Heinrich der Löwe gegen Slawenfürst Niklot

Vom Wendenkreuzzug bis zum Ende der Obotritenherrschaft


Hausarbeit, 2014

20 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Kapitel 1: Die Beteiligten

Kapitel 2: Vorgeschichte und die Phasen der Auseinandersetzung
2.1 Die Ereignisse vor Dobin
2.2 Expedition an die Peene?
2.3 Straffeldzug Niklots und Adolfs II
2.4 Erhalt des Investiturrechts und Gefangennahme Niklots
2.5 Der Tod Niklots

Kapitel 3: Der Kampf mit den Niklotiden

Schlussbetrachtungen

Quellen- und Literaturverzeichnis

Einleitung

Die vorliegende Arbeit hat die Ereignisse der Jahre 1147-1167, beginnend mit dem Reichstag zu Frankfurt zur Vorbereitung des zweiten Kreuzzuges bis zum Ende der unabhängigen obotritischen Herrschaft im Wendenland südlich der Ost- seeküste zum Gegenstand. Der Schwerpunkt soll hier auf dem Verhältnis zwi- schen Herzog Heinrich dem Löwen und Slawenfürst Niklot liegen, aber auch Graf Adolf II. von Schauenburg und das Volk der an der südlichen Ostseeküste siedeln- den Slawen müssen hier Erwähnung finden. Zu untersuchen sind die Auseinander- setzungen zwischen den beiden Fürsten im Hinblick auf die Frage, welches Ziel Heinrich der Löwe mit seiner Slawenpolitik gegenüber Niklot und seinen Unterta- nen verfolgte und wie das an seinem Verhalten deutlich wird. Ging es dem Herzog um deren Vernichtung bzw. Verdrängung aus dem Slawenland? Zur Klärung die- ser Frage werden die Beteiligten mit Biographie, politischer Bedeutung und deren Motive und Ambitionen kurz vorgestellt. Die einzelnen Phasen der Auseinander- setzung von Beginn des Wendenkreuzzuges bis zum Tod Niklots werden beschrie- ben und das Verhalten und Verhältnis der Personen zueinander hin analysiert, um Material zur Beantwortung der Fragestellung zu sammeln. Den Abschluss bildet ein Kapitel über die Erben Niklots und die unmittelbaren Ereignisse nach seinem Tod. Die Ergebnisse der Analyse werden am Schluss ausgewertet um eine Aussa- ge zur Fragestellung treffen zu können. Als Quelle dient uns Helmold von Bosau mit seiner Slawenchronik.1 Helmold von Bosau war ein Pfarrer unbekannter Her- kunft, auch sein Geburtsjahr lässt sich nicht festlegen, wahrscheinlich liegt es zwi- schen 1120 und 1125. Ein erstes Zeugnis von ihm gibt eine Urkunde in der er 1150 als Diakon genannt wird. Er ist somit ein Zeitgenosse der hier betrachteten Vorgänge und Personen. Das erste Buch der Chronik, welches den größten Anteil seines Werks ausmacht, wurde zwischen 1163 und 1168, also zwanzig Jahre nach dem Wendenkreuzzug, verfasst. Dies geschah vermutlich auf Anregung seines Freundes und Lehrers Bischof Gerold von Oldenburg-Lübeck, zum Zwecke der Darstellung der Schwierigkeiten und Geschichte des wagrischen Missionswerkes.2 Zeugnisse von slawischer Seite existieren aufgrund deren nicht vorhandener Schriftlichkeit zu diesem Zeitraum nicht, so dass deren Beweggründe aus den vor- handenen Quellen heraus interpretiert werden müssen.

Kapitel 1: Die Beteiligten

Heinrich der Löwe wurde um 1129/31 geboren und stammte aus dem Geschlecht der Welfen. Deren Vertreter haben sich im Laufe der Zeit kontinuierlich nach oben gearbeitet, bis Heinrichs Vater, genannt Heinrich der Stolze, als Schwiegersohn Lothars von Süpplingenburg sogar Anwärter des Königsthrons wurde, der ihm dann jedoch versagt blieb. Sein Leben wurde bestimmt vom staufisch-welfischen Gegensatz, der im Parteiwechsel Heinrichs des Schwarzen bei der Königswahl im Jahr 1125 aus dem stauferfreundlichen Lager zugunsten Lothars von Süpplingen- burg gründete.3 Mit dem Tod seines Vaters 1139 übernahm zunächst seine Mutter die Regierungsgeschäfte, bis Heinrich der Löwe nach ihrem Ableben 1143 auf sich allein gestellt war. Als erstes regelte er die Herrschaftsverhältnisse in Nordel- bingen, um einen sicheren Stützpunkt in diesem Gebiet zu haben.4 Über seine Großmutter erbte Heinrich der Löwe auch die Billungermark, in der die slawi- schen Stämme der Obotriten und andere siedelten. Die Durchsetzung dieses Herr- schaftsanspruchs mag ein Grund für die Teilnahme am Wendenkreuzzug gewesen sein. Angeführt werden auch sein Rivale Albrecht der Bär, vor dem er seinen nördlichen Besitz zu sichern hatte und der welfisch-staufische Konflikt. Eine mili- tärische Operation zu diesem Zeitpunkt stand zwar im Gegensatz zu der um Frie- den und Sicherung bemühten Politik von 1143, doch der Kampf gegen Staufer und Askanier schien ihm von höherer Bedeutung.5 Mit der Inthronierung von Friedrich I. Barbarossa kam es zu einem Ausgleich zwischen Staufern und Wel- fen. Heinrich erhielt 1154 das Herzogtum Bayern und ihm zugunsten wurde der Streit mit Bischof Hartwig von Bremen um die Investitur der Bischöfe in Nordel- bingen entschieden. Heinrich vertrat fortan königliches Recht in seinem Herr- schaftsgebiet, was von entscheidender Bedeutung für den weiteren Verlauf seiner Slawenpolitik war. Das Augenmerk lag auch weiterhin auf dem Ausbau und der Stärkung seiner Macht in Sachsen, wo er sich bis erreichen seines Machtzenits 1170 immer wieder gegen andere Fürsten behaupten musste.6 Heinrich der Löwe hatte eine fast königsgleiche Stellung erlangt, doch die sollte nicht lange halten. Heinrich der Löwe und Friedrich I. Barbarossa entfremdeten sich von einander und 1180 nahm der Würzburger Reichstag dem übermächtig gewordenen Fürsten seine Reichslehen. Der Gestürzte musste 1182 ins Exil für drei Jahre nach England. Am Ende seines Lebens auf den Stand eines Adeligen Herrn reduziert, starb Heinrich der Löwe 1195.7

Graf Adolf II. von Schauenburg trat, ursprünglich zum Geistlichen erzogen, 1130 das gräfliche Erbe Holstein-Stormarn an. Nach Auseinandersetzungen mit Albrecht dem Bären wurde Adolf II. 1139 als Vasall Heinrichs des Löwen voll- ständig in seine Grafschaft wieder eingesetzt und erhielt vier Jahre später Wagrien zum Lehen.8 Außerdem wurde der Graf zum Stellvertreter des Herzogs in sämtli- chen slawischen Angelegenheiten bestellt.9 In Wagrien legte er mit seinem Sied- lungs- und Missionswerk den Grundstein für die Ostkolonisation, die Heinrich der Löwe später verstärkt fortsetzte.10 Er baute Segeberg wieder auf, gründete Lübeck und vergab das kriegsgeprüfte Land an deutsche Siedler.11 Zu dessen Schutz vor slawischen Überfällen sicherte er Niklot zu, die Missionierung und Besiedlung nicht weiter nach Osten zu verlegen und bot sich als Fürsprecher Niklots gegen- über den Sachsen an. Vielleicht lag ihm auch wegen seiner geistlichen Bildung mehr an Diplomatie als an Kampfhandlungen.12 Durch den Wendenkreuzzug wur- de diesen Aufbaubestrebungen ein herber Rückstoß versetzt. Graf Adolf II. jeden- falls konnte wegen der Gefahr eines Konfliktes für sein junges Missionswerk in Wagrien kaum ernsthaftes Interesse an einem Krieg mit den benachbarten Slawen hegen.13

Niklot wurde als Herrscher über die Stammesgebiete der Obotriten vom König auserkoren, als Knut Laward 1131 einem Mordanschlag zum Opfer fiel. Hier setzt auch die Berichterstattung Helmod von Bosaus über Niklot an, der ihn als äußerst christenfeindlich darstellt.14 Der Machtbereich Niklots umfasste nach der Teilung des ursprünglichen Obotritenlandes das Land von der Trave bis zur Peene mit den Burgen Mecklenburg, Schwerin, Ilow, und Werle. Rühberg vermutet, dass Niklot selbst erbrechtliche Ansprüche auf das Samtherrschertum von der Mecklenburg erhoben haben könnte.15 Nach der endgültigen Belehnung Adolfs II. mit Wagrien, schloss Niklot mit dem neuen Nachbarn ein Neutralitätsbündnis. Das zeigt, dass beiden an einer militärischen Auseinandersetzung wenig gelegen war und Niklot erhoffte sich davon, seine Gebiete vor Übergriffen durch christliche Mission und Siedlungsbestrebungen zu bewahren. Die relativ autonome Stellung, die er sich damit erarbeitete, hielt bis zu den verstärkten Expansionsbestrebungen Heinrichs des Löwen, dessen zeitweiliger Gefolgsmann er wurde. Im Streit um Gebietsab- tretungen zu Ausstattung des Bistums Ratzeburg wurde Niklot kurzzeitig von die- sem inhaftiert. Wenig später kam es 1160 zum endgültigen Bruch mit Heinrich dem Löwen und dem gewaltsamen Tod Niklots. Er hinterließ zwei Söhne. Wertis- law, der 1164 starb und Pribislaw welcher 1167 als Vasall Heinrichs des Löwen Fürst von Mecklenburg wurde.16 Der Stammesverband der Obotriten, über den Ni- klot herrschte, setzte sich zusammen aus den Obotriten im Raum zwischen Wis- mar und Schweriner See, den Warnowern als ein Konglomerat aus unselbstständi- gen Teilstämmen, sowie den Zirzipanen, die ''jenseits der Peene wohnenden''17 und Kessinern mit dem Burgbezirk Werle bei Rostock. Deren Autonomiebestrebungen mussten immer wieder durch Sachsen und Obotriten mit Feldzügen eingedämmt werden.18

Kapitel 2: Vorgeschichte und die Phasen der Auseinandersetzung

Als im März 1147 auf dem Frankfurter Reichstag Bernard von Clairvaux die säch- sischen Fürsten zur Kreuzznahme in den Orient bewegen wollte, verweigerten diese mit dem Hinweis auf die slawischen Heiden vor den eigenen Grenzen, die Gefolgschaft. Ob man sich nur dem unbequemen Orientzug entziehen wollte, oder eigene Machtinteressen verfolgte, bleibt ungewiss.19 Helmold von Bosau gibt den Sachsen sogar einen Grund für einen gerechten Krieg: ''Das dritte Kreuzfahrerheer weihte sich dem Wendenzuge gegen unsere Grenznachbarn, die Obotriten und Lutizen, um Tod und Verderben zu rächen, die sie über die Christen, besonders die Dänen, gebracht hatten.''20 Durch den Kriegszug gegen die Slawen boten sich Möglichkeiten, die Gaethke hier treffend zusammen fasst: ''die Wahrnehmung von Christenpflichten zu demonstrieren, dabei aber eigene machtpolitische Interessen - Grenzsicherung und Durchsetzung von Herrschaftsansprüchen - zu verfolgen.''21 So hatte jeder Teilnehmer des Kreuzzuges seine eigene Vorstellung, was er sich davon versprach. Durch diese Diversität im Denken war dem Feldzug insgesamt von Anfang an wenig Erfolg beschieden. Es gab zwei Heerzüge, einen östlichen unter Albrecht dem Bären, und den kleineren nördlichen Richtung Mecklenburg und Schweriner See mit Heinrich dem Löwen und ca. zwanzigtausend Bewaffneten.22 Für diesen war ein gewichtiger Grund zur Kreuznahme die Aussicht auf die Durchsetzung seiner Herrschaftsansprüche auf die Billungermark, die im Siedlungsgebiet der Obotriten lag. Als Niklot von der geplanten Heerfahrt in sein Land hörte wurde die Festung Dobin als Zufluchtstätte ausgebaut und er schickte Boten zu Graf Adolf II., um ihn an das gemeinsame Bündnis zu erinnern, das jener aber nicht einhalten konnte. Niklot drohte dem Grafen, seine schützende Hand abzuziehen und seine Untertanen nicht mehr von Übergriffen auf das Siedlungswerk zurückzuhalten. Die Boten Adolfs II. erklärten ihm dessen Zwangslage und forderten ihn weiter zur Treue auf. Niklot versprach dem Grafen darauf, nicht ohne Vorwarnung in sein Gebiet einzufallen. Der Überfall erfolgte bald auf Lübeck und Wagrien. Niklot hielt sein Versprechen, doch die Warnung erreichte den Grafen nicht mehr. Anschließend zog man sich nach Dobin zurück. Beide waren durch die Umstände gezwungen so zu handeln, obwohl es ihren eigenen Ambitionen widersprach.23 Nach dem nutzlos gewordenen Bündnis sah Niklot in diesem Überfall eine letzte Möglichkeit, die fremden Siedler noch einmal zurückzuschlagen, die er als eigentliche Speerspitze der Christianisierung und Unterwerfung seines Landes zu fürchten hatte.24

2.1: Die Ereignisse vor Dobin

Am 1. August 1147 überschritten die Heere die Elbe und das kleinere Heer mit Heinrich dem Löwen marschierte Richtung Dobin, um sich dort mit dänischem Militär zur Belagerung der Burg zusammenzuschließen. Zu der Belagerung von Dobin ist der Slawenchronik folgendes zu entnehmen. Zunächst ging man ziel- strebig ans Werk und ''baute viele Belagerungswerke''. Die Dänen werden als nachlässig und unvorsichtig bei ihrer Kriegsführung getadelt. Schließlich wurden sie Ziel eines erfolgreichen Ausfalls der Slawen, bei dem viele Dänen getötet und gefangen wurden. Daraufhin forderte das Heer eine Verstärkung der Belagerungs- anstrengungen um Rache zu nehmen. Ein Gesinnungswandel bei den Heerführern und deren Vasallen führte jedoch zu der Einsicht: ''Ist es nicht unser Land, das wir verheeren, und unser Volk, das wir bekämpfen? Warum benehmen wir uns denn wie unsere eigenen Feinde und vernichten unsere eigenen Einkünfte? Wirken die- se Verluste nicht auf unsre Lehnsherren zurück?'' So wurde die gewaltsame Eroberung immer weniger betrieben und die Kombattanten wurden angehalten, fliehende Slawen nicht zu verfolgen. Daraufhin wurden die Sachsen bald der Kampfhandlungen überdrüssig und handelten mit den Slawen die Abzugsbedin- gungen aus. Die Gefangenen sollten freigelassen werden und die Belagerten sich taufen lassen. Doch Helmold kritisiert diesen Ausgang als recht erfolglos, da die Slawen die zur Arbeit tauglichen zurückbehielten und sich später nicht viel um ihr Taufgelöbnis scherten. Soweit die Quelle.25 Was sagt die Literatur dazu? Nach dem verheerenden Angriff auf die Dänen wollten insbesondere die einfachen Leu- te Rache nehmen und die Burg vernichten. Doch die Heerführer, insbesondere Heinrich der Löwe, erkannten, dass dieser Ausgang weitere Konflikte nach sich ziehen musste und befürchteten eine Verödung des Landes, das sie ja erobern wollten. Der Tatendrang des Heeres musste zurückgehalten werden. Dieser Inter- essenkonflikt zehrte an der Motivation der Kreuzfahrer und an eine Erstürmung war durch die erlittenen Verluste ohnehin nicht mehr zu denken. Versorgungspro- bleme in dem schwierigen Gelände dürften ihr übriges dazu beigetragen haben, dass man das langwierige Unternehmen schnell zu einem Abschluss bringen woll- te.26

[...]


1 Helmold von Bosau: Chronica Slavorum (Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters, Bd. 19), Darmstadt 51990.

2 Ebd. S. 3-6.

3 Jordan, Karl: Heinrich der Löwe - Eine Biographie, München 21980, S. 1-8.

4 Ebd., S. 28-30.

5 Herrmann, Jan-Christoph: Der Wendenkreuzzug von 1147 (Geschichte und ihre Hilfswissenschaften, Bd. 1085), Frankfurt a. M. 2011, S. 167-169.

6 Jordan, Karl: Heinrich der Löwe, in: Neue Deutsche Biographie[8]1969, S. 388-391;

(Onlinefassung vom 31.07.2014); URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118548336.html.

7 Ehlers, Joachim: Ein europäischer Fürst des Hochmittelalters - Heinrich der Löwe in seiner Zeit, in: Luckhardt, Jochen/Niehoff, Franz: Heinrich der Löwe und seine Zeit - Herrschaft und Repräsentation der Welfen 1125-1235 (Katalog der Ausstellung Braunschweig 1995, Bd. 2), Braunschweig 1995, S. 14.

8 Ehlers, Joachim: Heinrich der Löwe - Eine Biographie, München 2008., S. 61-62.

9 Rühberg, Nils: Niklot und der Obotritische Unabhängigkeitskampf gegen das sächsische Herzogtum, in: Mecklenburgische Jahrbücher 111, 1996, S. 9.

10 Maybaum, Heinz: Adolf II., in: Neue Deutsche Biographie[1], 1953 S. 78; (Onlinefassung vom [30].07.2014, 17:00 Uhr) URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd129153028.html

11 Helmold (wie Anm. 1), I, 57, S. 211.

12 Herrmann 2011, S. 128.

13 Kahl, Hans-Dietrich: Wie kam es 1147 zum ''Wendenkreuzzug''?, in: Grothusen, Klaus-
Detlev/Zernack, Klaus (Hrsgg.): Europa Slavica - Europa Orientalis, Festschrift für H. Ludat zum Geburtstag, Berlin 1980, S. 288.

14 Helmold (wie Anm. 1), I, 52, S. 197.

15 Rühberg 1996, S. 6-7.

16 Seibert, Hubertus: Niklot, in: Neue Deutsche Biographie, 1998 S. 261; [Onlinefassung vom 30.07.2014], URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd138243700.html.

17 Ruchhöft, Fred: Vom slawischen Stammesgebiet zur deutschen Vogtei - Die Entwicklung der Territorien in Ostholstein, Lauenburg, Mecklenburg und Vorpommern im Mittelalter (Archäologie und Geschichte im Ostseeraum, Bd. 4), Rahden 2008, S. 95.

18 Ruchhöft 2008, S. 139-142.

19 Kahl 1980, S. 293-295.

20 Helmold (wie Anm. 1), I, 62, S. 221.

21 Gaethke 1999, S. 87.

22 Herrmann 2011, S. 131.

23 Ehlers 2008, S. 73.

24 Gaethke 1999, S. 91.

25 Helmold (wie Anm. 1), I, 65, S. 229.

26 Herrmann 2011, S. 135-136, S. 147.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Heinrich der Löwe gegen Slawenfürst Niklot
Untertitel
Vom Wendenkreuzzug bis zum Ende der Obotritenherrschaft
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Historisches Institut)
Note
2,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
20
Katalognummer
V306595
ISBN (eBook)
9783668045026
ISBN (Buch)
9783668045033
Dateigröße
572 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Niklot, Heinrich der Löwe, Obotriten, Slawenkreuzzug, chronica slavorum, wendenkreuzzug, Adolf II. von Schauenburg
Arbeit zitieren
Christian Schuldes (Autor:in), 2014, Heinrich der Löwe gegen Slawenfürst Niklot, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/306595

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