Mindestlohn für das Praktikum. Chance oder Problem? Unterrichtspraktische Prüfung für gymnasiale Oberstufe


Unterrichtsentwurf, 2015

25 Seiten, Note: 1,3

N. H. (Autor:in)


Leseprobe


I. Längerfristiges Unterrichtsvorhaben – Unterrichtskontext

I.1 Lernvoraussetzungen und Lernausgangslage

Bei der Lerngruppe handelt es sich um einen Grundkurs in der Qualifikationsphase eins und gemäß dem übergeordneten Auftrag der gymnasialen Oberstufe sollen Erziehung und Unterricht Folgendes leisten: 1. Hilfe zur persönlichen Entfaltung und sozialen Verantwortung geben und 2. Zu einer wissenschaftspropädeutischen Ausbildung führen. Demzufolge sind in den Bereichen der systematischen Arbeitsweise, des selbstständigen Lernens sowie der kritischen Reflexions- und Urteilsfähigkeit ein hoher Maßstab anzusetzen. Dabei sind nicht nur die sozialwissenschaftlichen „Phänomene“ Gegenstand der Betrachtung, sondern sollen in besonderem Maße und Intensität auch die kritische Überprüfung unterschiedlicher damit verbundener Theoriemodelle im Unterricht eines Grundkurses Einzug erhalten.[1] Bei dem derzeitigen Stand der Lerngruppe ist zu erwähnen, dass es sich bei dieser um einen zu Beginn des Schuljahres 2014/2015 neu zusammengesetzten Kurs handelt. Resultierend aus dem vorherigen Schuljahr konnten durch Beobachtungen unterschiedliche Lernvoraussetzungen bei den SuS festgestellt werden und gilt im Hinblick auf Unterrichtsplanung sowie Binnendifferenzierung zu beachten.

Hervorzuheben sind bei den meisten SuS ein gutes Textverständnis gemäß dem Anforderungsbereich I und die guten Grundkenntnisse im Umgang mit Texten. Sie erarbeiten selbstständig und differenziert die im Unterricht behandelten Fragen und Probleme und wenden diese gemäß dem Anforderungsbereich II an.

Ein differenzierteres Bild hat sich in der aktiven Mitarbeit verdeutlicht. Besonders drei SuS agieren im Unterricht sehr passiv. Daher sind kooperative Lernmethoden, in denen die Zusammensetzung der Lerngruppe variiert und es eine hohe SuS-aktivierung gibt, Bestandteil der Reihenplanung (z.B. Einsatz von Think-Pair-Share, rotierendes Partnergespräch). Für das Unterrichtsvorhaben bietet sich auf Grund der Kursgröße von lediglich 16 SuS, der kontroversen Thematik- und Materialauswahl sowie vor allem wegen des eben genannten Aspektes der Mitarbeit Partnerarbeit als Sozialform an, um den passiveren SuS mehr Gelegenheiten zur aktiven Teilnahme am Unterricht zu ermöglichen.

Deutlich differenzierte SuS-leistungen zeigen sich ebenso auf der Urteilsebene gemäß Anforderungsbereich III, bei der richtigen Unterscheidung von Beurteilung und Bewertung. So ist bei mehreren SuS zu beobachten, dass diese häufig bei der Beurteilung der Sachebene bereits auf die Werturteilsebene übergehen. Demzufolge ist es notwendig, die Beurteilung und Differenzierung von Sach- und Werturteil im längerfristigen Unterrichtsvorhaben zu vertiefen und das stetige Üben bei den unterrichtsmethodischen Entscheidungen zu berücksichtigen, in dem der Fokus der Stunde auf dem Prinzip der Urteilsbildung liegt.

Bezüglich der Sicherung der Ergebnisse ist zu erwähnen, dass die SuS auf eigene Initiative Mitschriften anlegen und im Sinne der Selbstständigkeit verantwortlich für die Übertragung von Tafelbildern etc. sind.

I.2 Synopse der Unterrichtsreihe

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[2]

I.3 Darlegung und Begründung der Reihenkonzeption

Das Ziel der Reihe besteht darin, den SuS ein Grundverständnis sozioökonomischer Zusammenhänge, Einflüsse und Interessenlagen der Gesellschaftsstruktur mit zurückliegenden und zukünftigen Entwicklungen zu vermitteln, um somit Urteilskompetenz zu erzeugen, die notwendig ist, um aktuelle sozialwissenschaftliche Themen und Kontroversen verstehen und beurteilen zu können. Aufbauend darauf soll im konkreten Unterrichtsvorhaben[3] die Untersuchung des sozialen Wandels komplexer Gesellschaften dazu beitragen, eine fundierte Bewertung gesellschaftlicher Kernstrukturen und ihrer Auswirkungen auf Bevölkerungsentwicklungen, Arbeitsverhältnisse und private Lebensformen zu erlangen.[4]

Dafür werden in der Unterrichtsreihe soziologische Theorien und Modelle vermittelt, die zentral für das Grundverständnis gesellschaftlicher Prozesse sind. Zudem sollen die SuS die wechselseitigen Beziehungen zwischen Gesellschaft, Wirtschaft und Politik erkennen und deren Einfluss auf die gesellschaftliche Entwicklung verstehen. Dadurch lernen SuS das „polarisierende Verhältnis“ zwischen Chancen und Grenzen des sozialen Wandels kennen und können und damit auch die eigene Lebenswelt kritisch hinterfragen.[5] Nach Petrik entwickelt sich so bei den SuS sukzessiv die Fähigkeit und Bereitschaft gesellschaftliche Realität problembewusst wahrzunehmen, aber auch konstruktiv zu gestalten, indem eigene Bedürfnisse erkannt und definiert werden.[6] All dies wird benötigt, um die zentrale Aufgabe des sozialwissenschaftlichen Unterrichts zu erreichen, die Erziehung zu einem politisch mündigen Bürger.[7]

Zentral im Zusammenhang mit dem sozialen Wandel sind nachhaltige Veränderungen gesellschaftlicher Strukturen zu erwähnen und einzubeziehen. Diese Prozesse können entweder schneller oder langsamer vonstattengehen und bleiben den Gesellschaftsmitgliedern mitunter über einen längeren Zeitraum oftmals verborgen.[8] Hinzu kommt der Aspekt, dass eine Vielzahl gesellschaftlicher Entwicklungen lediglich begrenzte Teilbereiche der Gesellschaft berühren, etwa das Familienleben, während andere die gesamte Gesellschaft betreffen. So findet in den 1980er Jahre ein bemerkenswerter Wandel im Wertebewusstsein der deutschen Bevölkerung statt.[9] Nicht mehr die Einkommensmaximierung steht im Fokus, sondern ökologische Werte und individuelle Entfaltungsmöglichkeiten gewinnen an Bedeutung. Inmitten des gesamtgesellschaftlichen Wandels entsteht gleichzeitig ein Entwicklungsprozess in der Arbeitswelt, der von Einflussgrößen wie Globalisierung und technologischen Fortschritt in Verbindung mit neuen Berufsbildern geprägt wird, ebenso von Problemen wie Arbeitsmigration und zunehmender Alterung der Bevölkerung.[10] Begleitend zum Prozess des sozialen Wandels ist demnach von einer kulturellen wie politischen Polarisierung und einer zunehmenden Ausdifferenzierung von Lebensstilgemeinschaften sowie im Bereich der Beschäftigung zu sprechen.[11]

In Verbindung zum sozialen Wandel sind die dazugehörigen soziologischen Theorien zu nennen. Diese fragen nach den Ursachen, dem vergangenen Verlauf und nach der zukünftigen Entwicklung der Sozialstruktur von Gesellschaften. Bis in die Gegenwart hinein sind dabei mannigfache Theorietraditionen des sozialen Wandels einflussreich geblieben. Idealtypisch wird daher zur besseren Verständlichkeit zwischen Zyklentheorien (Inglehart) und Evolutionstheorien (Marx, Spencer) differenziert werden.[12] Dennoch gibt es auch heutzutage noch keine einheitliche Theorie, was die Erklärung des sozialen Wandels erschwert. Trotz verschiedenartiger Definitionen liegen aber ebenso einige Gemeinsamkeiten vor, beispielsweise werden unter dem sozialen Wandel primär makro- und mesosoziologische Entwicklungen untergeordnet, die ein sinnvolles Verständnis des Begriffs ermöglichen.[13]

Ein wichtiger Bereich im Prozess des sozialen Wandels ist die bereits erwähnte veränderte Arbeitswelt, da diese von enormer Bedeutung für die Entwicklung hin zu einer modernen Leistungsgesellschaft ist. Der beschleunigte wirtschaftliche Wandel, neue Technologien und weltweite Vernetzung sowie die Arbeitsteilung sind (mit-)verantwortlich für eine sich ständig ändernde Arbeitswelt.[14] Gleichzeitig wird die zukünftige Arbeitswelt vom Arbeitskräfteangebot in Deutschland besonders durch die demographische Entwicklung, von Zuwanderungen, der Bildungspolitik und dem Erwerbsverhalten der Bevölkerung bestimmt werden. Hierbei besteht also die problematische Wechselbeziehung zwischen gesellschaftlicher Struktur und Entwicklung in der Bevölkerung. Gemeint ist damit, dass in Folge der niedrigen Geburtenraten und der zunehmenden Bevölkerungsalterung in den nächsten Jahrzehnten ein Mangel (Fach-)Arbeitskräften entstehen wird. Selbst die Zuwanderung hoch qualifizierter Arbeitskräfte könnte nur kurzfristig das Stellenbesetzungsproblem beheben.[15] Dennoch ist Arbeitsmigration unabdingbar für die zukünftige Arbeitswelt, deshalb besteht von Seiten der Politik die Notwendigkeit, Anreize dafür zu schaffen. Ebenso sind Beschäftigungspotenziale innerhalb Deutschlands mit Fördermaßnahmen zu erschließen sowie Flexibilitäts- und Mobilitätsbereitschaft zu erhöhen.[16]

Im Bezug zum sozialen Wandel ist darüber hinaus auf die zweite Phase der Individualisierung ab den 1960er Jahren hinzuweisen, die einen Wandel zur „subjektiven“ Modernisierung beinhaltet. Kennzeichnend hierfür sind die Pluralisierung der Lebensform, Emanzipation und Bildungsexpansion.[17] Lebensformen wie Singles und nichteheliche Lebensgemeinschaften manifestieren sich zunehmend in der Gesellschaft und führen „beinah“ zur vermeintlichen Bedeutungslosigkeit der Familie und Ehe. Vielmehr erlebt die Familie einen Funktionswandel, hin zu einem Ort der Erholung, sie schafft einen Ausgleich zum Stress im Alltag.[18]

Für die gegenwärtige und zukünftige Arbeitswelt ist die veränderte Rolle der Frau ebenfalls von Bedeutung. Auf der Grundlage der Emanzipation und Bildungsexpansion der 1960er Jahre verändert sich seitdem sukzessiv der Frauenanteil im Berufsleben nach oben.[19] Gerade im Bereich der Beschäftigungspolitik und künftigen Arbeitswelt spaltet eine Thematik die Gesellschaft. Es ist ein besonders aktuelles und gleichzeitig prekäres Thema, die Frauenquote. Diese Kontroverse in der UPP-Stunde steht dabei exemplarisch für den Wandel in der Arbeitswelt und den dazugehörigen Chancen und Grenzen. Während der Großteil der Arbeitnehmerverbände und politischen Parteien die ab 1.1.2016 kommende Frauenquote befürworten, kritisieren besonders Arbeitgeber(-verbände) das verabschiedete Gesetz, weil dadurch Stellen in der Führungsebene nur nach Quote anstatt durch Leistung und somit auch nicht im Sinne des Gleichstellungsgrundsatzes besetzt werden. Kritisiert werden aber auch die Ausnahmeregelungen, wonach die Frauenquote nur für 108 Dax-Unternehmen und die Aufsichtsräte gilt.[20] Diese tiefgreifend sozialen, wirtschaftlichen und politischen Wandlungsprozesse in der Arbeitswelt und den privaten Lebensformen sollen im vorliegenden Unterrichtsvorhaben vermittelt und untersucht werden.

I.4 Erläuterung des geplanten bzw. durchgeführten Umgangs mit Evaluation, Kompetenzüberprüfung und Formen der Leistungsmessung

Im Anschluss an die gehaltenen Stunden wird durch entsprechende Kürzel die Mitarbeit der einzelnen SuS notiert. In regelmäßigen Abständen erfolgt ein gemeinsamer Austausch mit dem Fachlehrer des Kurses, um die Eindrücke miteinander zu vergleichen und eine gemeinsame Grundlage zu finden. Neben den mündlichen Beiträgen, in denen die Qualität vor der Quantität steht, zählen Referate, Gruppenarbeiten und Präsentationen zu den Grundlagen der Notengebung im Bereich der sonstigen Beiträge der SuS. Neben den genannten Kriterien der sonstigen Beiträge stellt die Facharbeit am Ende der Reihe die schriftliche Leistung dar.

II. Planung der UPP-Stunde

II.1 Angestrebte Lernziele

Stundenziel:

Die SuS beurteilen, ob der Mindestlohn für das Praktikum eine Chance oder ein Problem ist, indem sie kontroverse Standpunkte zu dieser Problematik kennenlernen, unterschiedliche Argumente aus den konträren Darstellungstexten erarbeiten und vergleichen, anschließend im Plenum ein Sachurteil über die Problematik des Mindestlohnes für Praktikanten bilden und eigene Lösungsansätze entwerfen.

Teilziele:

- Die SuS lernen die kontroverse Debatte zur Problematik Mindestlohn für das Praktikum kennen, indem sie mittels eines Zitates die Frage erarbeiten, ob der Mindestlohn für Praktikanten eine Chance oder ein Problem ist.
- Die SuS erarbeiten zunächst in Einzel- und anschließend in Partnerarbeit jeweils einen Standpunkt und formulieren Argumente.
- Die SuS vergleichen und diskutieren in Partnerarbeit ihre Ergebnisse, indem die Argumente beider Seiten gegenüberstellt werden. Abschließend bilden sie auf Grund der Argumente ein eigenes Urteil.

II.2 Zentrale methodisch-didaktische Begründungen

1. Curriculare Legitimation

Das Fach Sozialwissenschaften zeichnet sich wie wohl kein anderes Fach durch einen hohen Aktualitätsdruck aus. Damit sind Chancen für den Unterricht verbunden, weil sich der Lernprozess attraktiv sowie durch aktuelle Problemlagen und gesellschaftliche Konflikte brisant gestalten lässt. Im vorliegenden Fall lässt sich diese Verbindung leicht herstellen. Die Unterrichtsstunde ist in die Reihe: „Die Auswirkungen des sozialen Wandels in der Arbeitswelt und den privaten Lebensformen - Alles wird anders und besser?“ eingebettet. Gemäß dem Lehrplan des Landes NRW[21], den Vorgaben für das Abitur 2016[22] und dem schulinternen Curriculum des xxx-Gymnasiums[23] liegen die inhaltlichen Schwerpunkte bzgl. der „Gesellschaftsstrukturen und des sozialen Wandels“[24] komplexer Gesellschaften in wichtigen Bereichen wie Lebensformen, Werte sowie den Arbeitsverhältnissen und den damit verbundenen tagespolitischen Kontroversen und Konflikten.

[...]


[1] Vgl.: Ministerium für Schule und Weiterentwicklung des Landes NRW (Hrsg.): Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II – Gymnasium/Gesamtschule in NRW, Sozialwissenschaften 1999, Düsseldorf, S. XI; 51 ff.

[2] Zur Verbesserung der Lesbarkeit und Wahrung der geschlechterneutralen Sprache im Folgenden als SuS abgekürzt.

[3] Im Folgenden mit UV abgekürzt.

[4] Vgl.: Ministerium für Schule und Weiterentwicklung des Landes NRW (Hg.): Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II – Gymnasium/Gesamtschule in NRW, Sozialwissenschaften 1999, Düsseldorf, S. 24 f.

[5] Vgl.: Falck, Oliver: Beschäftigung in wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive, in: Althammer, Jörg (u.a. H.g.): Handbuch ökonomisch-politische Bildung, Schwalbach/Ts. 2007, S. 238-254, hier S. 239 f.

[6] Vgl.: Petrik, Andreas: Von den Schwierigkeiten, ein politischer Mensch zu werden – Konzept und Praxis einer genetischen Politikdidaktik, Budrich 2007, S. 38 ff.

[7] Vgl.: Detjen, Joachim: Politische Bildung - Geschichte und Gegenwart in Deutschland, München 2013, S 420 f.

[8] Vgl.: Meulemann, Heiner: Soziologie von Anfang an: Eine Einführung in Themen, Ergebnisse und Literatur, 3. Auflage, Wiesbaden 2013, S. 398-403.

[9] Vgl.: Klein, Ansgar: Der Diskurs der Zivilgesellschaft: Politische Hintergründe und demokratietheoretische Folgerungen, Wiesbaden 2001, S. 392.

[10] Vgl.: Schlösser, Hans-Jürgen: Wachstum und Strukturen in fachdidaktischer Perspektive, in: Althammer, Jörg (u.a. H.g.): Handbuch ökonomisch-politische Bildung, Schwalbach/Ts. 2007, S. 223-238, hier: S. 227 f.

[11] Vgl.: Klein, Ansgar und Speth, Rudolf: Demokratische Grundwerte in der pluralisierten Gesellschaft - Zum Zusammenspiel von politischen Verfahren und bürgerschaftlichem Engagement, in: Breit ,Gotthard und Schiele, Siegfried (Hg.): Werte in der politischen Bildung, Band 22, Schwalbach/Ts. 2000, S. 30-55, hier: S. 32-35.

[12] Vgl.: Scheuch, Erwin: Sozialer Wandel, Theorien des sozialen Wandels, Band 1, Wiesbaden 2003, S. 9-14.

[13] Vgl.: Jäger, Wieland und Weinzierl, Ulrike: Moderne soziologische Theorien und sozialer Wandel, 2. Auflage, Wiesbaden 2011, S. 13.

[14] Vgl.: Falck, Oliver: Beschäftigung in wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive, S. 239 ff.

[15] Vgl.: Geißler, Rainer: Struktur und Entwicklung der Bevölkerung, in: Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.): Informationen zur politischen Bildung – Sozialer Wandel in Deutschland, Heft 324, Bonn 2014, S. 4-9, hier: S. 4 ff.

[16] Vgl.: Falck, Oliver: Beschäftigung in wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive, S. 239 f.

[17] Vgl.: Hradil, Stefan: Die „Single-Gesellschaft, München 1995, S. 96.

[18] Vgl.: Huinink, Johannes u.a. (Hg.): Familiensoziologie – Eine Einführung, Frankfurt / Main 2007, S.71.

[19] Vgl.: Nave-Herz, Rosemarie: Familie zwischen Tradition und Familie – Ausgewählte Beiträge zur Familiensoziologie, Oldenburg 2003, S. 203.

[20] Vgl.: FAZ Net: Frauenquote womöglich verfassungswidrig, in: FAZ NET, 01.11.2014. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/rechtsgutachten-der-stiftung-familienunternehmen-frauenquote-verstoesst-womoeglich-gegen-grundgesetz-13242628.html; Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Bonn 2009, S. 11 (abgerufen am 13.2.2015).

[21] Vgl.: Ministerium für Schule und Weiterentwicklung des Landes NRW (Hg.): Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II – Gymnasium/Gesamtschule in NRW, Sozialwissenschaften 1999, Düsseldorf, S. 16; 24 f.

[22] Vgl.: Ministerium für Schule und Weiterentwicklung des Landes NRW (Hg.): Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen Oberstufe im Jahr 2016. Vorgaben für das Fach Sozialwissenschaften, S. 2.

[23] Vgl.: Schulinternes Curriculum des Faches Sozialwissenschaften des xxx

[24] Vgl.: Ebenda.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Mindestlohn für das Praktikum. Chance oder Problem? Unterrichtspraktische Prüfung für gymnasiale Oberstufe
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Note
1,3
Autor
Jahr
2015
Seiten
25
Katalognummer
V304694
ISBN (eBook)
9783668042155
ISBN (Buch)
9783668042162
Dateigröße
591 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Arbeit enthält folgende Gliederung: I. Längerfristiges Unterrichtsvorhaben – Unterrichtskontext II. Planung der UPP-Stunde III. Anhang
Schlagworte
mindestlohn, praktikum, chance, problem, unterrichtspraktische, prüfung, oberstufe
Arbeit zitieren
N. H. (Autor:in), 2015, Mindestlohn für das Praktikum. Chance oder Problem? Unterrichtspraktische Prüfung für gymnasiale Oberstufe, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/304694

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