Bilingualer Erstspracherwerb und Identität. Das Paradox der bikulturellen Identität


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Wege zur Identität
2.1 Theoretischer Überblick
2.1.1 Der Pragmatismus: G. H. Mead
2.1.2 Erikson und die Psychoanalyse
2.1.3 Symbolischer Interaktionismus
2.2 Kollektive Identitäten

3 Zweisprachigkeit in Europa
3.1 Definition und Einschränkung
3.2 Vergleich von Einsprachigkeit mit Zweisprachigkeit: kognitive Aspekte
3.3 Identitätsbildung und frühkindliche Zweisprachigkeit

4 Bikulturalität und Identifikationsprozess
4.1 Zweisprachigkeit und Bikulturalität
4.2 Bikulturalität und Identitätsbedrohung
4.3 Erworbene Bikulturalität: die Integration im Akkulturationsprozess
4.4 Bikulturelle Identität

5 Fazit

6 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Linguisten schätzen, dass weltweit circa 7000 Sprachen gesprochen werden (vgl. Gordon 2005). Wenn man bedenkt, dass die Vereinigten Nationen nur 193 Mitgliedsstaaten zählen, scheint die Annahme legitim, dass diese de facto zwei- oder mehrsprachig sein müssen. Dies mag für viele Länder wahr sein, allerdings muss es bezweifelt werden, dass Zweisprachigkeit überall die Norm ist

Besonders relevant erscheint die Situation in Europa. Nach der Entstehung der Nationalstaaten hat leichthin die Sprache in der Regel die Rolle von "verbindendes und abgrenzendes Merkmal“ übernommen: darüber hinaus besteht in Europa Skeptizismus Zweisprachigen gegenüber, obwohl die EU eine "truly multilingual institution“ (European Commission 2006, S. 3) sei. Aussagen wie "ich bin Deutscher und Franzose“ oder "ich gehöre gleichzeitig zum italienischen und zum spanischen Kollektiv“ werden meistens nicht akzeptiert, stattdessen werden Zweisprachige typischerweise nach ihrer "Identität“ gefragt: "Fühlst du dich mehr A oder mehr B?“. Was ist jedoch unter dem Terminus "Identität“ genau zu verstehen?

Mit der Frage nach der Identität, dem Ich oder dem Selbst beschäftigen sich die Philosophen schon seit Jahrhunderten (vgl. Zisler 2009, S. 41). Doch scheint dieser Begriff erst neuerdings besondere Brisanz erworben zu haben, infolgedessen er nun "den medialen und politischen Diskurs bestimmt“ (ebd.). Was sind denn die Elemente, die zu einer "Konjunktur des Identitätsbegriffes“ (Keupp 2008, S. 26) geführt haben? Der "inflationäre“ Erfolg des Begriffes lässt sich durchaus nachvollziehen, wenn man sich mit "Krisenerfahrungen, Heimat- und Ortlosigkeit des Subjekts in der Moderne“ (ebd.) beschäftigt. Identität ist also verbindlich mit Krise verknüpft.

Ziel dieser Arbeit ist es, zu betrachten, wie zweisprachige Kinder, die in Europa aufwachsen, mit ihrer Identität zurechtkommen. Dazu wird zunächst versucht, den Begriff der Identität auf den aktuellen Stand zu bringen. Das dritte Kapitel setzt sich mit der Zweisprachigkeit auseinander: notwendigerweise werden verschiedene Ansätze und Definitionen erachtet, allerdings wird in der vorliegenden Arbeit die Auffassung von Grosjean in den Vordergrund gestellt. Darauf bauend wird im vierten Kapitel das belangvolle Konzept der Bikulturalität herausgestellt: aus der Grundannahme, eine gelingende Identität benötige soziale Anerkennung, wird weiterhin das Paradox der Identitätsarbeit bei bikulturellen Menschen veranschaulicht. Abschließend wird die These gestützt, eine bikulturelle Identität ist unabdingbar, um die Identität von zweisprachigen bikulturellen Kindern vollends betrachten und begreifen zu können. Die Ergebnisse werden in dem Fazit noch einmal kurz zusammengefasst.

2 Wege zur Identität

2.1 Theoretischer Überblick

Auf einem Punkt scheint wissenschaftliche Einigung zu sein: die Identität eines Individuums soll die Frage "Wer bin ich?“ beantworten (vgl. Hein 2006, S. 63). Doch die Antwort auf diese Frage bleibt aufgrund ihrer Komplexität ungelöst. Zahlreiche Wissenschaftler haben versucht, diese Vielschichtigkeit zu reduzieren, jedoch scheint heute dieser Begriff noch verwirrend zu sein. Obwohl eine vollständige und universelle Definition kaum möglich ist, werden in diesem Kapitel die wichtigsten Meilensteine erörtert, welche die Identitätsforschung in ihrer Laufbahn ausgeführt hat.

H. Rosa (2007) unterscheidet erstmal zwischen numerischer und qualitativer Identität. Laut dem Soziologen hat sich die sozialpsychologische Forschung Zweiterem gewidmet, die "das je spezifische Selbst- und Weltverhältnis sozialer Subjekte“ (ebd. S. 47) bezeichnet. Des Weiteren erkennt Rosa drei distinkte Forschungsmomente, die das aktuellen Begriffsverständnis der Identität gebildet haben.

2.1.1 Der Pragmatismus: G. H. Mead

In der Schule des Pragmatismus sind zwei Autoren zu berücksichtigen: der Psychologe und Philosoph William James und George Herbert Mead, einer der meistzitierten Autoren in der Identitätsforschung. Keiner der Autoren verwendet den Begriff Identität, sondern beschreibt die Prozesse des "Selbst“. Zentral in ihrer Betrachtung des Selbst ist die Unterscheidung zwischen "I“ und "Me“(vgl. ebd. S. 48). Das "Me“ ist als die Erwartungen der Gesellschaft dem Subjekt gegenüber zu verstehen (vgl. ebd.). Demgegenüber steht das "I“, das in dieser Dichotomie als die unvorhersehbare und spontane Reaktion des Subjekts zur Gesellschaft zu betrachten ist (vgl. Oerter et al. 2002, S. 291). Die Identität bzw. das Selbst im Sinne von Mead kann also als ein Streben nach Gleichgewicht zwischen diesen zwei Polen, die sich kontinuierlich überschneiden, erklärt werden (vgl. Mead 1967, S. 200). Darauf baut sich seine "role-taking“ Theorie auf, die untersucht, wie Interaktionspartner die Erwartungen des Anderen zu antizipieren versuchen (vgl. Krappmann 1988, S. 39). Mead wird aber vorgeworfen, sein dialektisches Konzept nicht ausreichend deutlich erörtert zu haben, was Unklarheit bei der nachfolgenden Interpretationen dieses Modelles geschaffen hat (vgl. ebd. S. 21). Zudem bleibt die Rolle des "I“ in den sozialen Interaktionen überwiegend verschwommen (vgl. ebd. S. 22). Dennoch war Mead der Erste in seinem Feld, der die Identität als einen wechselbaren Vorgang dargestellt hat, in dem sich das Selbst erst durch den "Filter“ des Anderen verfestigen kann, und legt damit ein wichtiges Schlüsselkonzept der modernen Identitätsforschung fest.

2.1.2 Erikson und die Psychoanalyse

Entscheidend in der sozialwissenschaftlichen Geschichte der Identitätsforschung ist die Entwicklungstheorie des Psychoanalytikers Erik H. Erikson (vgl. Rosa, 2007). Erikson gilt als Einführer des Begriffs "Identität“ (vgl. Oerter et al. 2002, S. 291), der folgendermaßen zusammengefasst werden kann: "Identität ist für Erikson das Bewusstsein des Individuums von sich selbst und Kompetenz der Meisterung des Lebens“ (Abels 2006, S. 270). Laut Erikson durchlebt das Individuum acht "Entwicklungsstufen“, die von "Grundaufgaben, Grundprobleme menschlicher Existenz“ (Conzen 2010, S. 63) geprägt sind. Diese können von dem Individuum entweder bewältigt werden, sodass es sich eine gelingende Identität anschaffen kann, oder sie können unerledigt bleiben (vgl. ebd.), und somit "zur Quelle von Angst, Stagnation und Neurose werden“ (ebd.).

Zunächst kommt die "Saüglingszeit“, die sehr ähnlich wie die Freudsche "orale Phase“ ist. Dabei ist der Konflikt zwischen "Urvertrauen“ und "Urmisstrauen“ zentral. Das Hervorkommen eines Urvertrauens, d.h. das unbewusste "Gefühl des Sich-Verlassen-Dürfen“ (Erikson 2013, S. 62), bezeichnet Erikson als "Eckstein der gesunden Persönlichkeit“ (ebd. S. 63). Gemäß dem Autor ist die nächste Aufgabe des Kindes das Verfolgen von "Autonomie“ im Kleinkindalter, dann kommt die "Initiative“ im Kindergartenalter. In der Grundschulzeit soll ein "Werksinn“ angestrebt werden. Das Jugendalter ist zweifellos die wichtigste Stufe im eriksonschen Modell: hier stellt sich die Identität der Gefahr einer "Identitätsdiffusion“ gegenüber. Die Bewältigung dieser Herausforderung bedeutet jedoch nicht, dass der Prozess der Identitätsbildung zu Ende ist: im jungen Erwachsenalter wird "Intimität und Distanzierung“ gefordert, in mittleren Lebensjahren "Generativität“ und schließlich verkörpert die "Integrität“ im hohen Erwachsenalter die achte und letzte Stufe des Strebens nach der Identität. Die Identität erfordert also eine gewisse Kontinuität durch alle Lebensstufen, wie von Erikson im folgenden Zitat erläutert:

"Das bewußte Gefühl, eine persönliche Identität zu besitzen, beruht auf zwei gleichzeitigen Beobachtungen: der unmittelbaren Wahrnehmung der eigenen Gleichheit und Kontinuität in der Zeit, und der damit verbundenen Wahrnehmung, daß auch andere diese Gleichheit und Kontinuität erkennen“ (ebd. S. 18).

Erikson wird von einigen Autoren dafür kritisiert, dass sein Entwicklungsmodell eine feste "Identitätsplattform“ in Zeiten der Adoleszenz garantieren würde (vgl. Keupp 2008, S. 29). Unbestritten ist jedoch der Einfluss von Erikson auf die nachfolgenden Identitätsforscher.

2.1.3 Symbolischer Interaktionismus

Dritte Wegmarke laut Rosa ist der symbolische Interaktionismus, worunter man Autoren wie Erving Goffman und Anselm Strauss zählen kann. Goffman’s Ansätze über die Rolle, die von einem Individuum gespielt werden, sind von besonderer Bedeutung. "Wir alle spielen Theater“ (Goffman 2003), im Sinne von "soziale Identitäten“, die von der gleichen Person vorgespielt werden können (vgl. Rosa 2007 S. 49). Andererseits spricht Goffman auch von "persönlicher Identität“, die aus der Einzigartigkeit des Menschen entsteht. Überdies entwickelt der Autor eine dritte Komponente der Identität, die er "Ich-Identität“ nennt. Diese verdeutlicht die Reflexivität und Subjektivität des Identitätsprozesses und schließt die persönliche und soziale Identität ein (vgl. Goffman 1967). Aus der umfassenden und komplexen Denkweise von Goffman kann man schlussfolgern, dass ein Individuum "wie alle anderen Menschen, wie manche andere Menschen und wie kein anderer Menschen“ (De Levita 1971, S.97f) ist. Die Identität eines Subjekts ist also Goffman zufolge allzu dynamisch und stellt sich stets auf die entsprechende Situation ein.

2.2 Kollektive Identitäten

Der Begriff der Identität in den Sozialwissenschaften ist progressiv immer komplexer geworden, sodass eine allgemeingültige Definition kaum möglich erscheint (vgl. Frey und Haußer 1987, S. 3). Viele Autoren warnen vor der Gefahr einer Begriffsverwirrung. Überdies haben die postmodernen Autoren versucht, häufig aufgrund von Missverständnissen, die bisherigen Identitätstheorien zu dekonstruieren (vgl. Kopp und Steinbach 2016, S. 128), sodass ein Forschungsstand der Identität eine große Herausforderung ist. Es lässt sich aber ableiten, dass Identität in der Wissenschaft nun in zahlreichen Variationen zu finden ist: man redet von kultureller, ethnischer, nationaler, kollektiver und sozialer Identität, ohne dass man diese Subbegriffe tatsächlich unterscheiden kann. Freilich kann man beobachten, dass all diese Begriffe sich an einem Kollektiv anknüpfen, d.h., dass sie als Gemeinsamkeit den Versuch haben, eine andere Frage zu beantworten, als die, welche bisher dieses Kapitel berücksichtigt hat: "Wer sind wir“? In diesem Zusammenhang hat die im 1986 erschienene Theorie der sozialen Identität von Henri Tajfel und John C. Turner verdeutlicht, welch eine große Rolle die Zuschreibung einer sozialen Gruppe in dem Verhalten eines Individuums spielt. Wenn das Individuum die Entscheidung trifft, einem Kollektiv zu gehören, heißt das parallel, dass es sich von einer anderen Gruppe bzw. anderen Individuen abgegrenzt hat. Diese Abgrenzung, die aus der Dichotomie von Identität und Alterität, also "das Bild vom Anderen“ (Erll und Gymnich 2015, S. 61), entsteht, ist allzu wesentlich in der Bildung der Identität, denn "Sie kann ohne die Differenz zu etwas anderem nicht definiert werden“ (Breitsameter 2003, S. 17).

Kollektive werden in diesem Kapitel postuliert und es wird nicht untersucht, wie sich das Kollektivgefühl entwickelt. Allerdings kann es nicht verheimlicht werden, dass deren Abgrenzungsfunktion großes Gewaltpotenzial aufweist (vgl. ebd. S. 130). Dies untersteht der Identitätspolitik und befürwortet den Vorschlag, den Begriff der kollektiven Identität nicht mehr zu verwenden (vgl. Niethammer 2000, S. 627), weil diesem die Tendenz zum Fundamentalismus inhärent ist (vgl. ebd. S. 625).

Von Belang für das Ziel dieser Arbeit ist es zu beachten, dass auch eine Sprache ein verbindendes und abgrenzendes Merkmal sein kann. Wie ist es aber, wenn ein Individuum zwei Sprachen beherrscht? Fühlt es sich zu mehreren Kollektiven zugehörig? Wird es davon abgegrenzt, weil es von anderen Gruppenmitgliedern trotzdem etwa "anders“ ist? Im folgenden Abschnitt wird der Frage nachgegangen, welche die Folgen von Zweisprachigkeit in der Identitätsbildung sind.

3 Zweisprachigkeit in Europa

3.1 Definition und Einschränkung

Was bedeutet es, zweisprachig bzw. bilingual zu sein? Die Definition der Zweisprachigkeit sowie der Mehrsprachigkeit ist äußerst umstritten. Bevor man diese Frage beantworten kann, sollen aus Gründen der Klarheit zunächst einige der Zweisprachigkeit verwandten Begriffe definiert werden. Bilingualität und "Bilingualismus“ werden oft als gleichbedeutend gebraucht. Jedoch besteht heute bei den meisten Autoren Einigkeit darüber, dass Bilingualität sich eher auf ein gesellschaftliches Phänomen übertragen lässt, und Bilingualismus sich auf das Individuum bezieht (vgl. Hamers und Blanc 1983, S. 31). Ebenso subtil ist die Unterscheidung zwischen Zweisprachigkeit und "Diglossie“. Der Terminus Diglossie wurde von Ferguson (1959) eingeführt und designiert zwei Sprachvarietäten, deren Funktion in einer Gesellschaft klar differenziert ist (vgl. Schneider 2015, S. 16). Ein Beispiel dafür sind Dialekte, die mit einer "Standardsprache“ oder "Amtssprache“ koexistieren.

Zweisprachigkeit bzw. Mehrsprachigkeit ist keine Eigenschaft der Moderne. In vielen Bevölkerungen ist es üblich, mehr als eine Sprache zu beherrschen. In Afrika beispielweise ist Mehrsprachigkeit die Norm (vgl.Wolff 2002, S. 314). In Papua-Neuguinea, ein Land wo Exogamie, die "Eheschließung außerhalb des eigenen Volkes“, eine gängige Praxis ist, haben Linguisten mehr als 870 Sprachen gezählt (vgl. Cenoz 1998, S. 4). Selbst im europäischen Raum war es noch im Mittelalter üblich, Latein als Hochsprache und eine weitere Volkssprache zu beherrschen (vgl. Schneider 2015, S. 11). Erst mit der Entwicklung der Nationalstaaten haben sich graduell monosprachliche Kulturen durchgesetzt (vgl. ebd.).

Heute ist Mehrsprachigkeit aufgrund der wachsenden internationalen Kommunikation und des Verständigungsbedürfnisses verschiedener Ländern zu einer wichtigen individuellen Fertigkeit geworden (vgl. Cenoz 1998, S. VII). Dass Mehrsprachigkeit heute eine hochgeschätzte Kompetenz in der abendländischen Arbeitswelt ist, erklärt sich auch dadurch, dass sie des Öfteren als eine Ausnahme angesehen wird (vgl. Grosjean 1982, S. 1).

Gegenstand dieser Arbeit ist die Situation in der europäischen Union: einerseits ist sie traditionell von individuellen Nationalkulturen und der sich daran anschließenden Einsprachigkeit geprägt (Ausnahme sind mehrsprachige Länder wie Belgien, die Schweiz und Luxemburg). Anderseits, hat sie seit ihrer Gründung den kulturellen Austausch erleichtert: ein relevantes Beispiel hierfür ist das Erasmus-Programm, auf das die Verantwortung zurückgeführt wird, zu zahlreichen bilingualen Familien geführt zu haben (vgl. Publications Office of the European Union 2014, S. 135). In Betracht wird auch die aktuelle Flüchtlingskrise gezogen, welche die aufnehmenden europäischen Länder mit einer Vielfalt Kulturen und Sprachen exponentiell bereichert. Legitim scheint die Vermutung, dass dies zu einer Zunahme der Zweisprachigkeit in Europa beiträgt.

[...]

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Bilingualer Erstspracherwerb und Identität. Das Paradox der bikulturellen Identität
Hochschule
Universität Regensburg  (Forschungstelle Kultur- und Kollektivwissenschaft)
Note
1,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
29
Katalognummer
V335087
ISBN (eBook)
9783668249820
ISBN (Buch)
9783668249837
Dateigröße
797 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Identität, bikulturelle Identität, Bikulturalität, Grosjean, kulturelle Identität, Bilingualismus, Bilingualität, Zweisprachigkeit, Mehrsprachigkeit, bilingual, doppelte Identität
Arbeit zitieren
Fabio Telesca (Autor:in), 2016, Bilingualer Erstspracherwerb und Identität. Das Paradox der bikulturellen Identität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/335087

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