverlauf von zunehmender Bedeutung. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, zu welcher Tageszeit Ganztagsschüler der gymnasialen Unterstufe die beste körperliche Verfassung, gemessen anhand der Reaktionsgeschwindigkeit, haben.

In einer weiteren Untersuchung an einer Gruppe von Oberstufenschülern, im Alter von Fahranfängern, wurde der Grad der Ablenkung durch irrelevante, akustische Reize ermittelt, um mögliche Gefahren beim Autofahren aufzuzeigen.

2 Reaktionszeit

2.1 Definition

Die Reaktionszeit ist definiert als die Zeitspanne, die zwischen dem Auftreten eines Reizes (Stimulus) und der Ausführung der dadurch bedingten Reaktion (Response) liegt. Sie wird von der Umgebungstemperatur, Alkoholgenuss, dem α -Rhythmus des Gehirns1 sowie „zahlreichen [weiteren] exogenen und endogenen Faktoren beeinflußt“2 und ist zudem vom Lebensalter abhängig.3

Grundsätzlich wird zwischen muskulären, sensoriellen sowie Wahl- und Unterschiedsreaktionen differenziert.4 In den nachfolgenden Untersuchungen (s. Abschnitt 4) wurde stets die muskuläre Reaktionszeit ermittelt, weshalb im Folgenden auf diese Art der Reaktion näher eingegangen wird.

Nach ZACIORSKIJ werden muskuläre Reaktionen in fünf Phasen aufgeteilt: dem Auftreten der Erregung an Nerven der Sinnesorgane, der Überführung der Erregung an das ZNS, der Auslösung eines Befehls, der Übertragung des Befehls an den Muskel sowie der Ausführung der Reaktion auf ein Ereignis (s. a. Abschnitt 1.2).5 WELFORD, der die Phasen von Wahlreaktionen determinierte, sah in der „identification and choice“6 die zeitaufwendigsten Prozesse. Rückschließend kann man der Informationsverarbeitung im zentralen Nervensystem (ZNS) auch bei muskulären Reaktionen den größten Zeitbedarf zusprechen, da die Reiz- bzw. Responseübertragungszeit der Nervenleitgeschwindigkeit entspricht und unter konstanten Bedingungen bei muskulären Reaktionen und Wahlreaktionen äquivalent ist. Untersuchungen bezüglich jahresrhythmischer Schwankungen ergaben ein Maximum der durchschnittlichen Reaktionszeit im Februar und März, dem ein Minimum im Zeitraum August/September gegenübersteht.7

2.2 Reiz-Reaktionskette

Bei Untersuchungen der Reiz-Reaktionskette, also der in Abschnitt 2.1 nach ZACIORSKIJ beschriebenen Phasen, bewegt man sich auf dem Gebiet der Sensomotorik. Da es in den Untersuchungen dieser Arbeit darum geht, auf einen visuellen Reiz mit einer Muskelkontraktion zu antworten, wird die Reiz-Reaktionskette an diesem Beispiel erläutert.

Zu Beginn (1) trifft ein Stimulus auf die Retina, welche daraufhin einen Nervenimpuls erzeugt. Der von stimulierten Nerven generierte elektrische Impuls,8 wird über (2) afferente (zum ZNS laufende) Neuronen des somatischen Nervensystems zur Kognition ins ZNS weitergeleitet. Nach der (3) kognitiven Verarbeitung entsteht ein neuer Nervenimpuls, der über (4) efferente (vom ZNS ausgehende) Motoneuronen weitergeleitet wird und den für die Beugung des Zeigefingers verantwortlichen Skelettmuskel innerviert. Infolgedessen kommt es zur (5) Muskelkontraktion.9

3 Circadiane Rhythmik

3.1 Definition

Die circadiane Rhythmik (lat. circa = ungefähr; dies = Tag) ist ein Teilbereich der Chronobiologie und umfasst Rhythmen, deren Periodenlängen unter konstanten Bedingungen ungefähr 24 Stunden betragen.10 In vollständiger Isolation hat die innere Uhr des Menschen jedoch etwa eine Periodenlänge von 25 Stunden und wird dann als „free-running“11 bezeichnet.12 Folglich muss es exogene Faktoren geben (s. Abschnitt 3.2.2), die Einfluss auf die circadiane Rhythmik nehmen. Ohne diese „external synchronization“13 würde es früher oder später zu Konflikten zwischen der inneren Uhr und dem Tag-Nacht-Wechsel bzw. dem Sozialleben kommen.

3.2 Regulation der circadianen Rhythmik

3.2.1 Endogene Steuerung

Die endogene Rhythmik ist in erster Hinsicht genetisch veranlagt.14 So lassen viele Körperfunktionen Neugeborener wie beispielsweise „die Pulsfrequenz [und] die Wasserausscheidung“15 sowie Körperkerntemperatur16 und Schlaf-Wach-Rhythmus17 erst nach mehreren Wochen eine deutliche Tagesrhythmik erkennen. Den genetisch bedingten Chronotyp eines Menschen unterscheidet man in Fr ü haufsteher und Nachtarbeiter.18

3.2.2 Exogene Synchronisation

Die innere Uhr wird von sog. Zeitgebern beeinflusst, welche dazu dienen, den endogenen Rhythmus mit exogenen Faktoren wie beispielsweise dem Tag-Nacht-Wechsel zu synchronisieren. Beim Menschen stellen Licht und soziale Einflüsse (z.B. Arbeitszeiten, Termine) die wichtigsten Zeitgeber dar.19 Dabei sind neben „der Intensität und der Dauer der Einstrahlung […] auch [die] spektralen Qualitäten“20 des Lichts relevant für seine Zeitgeberstärke. Die Bedeutsamkeit von Licht als Zeitgeber wurde zudem in zahlreichen Experimenten mit künstlichen Licht-Dunkel- Wechseln nachgewiesen. Desynchronisation war jedoch nur für relativ enge Mitnahmebereiche möglich, d.h. die Probanden waren nur auf Periodenlängen, „die dicht bei 24 Std.“21 (22 Std. bis 28 Std.) lagen, synchronisierbar. Bei solchen Experimenten kommt es zur Phasenverschiebung (s. Abb. 1).22 Eine bekannte Art der Desynchronisation ist der

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Phasenverschiebung bei künstl. Licht-Dunkel-Wechseln

Jetlag nach Interkontinentalflügen.

Dauerdunkel vom 1. - 17. Tag. Ab 21. Tag Licht von 14 bis 2 Uhr.

3.2.3 Suprachiasmatischer Nucleus (SCN)

Der SCN ist eine 20000 Nervenzellen umfassende Gehirnstruktur im ventralen Hypo thalamus unmittelbar oberhalb des Chiasma opticum.23 Er wird unter anderem auch als „[zentraler] Rhythmusgeber“24 und „Master-Clock“25 bezeichnet und ist der bisher einzige, sicher nachgewiesene Oszillator bei Säugetieren.26 Seine Aufgabe liegt folglich darin, die endogene Körperrhythmik mit Hilfe von Zeitgebern zu synchronisieren bzw. sie bei deren Mangel möglichst lange aufrecht- zuerhalten. Es wird vermutet, dass in der Körperperipherie

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: lichtinduzierte Suppression der Melatoninausschüttung

weitere circadiane Oszillatoren liegen,27 die Informationen vom SCN erhalten. Die in Abschnitt 3.2.2 beschriebene Relevanz des Lichts als Zeitgeber ist nicht nur experimentell nachweisbar, sondern auch anatomisch zu erklären. Lichtreize, welche auf die Retina treffen, werden „über […] den Nervus opticus und den retino- hypothalamischen Trakt (RHT)“28 zum SCN weitergeleitet (s. Abb. 2).29 Dieser ist unmittelbar mit der Epiphyse (Zirbeldrüse) verbunden und kann somit direkten Einfluss auf die dortige Melatoninsynthese nehmen. Eine höhere Melatoninkonzentration (höchster Plasmamelatoninspiegel um zwei Uhr nachts)30 ist dafür verantwortlich, dass der Körper in den Zustand des Schlafs übergeht.31 Erst ab einer Beleuchtungsstärke von ungefähr 2600 Lux kommt es zu einer signifikanten Hemmung der Melatoninausschüttung,32 sodass die Vitalität des Individuums nach Anstieg der tonischen Aktivierung wieder zunimmt.33 Demnach wird Melatonin auch als der „wichtigste endokrine Botenstoff des circadianen Systems“34 bezeichnet.

3.3 Einflussnahme auf Körperfunktionen

Insgesamt sind mehr als 100 Körperfunktionen bekannt, die der circadianen Rhythmik unterliegen.35 So werden z.B. Körpertemperatur, Pulsfrequenz und Harnausscheidung36 sowie Blutdruck und Herzfrequenz37 von ihr kontrolliert. In Anbetracht dessen ist es leicht verständlich, dass eine dauerhafte Störung des circadianen Rhythmus‘ gravierende Folgen für körpereigene Prozesse und Funktionen haben kann. Solche Disharmonien auf Grund desynchronisierter circadianer Rhythmik können zu schweren Erkrankungen (bspw. „Myokardinfarkt [und] Schlaganfall“)38 führen.

4 Untersuchungen zur Reaktionszeit

Im vergangenen Jahrhundert haben sich verschiedene Wissenschaftsdisziplinen wie die Psychologie und Medizin ausgiebig mit dem Thema Reaktionszeit beschäftigt. An einer Vielzahl von Lebewesen wurde die Reaktionszeit unter Einfluss verschiedenster Faktoren gemessen. So wurden bereits die Auswirkungen des Menstruations-, Herz- und Atmungsrhythmus‘39 sowie von UV-Bestrahlung40, Alkohol41 und körperlicher Belastung42 überprüft. Auch die Korrelation zwischen Reaktionsvermögen und der Intelligenz der Probanden wurde bereits erforscht.43

4.1 Untersuchung 1: Einfluss der circadianen Rhythmik auf die Reaktionszeit

4.1.1 Aufbau und Ablauf

An der ersten Untersuchung, in der sich mögliche tagesrhythmische Schwankungen der Reaktionszeit herausstellen sollen, haben drei Schulklassen der gymnasialen Unterstufe teilgenommen. Da die Versuchspersonen vor- und nachmittags verfügbar sein mussten, beschränkte sich die Stichprobe auf die Ganztagsschülerinnen und -schüler. Somit nahmen 25 männliche und 21 weibliche Probanden (s. Anhang Tab. I), mit einem durchschnittlichen Alter von 10,74 Jahren, an der Untersuchung teil (s. Abb. 3).

Der hier verwendete Reaktionszeittest (s. Anhang Abb. I) wurde von der University of Washington entwickelt und den Versuchspersonen mit Hilfe eines Videoprojektors vorgeführt, bevor diese ihn selbst an einem Computer durchführten. Jeder Proband erhielt zur Dokumentation der vom Computerprogramm gewonnen Reaktionszeit

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 3: Altersverteilung bei der ersten Untersuchung

und einer Selbsteinschätzung der körperlichen Verfassung einen Ergebnisbogen (s. Anhang Abb. IV). Bei dem Test arbeiteten jeweils zwei Probanden paarweise zusammen, wobei die Aufgabe des Partners darin bestand, zwischen jeder Erhebung eine 10-sekündige Pause zu stoppen, bevor die Versuchsperson den Test ein weiteres Mal durchführte. Ziel dieses 10-sekündigen Interstimulusintervalls (ISI) war es, einen Trainingseffekt zu verhindern. Zugleich wurde eine ausreichende Zeitspanne für das sog. disk shedding gewährleistet. Disk shedding bezeichnet den „Erneuerungsprozeß der Photozellen der Retina“44, denn zwischen zwei visuellen Stimuli muss ein ISI von mindestens 50 Millisekunden liegen, damit diese als einzelne Reize wahrgenommen werden können.45 Nachdem der PC-Monitor auf Augenhöhe des Probanden ausgerichtet worden war, um die Reaktionszeit nicht durch überflüssige Kopfbewegungen zu beeinflussen, wurde der Test gestartet, dessen Ablauf wie folgt aussah: Nach dem Start leuchtete das rote Licht einer Ampel. Sobald das grüne Licht der Ampel aufleuchtet, sollte der Proband so schnell wie möglich mit einer Computermaus auf einen Knopf klicken. Die Zeit zwischen Aufleuchten des roten und Aufleuchten des grünen Lichts wurde vom Test automatisch variiert, sodass ein Antizipieren des Stimuluszeitpunkts verhindert werden sollte. Die eigentliche Reaktionszeit wurde zwischen dem Aufleuchten des grünen Lichts (Stimuluszeitpunkt) und dem Klick des Probanden (Reaktionszeitpunkt) fünf Mal am Morgen (7:45 Uhr bis 8:15 Uhr) und fünf Mal am Mittag (13:50 Uhr bis 14:55 Uhr) durchgeführt. Vor den Erhebungen am Mittag wurde das Prinzip der Randomisierung angewandt, d.h. die Versuchspersonen wurden angewiesen, den Test diesmal mit einem anderen Partner durchzuführen. Dadurch sollte verhindert werden, dass die Messergebnisse durch Absprachen untereinander verfälscht werden. Die Selbsteinschätzung fand morgens und mittags statt und ist mit der „von HODDES, DEMENT und ZARCONE 1973 [vorgestellten] Stanford Sleepiness Scale“46 vergleichbar, die dazu dient, den eigenen Grad der Wachheit einzuschätzen.

4.1.2 Auswertung der Untersuchung

Bei der Auswertung der geschlechtsunabhängigen Messergebnisse ergibt sich, betrachtet man das arithmetische Mittel, eine geringfügige Verbesserung der Reaktionszeit mittags ( ≈ 0,3296) gegenüber morgens ( ≈ 0,3452). Die Mediane, welche unempfindlicher gegenüber Ausreißern sind, haben eine nicht signifikante Differenz von

0,0035 Sekunden (s. Abb.4). Die Ausreißer, welche bis zu 2,035 Sekunden betragen, sind möglicherweise durch Unachtsamkeit der Probanden zu erklären. Extremwerte, die

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 4: Boxplot (Ausschnitt); alle Versuchspersonen morgens & mittags

nicht realistisch, da eine solche Reaktionszeit beim Menschen auf einen visuellen Reiz nicht möglich ist. Beide Extrema mussten der Vollständigkeit halber jedoch mit in die Auswertung aufgenommen werden und sind möglicherweise damit zu erklären, dass sich die Probanden nicht durchgängig an die Untersuchungsvorgaben gehalten haben. Betrachtet man die Geschlechter separat, ist ebenfalls eine geringe Verbesserung der durchschnittlichen Reaktionszeit bei der Mittagsmessung festzustellen (s. Anhang Abb. VII.1/VII.2).

[...]


1 Vgl. TÄUMER, R. et al.: Abhängigkeit der Reaktionszeit von der zeitlichen Folge optischer Reize (1970), S. 184

2 ENGEL, P. et al.: Die rhythmischen Schwankungen der Reaktionszeit beim Menschen (1968), S. 324

3 Vgl. WELFORD, A. T.: Reaction times (1980), S. 329 Vgl. BÜNNING, E.: Die physiologische Uhr: circadiane Rhythmik und Biochronometrie (1977), S. 13 Vgl. JALAVISTO, E. et al.: Age and the simple reaction time in response to visual tactile and proprioceptive stimuli (1962), S. 6

4 Vgl. Gabler Verlag (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Reaktionszeit, online im Internet: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/13326/reaktionszeit-v8.html (Stand: 05.04.2012)

5 Vgl. ZACIORSKIJ, V. M.: Der Einfluss von sportlicher Betätigung auf die Lebensdauer

6 WELFORD, A. T.: Reaction times (1980), S. 73

7 ENGEL, P. et al.: Die rhythmischen Schwankungen der Reaktionszeit beim Menschen (1968), S. 325 LINDAUER, M.: Die biologische Uhr (1980), S. 12

8 Stanford University, Tech Museum of Innovation (2007), URL: s. Internetquellen

9 Vgl. KARG, T.: Statistische Reaktionszeitanalyse mit MatLab®: Einblick in Kognition und Motorik (2007), S. 9

10 Vgl. BÜNNING, E.: Die physiologische Uhr: circadiane Rhythmik und Biochronometrie (1977), S. 1

11 ZEE, PHYLLIS C. et al.: Introduction to sleep and circadian rhythms (1999), S. 3

12 Vgl. LOTZE, M.: Untersuchungen zur Tagesrhythmik visueller und akustischer Wahrnehmung (1996), S. 5

13 Ebd. S. 2

14 LINDAUER, M.: Die biologische Uhr (1980), S. 22

15 BÜNNING, E.: Die physiologische Uhr: circadiane Rhythmik und Biochronometrie (1977), S. 31

16 GROTE, L.: Zirkadiane Einflüsse auf die Kreislaufregulation (2004), S. 994

17 DAVIS, FRED C. et al.: Ontogeny of sleep and circadian rhythms (1999), S. 55

18 Vgl. LINDAUER, M.: Die biologische Uhr (1980), S. 22

19 Vgl. ZEE, PHYLLIS C. et al.: Introduction to sleep and circadian rhythms (1999), S. 5 Vgl. BÜNNING, E.: Die physiologische Uhr: circadiane Rhythmik und Biochronometrie (1977), S. 64

20 LOTZE, M.: Untersuchungen zur Tagesrhythmik visueller und akustischer Wahrnehmung (1996), S. 5

21 ASCHOFF, J. et al.: Circadiane Periodik des Menschen unter dem Einfluß von Licht-Dunkel-Wechseln unterschiedlicher Periode (1968), S. 59

22 Vgl. LINDAUER, M.: Die biologische Uhr (1980), S. 22 Vgl. ZEE, PHYLLIS C. et al.: Introduction to sleep and circadian rhythms (1999), S. 6 Vgl. BÜNNING, E.: Die physiologische Uhr: circadiane Rhythmik und Biochronometrie (1977), S. 28

23 Vgl. National Institute of General Medical Sciences (2008) http://www.nigms.nih.gov/Education/Factsheet_CircadianRhythms.htm (Stand: 08.04.2012) Vgl. LOTZE, M.: Untersuchungen zur Tagesrhythmik visueller und akustischer Wahrnehmung (1996), S. 109 Vgl. ZEE, PHYLLIS C. et al.: Introduction to sleep and circadian rhythms (1999), S. 2

24 GROTE, L.: Zirkadiane Einflüsse auf die Kreislaufregulation (2004), S. 994

25 LINDAUER, M.: Die biologische Uhr (1980), S. 27 National Institute of General Medical Sciences (2008) http://www.nigms.nih.gov/Education/Factsheet_CircadianRhythms.htm (Stand: 08.04.2012)

26 Vgl. LOTZE, M.: Untersuchungen zur Tagesrhythmik visueller und akustischer Wahrnehmung (1996), S. 108

27 Vgl. CZEISLER, CHARLES A. et al.: Influence of light on circadian rhythmicity in humans (1999), S. 150

28 LOTZE, M.: Untersuchungen zur Tagesrhythmik visueller und akustischer Wahrnehmung (1996), S. 5

29 Vgl. CZEISLER, CHARLES A. et al.: Influence of light on circadian rhythmicity in humans (1999), S. 150

30 Vgl. LOTZE, M.: Untersuchungen zur Tagesrhythmik visueller und akustischer Wahrnehmung (1996), S. 7

31 Vgl. National Institute of General Medical Sciences (2008) http://www.nigms.nih.gov/Education/Factsheet_CircadianRhythms.htm (Stand: 08.04.2012)

32 Vgl. LOTZE, M.: Untersuchungen zur Tagesrhythmik visueller und akustischer Wahrnehmung (1996), S. 7

33 Vgl. MIEG, HANS-PETER: Vigilanzentwicklung unter nCPAP-Therapie beim obstruktiven Schlafapnoesyndrom unter besonderer Berücksichtigung der zirkadianen Rhythmik (2006), S. 20

34 LOTZE, M.: Untersuchungen zur Tagesrhythmik visueller und akustischer Wahrnehmung (1996), S. 107

35 Vgl. BÜNNING, E.: Die physiologische Uhr: circadiane Rhythmik und Biochronometrie (1977), S. 9 Vgl. LINDAUER, M.: Die biologische Uhr (1980), S. 9

36 Ebd. S. 9

37 GROTE, L.: Zirkadiane Einflüsse auf die Kreislaufregulation (2004), S. 998

38 Ebd. S. 997

39 Vgl. ENGEL, P. et al.: Die rhythmischen Schwankungen der Reaktionszeit beim Menschen (1968), S. 327-332

40 Vgl. SEIDL, E.: Zur Frage des Einflusses von Ultraviolettbestrahlung auf die Reaktionszeit (1958)

41 Vgl. RIECKERT, H. et al.: Kreislaufregulation, Reflex- und Reaktionszeit in der Resorptionsphase nach Alkoholeinwirkung (1968)

42 Vgl. Sterkel, S.: Die Veränderung des Reaktionsvermögen nach erschöpfender Belastung am Fahrradergometer (1985)

43 Vgl. Scott, W. S.: Reaction time of young intellectual deviates (1940)

44 LOTZE, M.: Untersuchungen zur Tagesrhythmik visueller und akustischer Wahrnehmung (1996), S. 105

45 Vgl. LINDAUER, M.: Die biologische Uhr (1980), S. 18 gemessen. Insgesamt wurde der Reaktionszeittest am selben Tag mit jedem Probanden

46 MIEG, HANS-PETER: Vigilanzentwicklung unter nCPAP-Therapie beim obstruktiven Schlafapnoesyndrom unter besonderer Berücksichtigung der zirkadianen Rhythmik (2006), S. 25

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Einfluss circadianer Rhythmik und akustischer Ablenkung auf die Reaktionszeit nach visueller Stimulation
Untertitel
Eine Untersuchung an Schülern der gymnasialen Unter- und Oberstufe
Note
1,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
32
Katalognummer
V302627
ISBN (eBook)
9783668007833
ISBN (Buch)
9783668007840
Dateigröße
1517 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Facharbeit wurde mit dem dritten Platz des Dr. Hans-Riegel-Fachpreises prämiert.
Schlagworte
circadiane Rhythmik, Reaktionszeit, Gymnasium
Arbeit zitieren
Lukas Beck (Autor:in), 2012, Einfluss circadianer Rhythmik und akustischer Ablenkung auf die Reaktionszeit nach visueller Stimulation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/302627

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