Der Begriff des Sprachspiels bei Ludwig Wittgenstein


Essay, 2011

9 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Im Folgenden wird der Begriff des Sprachspiels in Ludwig Wittgensteins „Philosophische Untersuchungen §1-37 und §65-67“ untersucht. Wittgensteins Argumentation zeichnet sich dadurch aus, dass er keine eindeutige Definition des Sprachspiels als Begriff gibt, sondern viele Thesen aufstellt und diese mit Beispielen belegt. Das Sprachspiel beinhaltet viele Abstufungen, die sich nicht mit einer einfachen Definition benennen lassen. Zudem ist die Zahl der Sprachspiele unendlich, dabei werden immer wieder neue dazu genommen und alte verworfen.

Details

Titel
Der Begriff des Sprachspiels bei Ludwig Wittgenstein
Hochschule
Universität Münster  (Philosophisches Seminar)
Veranstaltung
Sprachspiele und implizite Regeln
Note
2,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
9
Katalognummer
V339001
ISBN (eBook)
9783668286429
ISBN (Buch)
9783668286436
Dateigröße
450 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sprachspiel, Wittgenstein, Philosophie
Arbeit zitieren
Maike Gecks (Autor:in), 2011, Der Begriff des Sprachspiels bei Ludwig Wittgenstein, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/339001

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