Working Capital Management. Eine Erläuterung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

30 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

1. Einführung

2. Working Capital
2.1 Definition Working Capital
2.2 Berechnung des Working Capital
2.3 Platzierung des Working Capital in der Bilanz
2.4 Die zwei Arten des Working Capital
2.4.1 Gross Working Capital
2.4.2 Net Working Capital

3. Working Capital Management
3.1 Definition des Working Capital Managements
3.2 Ziel des Working Capital Managements
3.3 Cash–to-Cash Cycle
3.3.1 Kennzahlen zur Berechnung des Cash-to-Cash Cycle
3.3.1.1 Days Inventory Held
3.3.1.2 Days Sales Outstanding
3.3.1.3 Days Payables Outstanding
3.3.2 Berechnung des Cash-to-Cash Cycle
3.3.3 Abgrenzung zum Operating Cash Cycle

4. Kennzahlen zum Working Capital
4.1 Working Capital Ratio
4.1.1 Working Capital Ratio 1
4.1.2 Working Capital Ratio 2
4.2 Bindungsdauer des Working Capital
4.3 Kennzahlen zum Aktiva Bereich
4.3.1 Kennzahlen zu den Lagerbeständen
4.3.1.1 Lagerumschlagshäufigkeit
4.3.1.2 Durchschnittliche Lagerdauer
4.3.1.3 Vorratsintensität
4.3.2 Kennzahlen zu Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
4.3.2.1 Receivables Turnover Rate
4.3.2.2 Overdue Rate
4.3.2.3 Bad Debt Loss
4.3.2.4 Anzahlungsquote
4.3.3 Betriebsnotwendiger Kassenbestand
4.4 Kennzahlen zum Passiva Bereich
4.4.1 Liquidität 1. Grades
4.4.2 Liquidität 2. Grades
4.4.3 Liquidität 3. Grades

5. Ungeschickt aufgestelltes Working Capital

6. Optimierung im Working Capital Management
6.1 Bestandsmanagement
6.1.1 ABC Analyse
6.1.2 Just-in-Time Produktion
6.2 Forderungsmanagement
6.2.1 Bonitätsprüfung
6.2.1.1 Interne Bonitätsprüfung
6.2.1.2 Externe Bonitätsprüfung
6.2.1.2.1 Bankenauskunft
6.2.1.2.2 Schufa Auskunft
6.2.1.2.3 Wirtschaftsauskunfteien
6.2.2. Gestaltung des Vertrages
6.2.3 Forderungsabtretung durch Factoring
6.2.3.1. Finanzierungsfunktion
6.2.3.2 Delkrederefunktion
6.2.3.3. Dienstleistungsfunktion
6.2.4 Mahnwesen
6.3. Kassenbestand
6.4. Management der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
6.4.1 Optimierung
6.4.2 Auswahl geeigneter Lieferanten
6.4.2.1 Zahlungsbedingungen

Quelle: Hofmann, E.; Maucher, D.; Piesker, S.; Richter, P.:(2011), S.28

7. Fazit

Literatur und Quellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung1: Working Capital in der Bilanz

Abbildung 2: Cash-to-Cash Cycle

Abbildung 3: Operating Cash Cycle

Abbildung 4: Funktionale Bedeutung der Zahlungskonditionen

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Working Capital Berechnung

Tabelle 2: Cash-to-cash Cycle

1. Einführung

Durch die Finanzkrise, die durch Ausfälle im amerikanischen Hypothekenmarkt ausgelöst wurde, ist die Realwirtschaft stark beeinflusst worden. Viele Firmen in Deutschland bekamen keine Kredite mehr und der Kunde war nicht mehr so investitionsfreudig wie zu Zeiten davor. Es kam zu vielen Firmeninsolvenzen, da eine große Anzahl an Firmen nicht mehr in der Lage war ihre offenen Verbindlichkeiten gegenüber Banken und anderen Unternehmen zu begleichen.

Um dies zu verhindern sollte zu Krisenzeiten vor allem die Liquidität eines Unternehmens im Vordergrund stehen. So kam es auch im Jahr 2008, dass die weltweit größten Unternehmen ihren Fokus auf das Working Capital richteten und somit Cash und Liquidität schaffen wollten.[1]

Roland Schwientek, der Experte bei der Strategieberatung Roland Berger in Stuttgart ist, stellt die Relevanz des Working Capital als Bezugsquelle der Finanzierung vor die Relevanz des Bestrebens nach Profit. Im Jahr 2009 veröffentlichte er eine Studie mit dem Namen "Working Capital - Cash for recovery". Darin zeigte er, dass bei 216 Gesellschaften aus allen Wirtschaftszweigen ein „ein Cash-Potenzial von sage und schreibe 353 Milliarden Euro“ im Unternehmen gebunden ist.[2]

In dieser Seminararbeit wird zu Beginn der Begriff Working Capital erläutert und dann gezielt auf das Working Capital Management eingegangen. Im nächsten Schritt werden der Cash-to-Cash Cycle und alle Kennzahlen die zur Berechnung des Cash-to-Cash Cycle notwendig sind vorgestellt. Da es noch weitere Kennzahlen zu den Teilbereichen der Aktiv- und Passivseite der Bilanz gibt, wird auch auf diese Kennzahlen eingegangen. Zu guter Letzt sollen Ansätze zur Optimierung im Working Capital Management aufgezeigt werden die unter anderem das Bestandsmanagement, Forderungsmanagement und Verbindlichkeitsmanagement betreffen.

2. Working Capital

2.1 Definition Working Capital

Der Begriff Working Capital stammt ursprünglich aus dem angloamerikanischen Raum. Unter Working Capital versteht man wörtlich übersetzt Umlaufkapital beziehungsweise Netto-Umlaufvermögen eines Unternehmens. Das Working Capital entspricht dem operativen Umlaufvermögen minus der nicht verzinslichen, kurzfristigen Verbindlichkeiten.[3]

Das Netto-Umlaufvermögen umfasst die Lagerbestände, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen als auch den Teil der Kassenbestände, die benötigt werden um einen reibungslosen Geschäftsbetrieb zu ermöglichen und deshalb dem Unternehmen nicht weggenommen werden können. Nicht zum Working Capital zählen hingegen der nicht-betriebsnotwendige Kassenbestand sowie Wertpapiere, da diese als Reserve den notwendigen Kassenbestand übersteigen.[4]

Durch die Modulation des Working Capital kann man im Unternehmen periodisch erkennen, welche Vermögensposition im Betrachtungszeitraum in Vermögensgegenstände des Nettoumlaufvermögens angelegt wurde. Durch eine Erhöhung des Working Capital im Bezug zur Vor-Periode ist die Anlage sichtbar. Eine fehlende Investition in Vermögensgegenstände oder sogar eine Verringerung der Vermögensgegenstände in dieser Periode ist durch eine Verringerung des Working Capital in der betrachteten Zeitspanne sichtbar. Somit lässt sich anhand des Netto-Umlaufvermögens die Aussage treffen, inwiefern das Unternehmen in der Lage ist mit dem verfügbaren Umlaufvermögen kurzfristige Verbindlichkeiten zu bezahlen.[5]

2.2 Berechnung des Working Capital

Es ist zu beachten, dass es zur Berechnung des Working Capital zwei verschiedene Ansätze gibt. So existiert die Berechnung im weiteren und im engeren Sinne. Bei der Berechnung im weiteren Sinne werden Lagerbestände, Forderungen aus Liegerungen und Leistungen wie auch notwendige Kassenbestände, die zur Aufrechthaltung eines reibungslosen Geschäftsbetriebes erforderlich sind abzüglich der unverzinslichen, kurzfristigen Verbindlichkeiten berechnet. Hingegen entfallen nicht-betriebsnotwendige Kassenbestände und Wertpapiere aus der Berechnung, da das Unternehmen sie als Reserve des Geschäftsbetriebes hält.[6]

Im engeren Sinne werden die Vorräte und die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen abzüglich der Anzahlungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen verstanden.[7]

Folgende Tabelle zeigt die Vorgehensweise der Berechnung des Working Capital im weiteren Sinne nach Ernst D.

Tabelle 1: Working Capital Berechnung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Ernst/Schneider/Thielen: (2012), S.24

2.3 Platzierung des Working Capital in der Bilanz

Jede Bilanz eines Unternehmens ist nach dem gleichen Schema aufgebaut. So besteht eine Bilanz aus einer Aktiv- und einer Passivseite. Diese werden einander gegenübergestellt. In der Wirtschaft wird die Aktivseite einer Bilanz auch als „Soll“ bezeichnet, die Passivseite hingegen als „Haben“. Die Aktivseite einer Bilanz lässt sich in zwei Bereiche untergliedern:

- Anlagevermögen und
- Umlaufvermögen

Die Aktivseite ist nach der Flüssigkeit (Liquidierbarkeit) geordnet. Zu den Anlagevermögen gehören immaterielle Vermögensgegenstände, Anlagen in Form von Sachwerten sowie Finanzanlagen. Zu den Umlaufvermögen gehören wiederum Vorräte, Forderungen jeglicher Art und Kassenbestände.

Die Passivseite einer Bilanz ist nach der Fälligkeit geordnet. Hier befinden sich die kompletten Rücklagen eines Unternehmens. Dazu gehören vor allem das Eigenkapital, die Rückstellungen sowie die Verbindlichkeiten eines Unternehmens, welche in langfristige und kurzfristige Verbindlichkeiten untergliedert sind.[8]

Das Working Capital entspricht dem Umlaufvermögen minus den Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung und gegebenenfalls aus kurzfristigen, verzinslichen und unverzinslichen Verbindlichkeiten. Die folgende Abbildung zeigt einen groben Bilanz-Überblick, wobei die Rechnungsabgrenzungsposten innerhalb der Bilanz vernachlässigt wurden.

Abbildung1: Working Capital in der Bilanz

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Klepzig, H.-J.:(2010), S. 19

Wie man in dieser Abbildung schön erkennen kann, beinhaltet das Working Capital sowohl Teile aus der Aktiva als auch aus der Passiva. Es werden alle Posten des Umlaufvermögens der Aktiva miteinander addiert und die Summe dann durch die kurzfristigen Verbindlichkeiten der Passiva subtrahiert. Das Working Capital steht also im Zusammenspiel beider Bilanz-Seiten.[9]

2.4 Die zwei Arten des Working Capital

Der charakteristische Zahlenwert des Working Capital lässt sich allgemein in zwei Konzepte aufteilen:

- Gross Working Capital
- Net Working Capital

2.4.1 Gross Working Capital

Gross Working Capital heißt zu Deutsch Umlaufvermögen beziehungsweise Umlaufkapital. Man versteht darunter die Geldsumme, die durch ein Unternehmen in das Umlaufvermögen angelegt wurde. Hierbei werden Aktien, Bargeld, Schuldner, Inventar und alles, was innerhalb eines Kalenderjahres zu liquiden Mittel umgewandelt werden kann zum Umlaufvermögen hinzugenommen.[10]

In der Praxis nutzen viele Leute den Begriff Gross Working Capital als Synonym für den Begriff Working Capital, obwohl das Gross Working Capital nur einen Teil des Working Capitals beinhaltet. Das Gross Working Capital beachtet, wie schon oben genannt, nur die Vermögenswerte. Deshalb ist das Net Working Capital die bessere Darstellung des Working Capital, denn hierbei handelt es sich um die Summe der innerhalb eines Jahres liquidierbaren Vermögenswerte abzüglich der kurzfristigen Verbindlichkeiten.

Wenn der Betrag des Gross Working Capital die Summe der kurzfristigen Verbindlichkeiten übersteigt, besteht somit ein positives Net Working Capital. Folglich bedeutet ein negatives Net Working Capital, dass der Betrag des Gross Working Capital geringer ist als die Summe der kurzfristigen Verbindlichkeiten. Übersteigen die kurzfristigen Verbindlichkeiten eines Unternehmens somit dessen innerhalb eines Jahres liquidierbaren Vermögenswerte, führt dies zu einem negativen Net Working Capital.

Es ist für ein Unternehmen von großer Bedeutung, dass das Gross Working Capital immer höher sein muss als die kurzfristigen Verbindlichkeiten. Dadurch hat ein Unternehmen die Sicherheit, seine Rechnungen pünktlich zu zahlen und dennoch wirtschaftlich agieren zu können.

2.4.2 Net Working Capital

Net Working Capital heißt zu Deutsch Netto-Umlaufvermögen und es gibt an, welcher Teil des Vermögens kurzfristig zur Generierung von Umsatz bereitgestellt ist und nicht durch Fremdkapital finanziert ist. Der wesentliche Unterschied zwischen Net Working Capital und Gross Working Capital zeigt sich schon bei der Berechnung:

- Net Working Capital = Umlaufvermögen - liquide Mittel - kurzfristiges. Fremdkapital

Denn während beim Gross Working Capital nur das innerhalb eines Jahres liquidierbare Vermögen addiert wird, wird beim Net Working Capital das Umlaufvermögen noch durch liquide Mittel und kurzfristiges Fremdkapital subtrahiert.

Der Zielwert für ein positives Net Working Capital beträgt > 0.[11]

Ein positives Net Working Capital besagt, dass ein Unternehmen fähig ist, seine Gläubiger pünktlich zu bezahlen und Fortschritte im Unternehmen zu erzielen. Ein negatives Net Working Capital ist hingegen ein Indikator dafür, dass im Unternehmen eine finanzielle Notlage vorliegt.

3. Working Capital Management

3.1 Definition des Working Capital Managements

Durch das Working Capital Management soll eine Regulierung des Umlaufvermögens und der unverzinslichen Verbindlichkeiten stattfinden. Vor allem drei Bereiche stehen beim Working Capital Management im Vordergrund:

- Lagerbestände oder Vorräte
- Forderungen
- Verbindlichkeiten

Das Working Capital Management dient dazu, Fehler im Produktionsablauf sofort zu erkennen und durch Änderungen zu optimieren. Dies wird durch folgende Prozessketten perfektioniert:

- Forecast to Fulfill (Lagermanagement)
- Order to Cash (Forderungsmanagement)
- Purchase to Pay (Verbindlichkeitsmanagement)[12]

Auf diese Optimierungen wird im sechsten Punkt dieser Seminararbeit eingegangen.

Die Optimierung des Working Capital erfordert daher eine ausbalancierte Optimierung der drei genannten Prozesse.[13]

3.2 Ziel des Working Capital Managements

Das Hauptziel des Working Capital Managements liegt darin, das Kapital möglichst effizient zu verwenden. Prozesse sind so zu gestalten, dass möglichst wenig Umlaufvermögen im Unternehmen gebunden ist. Um dies zu erreichen sollen Kunden ihre Rechnungen zügig bezahlen, Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten sollen hingegen eher spät ausgeglichen werden. Der Zufluss an Kapital wird beschleunigt, der Abfluss an Kapital verlangsamt und der Cashflow optimiert.[14]

Als Folge wird die Liquidität verbessert und es steht mehr Geld für Investitionen zur Verfügung. Das gebundene Kapital kann um 10 bis 30 Prozent reduziert werden und das Unternehmen wird insgesamt effizienter durch:

- Abbau von Lagerbeständen
- Verringerung der Durchlaufzeiten
- Beschaffungszeiten können verkürzt werden

Daher ist es für ein Unternehmen besonders wichtig ein gut geführtes aktives Working Capital Management zu haben, denn die Kennzahlen zur Steuerung des Working Capital werden auch bei Unternehmensratings herangezogen und wirken sich daher positiv auf die Bonität eines Unternehmens aus.[15]

3.3 Cash–to-Cash Cycle

Durch den Cash-to-Cash Cycle (auch Cash Conversion Cycle genannt) ergibt sich eine Möglichkeit zur Messung und Steuerung der Effektivität des Working Capital Managements auf Basis relativer Größen. Der Cash-to-Cash Cycle beinhaltet den Zeitraum vom Zahlungsausgang von Ressourcen an Lieferanten bis zum Zahlungseingang für verkaufte Fertigprodukte durch die Kunden.[16]

Abbildung 2: Cash-to-Cash Cycle

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Hoffman, E.: (2011) S.18

Der Cash-to-Cash Cycle (CCC) stellt die Transformation von Kapital dar und hängt von folgenden Faktoren ab:

- Höhe des gebundenen Kapitals
- Austausch von Kapital in Form von Produkten oder Dienstleistungen
- Erzielung von Renditen
- Dauer des Cash-to-Cash Cycles für die Transformation von Kapital zurück in liquide Mittel
- Opportunitätskosten für alternative Kapitalverwendungsmöglichkeiten.

Durch Lagerbestandsreduzierung, Verkürzung der Zahlungseingangszeit von Kunden und Verlängerung des Auszahlungsziels gegenüber Lieferanten kann dieser Zyklus verringert werden.[17]

[...]


[1] Vgl. Windaus, D.: Abgerufen am 02.06.2014: Working Capital: Erkenntnisse aus der Krise URL: http://www.cfoworld.de/erkenntnisse-aus-der-krise

[2] Vgl. Erben, S.: Abgerufen am 02.06.2014: Verborgene Schätze in Lager und Rechnungsmappe; URL:http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/working-capital-management-verborgene-schaetze-in-lager-und-rechnungsmappe/3305774.html

[3] Vgl. Prexl, S.; Bloss, M.; Ernst, D.; Haas, C.; Häcker, J.; Röck, B.: Financial Modeling, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart 2010, S. 249

[4] Vgl. Ernst, D.; Schneider, S.; Thielen B.: Unternehmensbewertungen erstellen und verstehen, Verlag Franz Vahlen München 2012, S. 33

[5] Vgl. Prexl, S.; Bloss M.;Ernst, D.; Haas, Chr.; Häcker, J.; Röck, B.: 2010,S. 249

[6] Vgl. Ernst, D.; Schneider, S.; Thielen, B.: (2012), S.33

[7] Vgl. Ernst, D.; Schneider, S.; Thielen, B.: (2012), S.33

[8] Vgl. Unbekannter Autor: Abgerufen am 08.05.2014: Die Bilanz; URL: http://www.rechnungswesen-info.de/bilanz.html

[9] Vgl. Klepzig, H.-J.: Working Capital und Cash Flow; Finanzströme durch Prozessmanagement optimieren, Gabler Verlag Wiesbaden 2012, S. 19

[10] Vgl. Unbekannter Autor: Abgerufen am 08.05.2014: Investopedia: Gross Working Capital; URL: http://www.investopedia.com/terms/g/grossworkingcapital.asp

[11] Vgl. Unbekannter Autor: Abgerufen am 10.05.2014:Controlling-Portal: Net Working Capital; URL: http://www.controllingportal.de/Fachinfo/Grundlagen/Kennzahlen/Net-Working-Capital.html

[12] Vgl. Unbekannter Autor: Abgerufen am 10.05.2014: Controlling Portal: Working Capital Management (…); URL: http://www.controllingportal.de/Fachinfo/Grundlagen/Working-Capital-Management-als-Instrument-des-Finanzcontrolling.html

[13] Vgl. Klepzig, H.J.: (2012) S. 40

[14] Vgl. Unbekannter Autor: Abgerufen am 10.05.2014: business-wissen.de: Working Capital Management; URL: http://www.business-wissen.de/handbuch/working-capital-management/das-konzept-working-capital-management/

[15] Vgl. Unbekannter Autor: Abgerufen am 10.05.2014: business-wissen.de: Working Capital Management; online

[16] Vgl. Hofmann, E.; ,Maucher, D.; Piesker, S.; Richter, P.: Wege aus der Working Capital-Falle, Springer München 2011, S. 18

[17] Vgl. Meyer, C.A.: Working Capital und Unternehmenswert, Deutscher Universitätsverlag 2007, S. 45

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Working Capital Management. Eine Erläuterung
Hochschule
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen  (Fakultät Betriebswirtschaft und Internationale Finanzen)
Veranstaltung
Unternehmensbewertung
Note
1,7
Autor
Jahr
2014
Seiten
30
Katalognummer
V343223
ISBN (eBook)
9783668334618
ISBN (Buch)
9783668334625
Dateigröße
738 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Working Capital Management, Kennzahlen, Debitoren, Management, Working, Capital, Forderungsmanagement, Liquidität
Arbeit zitieren
Dennis Trautmann (Autor:in), 2014, Working Capital Management. Eine Erläuterung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/343223

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