Der Film als Einfühlungsobjekt. Von der durchlässigen Leinwand zur aufgebrochenen Haut

Über subjektiv erschütternde Filmszenen


Bachelorarbeit, 2014

56 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung und Einführung in die Problemstellung
1.1 Exkurs: Narration und Technik
1.2 Titel und Thesen
1.2.1 Von der durchlässigen Leinwand zur aufgebrochenen Haut
1.2.2 Subjektivität
1.2.3 Erschütterung
1.3 Ziel und Aussicht

2. Der performative Film
2.1 Benennung und Ansprache
2.2 Zum Beispiel: Ein subjektiver Erfahrungsbericht

3. Der Film als Einfühlungsobjekt
3.1 Identifikation, Empathie, Mitleid
3.2 Einfühlung
3.3 Menschsein und Selbst

4. Der phänomenologische Film
4.1 Synästhesie
4.2 Die Erfahrung eines Anderen erfahren
4.3 Interobjektivität

5. Abschließende Bemerkungen

Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 56 Seiten

Details

Titel
Der Film als Einfühlungsobjekt. Von der durchlässigen Leinwand zur aufgebrochenen Haut
Untertitel
Über subjektiv erschütternde Filmszenen
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf  (Medien- und Kulturwissenschaften)
Note
1,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
56
Katalognummer
V321058
ISBN (eBook)
9783668209237
ISBN (Buch)
9783668209244
Dateigröße
543 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
film, einfühlungsobjekt, filmszenen, performativ, Einfühlung, Identifikation, Empathie, Synästhesie, Phänomenologie, Butler, Saussure, Stiglegger, Sobchack
Arbeit zitieren
Natalie Zoghbi (Autor:in), 2014, Der Film als Einfühlungsobjekt. Von der durchlässigen Leinwand zur aufgebrochenen Haut, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/321058

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