Der „Tag von Potsdam“ und die machtpolitische Inszenierung des Nationalsozialismus


Hausarbeit, 2015

18 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Aufstieg derNSDAP bis zur „Machtergreifung“
2.1 Die Ernennung AdolfHitlers zum Reichskanzler
2.2 Die „Reichstagsbrandverordnung“
2. 3 Neuwahlen am 5. März 1933

3. Der „Tag von Potsdam“
3.1 Bildanalyse des Fotos von Theodor Eisenhart
3.2 Die historische Bedeutung des „Tages von Potsdam“

4. Schlussbetrachtung

Anhang

1. Einleitung

„Das Erstaunliche an dieser Revolution ist die Schnelligkeit, mit der sie vor sich ging, aber auch die Leichtigkeit, mit der sie sich überall vollzog, der geringe Widerstand, dem sie begegnete.“1

André François-Poncet, französischer Botschafter in Berlin, 1933

Mittlerweile sind über achtzig Jahre seit der „Machtergreifung“ derNationalsozialisten am 30. Januar 1933 vergangen. Innerhalb weniger Monate gelang der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, kurz NSDAP, unter der Führung Adolf Hitlers die Weimarer Verfassung gänzlich auszuhöhlen und aus einer demokratischen Republik eine faschistische Diktatur zu formen. Ein Produkt der nationalsozialistischen Diktatur ist der Zweite Weltkrieg (1. September 1939 - 8./ 9. Mai 1945) sowie die Shoah, die industrielle Vernichtung von etwa sechs Millionen Jüdinnen in Europa.

Auch heute noch, rund siebzig Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht vor den Alliierten im Mai 1945 scheint der rasante Aufstieg der NSDAP und die treue Gefolgschaft der Mehrheit der deutschen Bevölkerung der Zeit kaum begreiflich.

Die vorliegende Untersuchung möchte einen Eindruck davon vermitteln, wie es Adolf Hitler und den Nationalsozialisten gelang, die Macht an sich zu reißen und zu festigen. Dabei spielt die Inszenierung des Nationalsozialismus eine tragenden Rolle, weshalb in dieser Arbeit dem „Tag von Potsdam“ (21. März 1933) eine besondere Beachtung geschenkt wird. Ein gesonderter Blick soll dabei auf das heute berühmte Foto „Die Führer des Vaterlandes“ von Theodor Eisenhart, auf welchem Adolf Hitler dem damaligen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg die Hand reicht,2 an Hand einer Bildanalyse gerichtet werden.

Die vorliegende Untersuchung gliedert sich in drei Teile: Zunächst soll der Machtaufstieg der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei bis zur sogenannten „Machtergreifung“ im Jahre 1933 skizziert werden.

Im darauffolgenden Teil wird der Fokus auf dem „Tag von Potsdam“ im Rahmen der sogenannten „nationalen Revolution“ liegen und es soll seine Bedeutung für diese analysiert werden. Zudem soll herausgearbeitet werden, wie präzise der 21. März 1933 inszeniert wurde.

In einem dritten Abschnitt wird gesondert das heute berühmte Foto „Die Führer des Vaterlandes“ betrachtet. Vor dem Hintergrund der ersten beiden Teilabschnitte wird es analysiert und interpretiert werden, wobei auch die Rezeptionsgeschichte dieses Fotos beachtet werden soll.

Abschließend soll eine Interpretation der historischen Bedeutung des „Tages von Potsdam“ erfolgen.

2. Der Aufstieg der NSDAP bis zur „Machtergreifung“

„Das, was wir unten erleben, diese Tausende und Tausende und Zehntausende und Zehntausende Menschen, die in einem sinnlosen Taumel von Jubel und Begeisterung der neuen Staatsführung entgegenrufen - das ist wirklich die Erfüllung unseres geheimsten Wunsches, das ist die Krönung unserer Arbeit. Man kann mit Fug und Recht sagen:

Deutschland ist im Erwachen! “

Joseph Goebbels am Abend des 30. Januar 19333

In München des Jahres 1919 wurde die „Deutsche Arbeiterpartei“ (DAP) als Vorläufer der im Jahre 1920 entstandenen „Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei“ (NSDAP), gegründet. Adolf Hitler trat bereits wenige Monate nach Gründung der Partei bei und entwickelte sich schnell zu dessen „Trommler“, als Publikumsmagnet während Wahlkampfveranstaltungen. Knapp zwei Jahre nach seinem Beitritt zur „Deutschen Arbeiterpartei“ wurde er schließlich im Juli 1921 zum unumschränkten Vorsitzenden der „Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei“ gewählt. Mit dem Krisenjahr 1923 schien schließlich der ideale Moment gekommen, um die Weimarer Republik zu stürzen. So verübte Hitler zusammen mit Erich Ludendorff, General des Ersten Weltkrieges, einen Putschversuch in München am 8./9. November 1923, welcher jedoch verhindert werden konnte. In Konsequenz wurde die NSDAP im gesamten Deutschen Reich verboten und Adolf Hitler zu einer neunmonatigen Haftstrafe verurteilt. Nach seiner Freilassung gründete Hitler im Februar 1923 die „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei“ neu und strebte einen legalen Weg zur Machterlangung an.4 So versicherte er im Jahre 1930 vor dem Leipziger Reichsgericht, nur „mit verfassungsmäßigen Mittel[n] den Staat in die Form zu bringen, die unseren Ideen entspricht.“5

Die Weimarer Republik war von Anfang an eine instabile Demokratie gewesen, sodass sie Krisenzeiten nur schwer überwand. Die Weltwirtschaftskrise ab 1929 begünstigte schließlich den Zulauf der Wählerinnen und Wähler zu den antidemokratischen Parteien, wie eben auch der NSDAP. Letztlich scheiterte die erste deutsche Demokratie an einem Bündel von Ursachen, nicht zuletzt war die Mehrheit der deutschen Bevölkerung der Zeit jedoch noch nicht bereit für eine Demokratie und die Weimarer Republik wurde als unerwünschtes Ergebnis der Niederlage des Ersten Weltkrieges angesehen.6 Der endgültige Einschnitt erfolgte 1930 mit dem Scheitern der Großen Koalition und dem Beginn der Präsidialkabinette. Fortan wurde das Deutsche Reich nur noch über Notverordnungen auf Basis des Artikel 48 der Weimarer Verfassung regiert. Die Wählerinnen und Wähler wandten sich mehr und mehr von den demokratischen Parteien ab. So verzeichnete die NSDAP ab dem Jahre 1929 auf Landesebene schon einige Wahlerfolge. Bei der Reichstagswahl im September 1930 konnten sie schließlich 18,4 % der Wählerstimmen für sich gewinnen.7 Der Historiker Karl Dietrich Bracher bezeichnet das Jahr 1930 auch als „Bruch“ und misst ihm eine entscheidende Bedeutung zu. Er führt weiter aus, dass der unerwartete Tod Gustav Stresemanns im Jahr 1929 (welcher als deutscher Außenminister entscheidend zur Friedensordnung in Europa beigetragen hatte), die Weltwirtschaftskrise sowie die enorm hohe Zahl von Arbeitslosen dazu beigetragen hätten, dass sich viele Wählerinnen und Wähler bei der Wahl 1930 für antidemokratische Parteien und somit gleichzeitig gegen die demokratische Verfassung der Weimarer Republik entschieden.8

Bei der Reichspräsidentenwahl des Jahres 1932 stellte sich der mittlerweile fünfundachtzigjährige Paul von Hindenburg, Generalfeldmarschall des Ersten Weltkrieges, zur Wiederwahl. Auch Adolf Hitler stellte sich zur Wahl des Reichspräsidenten auf, verlor diese gegen Hindenburg jedoch. Zudem musste die NSDAP bei den Reichstagswahlen desselben Jahres im Juli und November Wählerstimmen einbüßen: Die Partei unter der Führung Hitlers verlor bei der Wahl am 6. November 1932 rund zwei Millionen Stimmen. Erstmals seit der Wahl im Jahre 1928 verlor die „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei“ Stimmen, was sich bei der Kommunalwahl in Thüringen im Dezember 1932 fortsetzte. Es schien somit, als hätte der politische Siegeszug der Nationalsozialistinnen und Nationalsozialisten des Deutschen Reiches Mitte 1932 ihren Höhepunkt erreicht und würde dahinschwinden.9 So schrieb auch Joseph Goebbels, späterer Minister für Volksaufklärung und Propaganda, am 24. Dezember 1932 in sein Tagebuch: „Das Jahr 1932 ist eine einzige Pechsträhne. Man muß es in Scherben schlagen.“10 Dieser Schein solltejedoch trügen, wie der Beginn des Jahres 1933 zeigen sollte. Doch wie kam es zu diesem Stimmenverlust der NSDAP Ende 1932? Nach dem gescheiterten Putschversuch am 9. November im Krisenjahr 1923 verfolgte Adolf Hitler eine „Alles-oder-nichts“ Strategie, die nicht aufzugehen schien und offenbar einige Wählerinnen und Wähler verunsicherte. Zudem solidarisierte Hitler sich mit rechtsradikalen, brutalen Mördern der SA (der Sturmabteilung der NSDAP) was einige Wählerinnen und Wähler zusätzlich abschreckte.11

2.1 Die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler

Die gerade erst Anfang November gewählte Regierung unter Reichskanzler Franz von Papen löste sich Mitte November 1932 bereits wieder auf. Adolf Hitler bot sich dem Reichspräsidenten Paul von Hindenburg als neuer Kanzler an, dieser verweigerte ihm jedoch das Amt und setzte stattdessen den Reichswehrminister Kurt von Schleicher ein. Als dieser am 28. Januar 1933 zurücktrat, erreichte Hitler endlich sein Ziel: Am 30. Januar 1933 wurde er von dem amtierenden Reichspräsidenten Hindenburg zum neuen Reichskanzler ernannt, nachdem vor allem der ehemalige Reichskanzler Franz von Papen und andere von Hitlers Befürwortern Hindenburgs Zweifel gegenüber Hitler zersprengen konnten.12 Die NSDAP ging zunächst eine Koalition mit der rechtskonservativem Partei „Deutschnationale Volkspartei“, kurz DNVP, und dem „Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten“ ein. Als neuer Innenminister wurde Wilhelm Frick ernannt, Hermann Göring wurde Minister ohne Geschäftsbereich. Somit waren in dem neuen Kabinett unter Hitlers Leitung nur zwei weitere Nationalsozialisten vertreten. Die eigentlichen Schlüsselpositionen unterlagen den Vertretern der konservativen

Parteien. Franz von Papen und der Reichspräsident Hindenburg glaubten mit dieser Taktik, Adolf Hitler „zähmen“ zu können. Sie gingen davon aus, dass dieser „Spuk“ nicht lange anhalten würde und die neu formierte Regierung mindestens genauso schnell scheitern würde wie die vorhergegangenen Regierungen. Auch dieser Schein sollte trügen.13

Für den Abend des 30. Januar 1933 inszenierte Joseph Goebbels einen imposanten Fackelzug durch das Brandenburger Tor.14 Einen Tag später, am 31. Januar 1933, schrieb er in sein Tagebuch:

„Es ist so weit. Wir sitzen in der Wilhelmstraße. Hitler ist Reichskanzler. Wie im Märchen! [...] Der Alte [Hindenburg] hat nachgegeben. [...] Jetzt müssen wir ihn ganz gewinnen. [...] Gleich an die Arbeit. Reichstag wird aufgelöst. In 4 Wochen Neuwahl. [...] Papen Vizekanzler. [...] Das sind Schönheitsfehler. Müssen ausradiert werden.“15

Tatsächlich setzte Adolf Hitler Neuwahlen durch. Paul von Hindenburg löste das Parlament direkt am 1. Februar 1933 auf und setzte Neuwahlen für den 5. März desselben Jahres an. Wie auch während der Präsidialkabinette ab 1930 stützte sich Hitler in der Zeit bis zu den Neuwahlen auf den Artikel 48 der Weimarer Verfassung, welcher Notverordnungen erlaubte. Mit Hilfe dieses Artikels schränkten die Nationalsozialisten z.B. die Pressefreiheit erheblich ein.16

2.2 Die „Reichstagsbrandverordnung“

Ein symbolträchtiges Ereignis kurz vor den Neuwahlen kam den Nationalsozialisten sehr zugute: In der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933 wurde der Reichstag in Berlin angezündet. Der vermeintliche Brandstifter Marinus van der Lubbe, ein niederländischer Kommunist, wurde schnell verhaftet, es istjedoch umstritten, ob er oder nicht doch vielleicht die Nationalsozialisten selbst den Reichstag anzündeten. Es erklärt sich allerdings von selbst, dass dieses Ereignis von der nationalsozialistischen Propaganda für ihre eigenen Zwecke ausgeschlachtet wurde: Sie deuteten den Reichstagsbrand als kommunistischen Putschversuch.17 Der spätere Propagandaminister Joseph Goebbels schrieb am Abend des 27.

Februar 1933 in sein Tagebuch: „Ich halte das für eine tolle Phantasiemeldung.“18 Noch am selben Abend wurden sowohl die kommunistische als auch die sozialdemokratische Presse durch Hermann Göring verboten.19 Als weitere unmittelbare Konsequenz des Reichstagsbrandes vom 27. Februar 1933 wurde direkt am darauffolgenden Tage, am 28. Februar 1933, vom Reichspräsidenten Hindenburg die Notverordnung „Zum Schutz von Volk und Staat“ unterzeichnet, die auch als sog. „Reichstagsbrandverordnung“ in die Geschichtsbücher einging. Diese Notverordnung war die Grundlage für das Außerkraftsetzen aller Grundrechte wie auch für die Errichtung von „polizeilicher Schutzhaft“, also auch für die ab März 1933 eröffneten Konzentrationslager, wie auch für die Verbote der unliebsamen Parteien, kurz: Die sog. „Reichstagsbrandverordnung“ ermöglichte die Unterhöhlung des Rechtsstaates und war von daher ein erster wichtiger Schritt auf den Weg in die nationalsozialistische Diktatur.20

2.3 Neuwahlen am 5. März 1933

Der Wahlkampf für die Neuwahlen am 5. März 1933 war begleitet von Straßenterror durch die SA. Doch trotz des Terrors und massiver Propaganda verfehlte Adolf Hitler mit seiner „Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei“ die ersehnte absolute Mehrheit: Mit 43,9 % der Wählerstimmen hatte die NSDAP zwar die Mehrheit erreicht, musste jedoch erneut eine Koalition mit der DNVP eingehen.

Zählt man die Wählersrimmen der eindeutig verfassungsfeindlichen Parteien, also KPD, DNVP und NSDAP, zusammen, ergibt sich ein klares Votum der Wählerinnen und Wähler gegen die Weimarer Republik: Knapp 64% stimmten für eine dieser Parteien. Es lässt sich somit zusammenfassen, dass eine Mehrheit der deutschen Bevölkerung dieser Zeit ein Ende der ersten deutschen demokratischen Republik forderte.21

[...]


1 Zitiert nach: Michalka, Wolfgang: Deutsche Geschichte 1933 - 1945. Dokumente zur Innen- und Außenpolitik, überarb. Neuausgabe, Frankfurt a.M. 1994, S. 36.

2 Das Bild ist aus urheberrechtlichen Gründen in dieser Arbeit nicht enthalten. Bildquelle:

Bildagentur Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz (bpk), Bild-Nr.: 30002620, einsehbar unter http://www.bpk-images.de/

3 Zitiert nach: Benz, Wolfgang: Geschichte des Dritten Reiches (= dtv 30882), 5. Auf!., München 2011, S. 15.

4 Vgl. Ebd., S. 9 -12.

5 Zitiert nach Jesse, Eckhard: Systemwechsel in Deutschland. 1918/19 - 1933 - 1945/49 - 1989/90 (= bpb 1212), Bonn 2013, S. 48.

6 Vgl. Bracher, Karl Dietrich: Demokratie und Machtergreifung. Der Weg zum 30. Januar 1933, in: Bracher, Karl Dietrich/ Funke, Manfred/ Jacobsen, Hans-Adolf (Hrsg.): Nationalsozialistische Diktatur 1933 - 1945. Eine Bilanz (= bpb 192), Bonn 1983, S. 20 f.

7 Vgl. Wildt, Michael: Aufstieg, in: Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Nationalsozialismus. Aufstieg und Herrschaft, IzpB 1 (2012), S. 19.

8 Vgl. Bracher, Karl Dietrich: Demokratie und Machtergreifung. Der Weg zum 30. Januar 1933, Bonn 1983, S. 29.

9 Vgl. Sturm, Reinhard: Zerstörung der Demokratie 1930 - 1932, online unter: http://www.bpb.de/geschichte/nationalsozialismus/dossier-nationalsozialismus/39537/zerstoerung-der- demokratie?p=all, letzterZugriff: 7. Oktober2015, 12:20Uhr.

10 Goebbels, Joseph: Tagebücher. Band 2: 1930 - 1934, herausgegeben von Ralf Georg Reuth (= Piper 1412), 4. Aufl. München 2008, S. 740.

11 Vgl. Sturm, Reinhard: Zerstörung der Demokratie 1930 - 1932.

12 Vgl. Ebd.

13 Vgl. Benz, Wolfgang: Geschichte des Dritten Reiches, München 2011, S. 15 f.

14 Vgl. Ebd., S. 15 f.

15 Goebbels, Joseph: Tagebücher. Band 2: 1930 - 1934, München 2008, S 757 f.

16 Vgl. Benz, Wolfgang: Geschichte des Dritten Reiches, München 2011, S. 17 f.

17 Vgl. Ebd., S. 18.

18 Goebbels, Joseph: Tagebücher. Band 2: 1930 - 1934, München 2008, S 768.

19 Vgl. Ebd., S. 769.

20 Vgl. Herbert, Ulrich: Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert (= bpb I486), Bonn 2014, S. 309 f.

21 Vgl. Ebd., S.311 f.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Der „Tag von Potsdam“ und die machtpolitische Inszenierung des Nationalsozialismus
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
18
Katalognummer
V309505
ISBN (eBook)
9783668077027
ISBN (Buch)
9783668077034
Dateigröße
519 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nationalsozialismus, Inszenierung, Bildanalyse, Hindenburg, Hitler, Tag von Potsdam, 21. März 1933, Potsdam, Reichstagseröffnung, Garnisonlirche, Theodor Eisenhart
Arbeit zitieren
Franziska Jockenhöfer (Autor:in), 2015, Der „Tag von Potsdam“ und die machtpolitische Inszenierung des Nationalsozialismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/309505

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