Unternehmerische Selbstständigkeit von Ausländern. Besonderheiten und Markteintrittsbarrieren


Seminararbeit, 2016

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Begriffsklärung

3. Migration und Selbstständigkeit
3.1 Länderbezogener Vergleich im Überblick
3.2 Motive für den Weg in die Selbstständigkeit
3.3 Arten von Gründungen durch Migranten

4. Besonderheiten und Hindernisse selbstständiger Migranten
4.1 Kulturelle Hintergründe
4.2 Soziale Netzwerke
4.3 Persönlichkeitsmerkmale
4.4 Humankapital
4.5 Finanzielle Ausstattung
4.6 Hindernisse durch Regulierungsmaßnahmen
4.7 Erfolgswahrscheinlichkeiten

5. Fazit

6. Quellen

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Abb.l: Selbstständigenraten nach Geburtsort, 2009-2011

Abb.2: TEA-Quoten unter Migranten der ersten Generation

Abb.3: Verteilung Selbstständiger nach Wirtschaftsbereichen und Herkunft

Abb.4: Selbstständige mit Migrationshintergrund nach Herkunft 2012 in Deutsch­land

Abb.5: Die wichtigsten Probleme während der Gründung/Gründungsvorbereitung nach Migrationgshintergrund

Abb.6: Index der Gründungsintensitäten und Schließungsintensitäten nach Staatsangehörigkeit 2005 - 2009

Tbl. 1: Gründungsmotive nach Migrationshintergrund 2011

1. Einleitung

Infolge zunehmender Globalisierung und der ansteigenden Migration, rückt die Thematik der Gründungsneigung von Migranten immer weiter in den Fokus der Gründerforschung. Diese Arbeit richtet sich auf die Darlegung auffallender Fakto­ren aus, welche die Selbstständigkeit von Migranten besonders prägen. Dabei wird unter anderem der kulturelle und gesellschaftliche Rahmen betrachtet, auf finanzielle Faktoren und regulatorische Maßnahmen eingegangen und erfolgsför- demde und hindernde Punkte beleuchtet. Das Ziel dieser Arbeit ist die Stellung des Migranten als Unternehmer darzulegen.

Die Arbeit ist in zwei Bereiche geteilt. Der erste Teil dieser Arbeit konzentriert sich auf die geografische Verteilung der Selbstständigen in einer direkten Gegen­überstellung Einheimischer und Migranten. Zudem werden selbstständige Migran­ten nach ihrer Branchenwahl und Art des Unternehmens sowie nach ihren Moti­ven für die Entscheidung Unternehmer zu werden, charakterisiert. Im zweiten Teil sollen die Besonderheiten der selbstständigen Migranten und fördernde sowie hindernde Seiten ihrer Selbstständigkeit dargelegt werden. Darunter werden kultu­relle, soziale, persönliche und finanzielle Rahmenbedingungen erläutert und auf die staatlichen Regulierungsmaßnahmen und damit verbundene Hindernisse ein­gegangen. Abschließend wird die Erfolgswahrscheinlichkeit der Gründungen von Migranten beurteilt. Eine durchgängige Untersuchung der genannten Bereiche auf globaler Ebene, würde über den Rahmen dieser Arbeit hinausgehen. Aus diesem Grund werde ich bestimmte Beispiele mit konkretem Bezug auf Deutschland ein­bringen.

2. Begriffsklärung

In wissenschaftlichen Arbeiten tauchen unterschiedliche Bezeichnungen für aus­ländische Selbstständige im Sinne eines Forschungsobjektes auf. Häufig werden sie unter den Begriff der „Minderheiten“ aufgeführt. Aus diesem Grund ist zu­nächst eine inhaltliche Festlegung und kurze Definition des Begriffs „Ausländer“ notwendig. Im gängigen Sprachgebrauch wird eine Person als „Ausländer“ be­zeichnet, die der Sinnhaftigkeit des Begriffs nach, aus einem anderen Land stammt und sich kulturell, sprachlich, ethnisch und/oder optisch auffallend von den Einheimischen unterscheidet. Ein weiterer Begriff, der ähnliche charakteristi- sehe Assoziationen weckt ist „Migrant“.

Ein Migrant kann durch die Dauer seines Aufenthalts oder auch durch den offizi­ellen Wohnsitzwechsel in das Aufnahmeland, definiert werden. Für statistische Datenerhebungen erfolgt die Definition meistens der landesspezifisch gesetzli­chen oder der subjektiven Festlegung nach und kann daher unterschiedlich ausfal­len. Grundsätzlich ist ein Ausländer eine Person mit ausländischer Staatsangehö­rigkeit, ein Migrant kann hingegen eine Person mit Migrationshintergrund und Träger der Staatsangehörigkeit seines Aufnahmelandes sein. Andere Begriffe, wel­che ich in dieser Arbeit als Synonym für „Ausländer“ oder „Migrant“ betrachten werde, sind Ethnie, Minderheiten, Personen anderer Nationalität, Rasse, Personen mit Migrationshintergrund. Diese Verallgemeinerung ist für eine Vereinfachung im Rahmen einer Seminararbeit, vor allem für den Vergleich von unterschiedli­chen Datenerhebungen und wissenschaftlichen Arbeiten, notwendig.

3. Migration und Selbstständigkeit

Blicken wir einmal in die Menschheitsgeschichte zurück, so erkennen wir, dass unsere Vorfahren stets bemüht waren an Orte zu gelangen, die ihnen ideale Res­sourcen zum Leben boten. Bezogen auf die heutige Zeit, hat sich diese Denk- und Handlungsweise grundlegend nicht verändert. Auf der Suche nach Arbeit, einer besseren Zukunft oder der Verfolgung von Ideen aber vielleicht auch aufgrund der Selbstverwirklichung, wandern Menschen aus. Sie versuchen in Länder mit besse­ren Bedingungen, die sie möglicherweise ihrem Ziel näher bringen, zu gelangen. Die berufliche Selbstständigkeit kann dabei eines der angestrebten Ziele oder ein­fach nur ein Mittel zum Zweck sein.

Laut OECD hat die Migration im Jahr 2014 ihr historisches Hoch erreicht und die zunehmende Migrantenwelle in den OECD-Ländem hält auch noch 2015 an. Die Anzahl der Migranten stieg in den betroffenen Ländern von ursprünglich 117 Mil­lionen (2013) um 4,3 Millionen an (vgl. OECD, 2015, 12). Die steigende Migra- tenzahl rückt die Frage nach Beschäftigungsmöglichkeiten, darunter auch die Selbstständigkeit der Migranten immer weiter in den Mittelpunkt.

Dass Menschen mit einem Migrationshintergrund häufiger gründen als Nicht-Mi­granten, ist innerhalb der Gründungsforschung auffällig geworden. Inwieweit die Migration und Selbstständigkeit Zusammenhängen, wie sie in bestimmten Län­dern innerhalb der Gründungsaktivitäten zum Vorschein treten und mit welchen Schwierigkeiten Migranten konfrontiert werden, soll in den nachfolgenden Ab­schnitten erläutert werden.

3.1 Länderbezogener Vergleich im Überblick

Im länderbezogenen Vergleich zu Gründungshäufigkeiten, fallen zunächst grün­dungsstarke und gründungsschwache Länder auf. Im nächsten Schritt werden die höheren Raten der selbstständigen Migranten gegenüber den Einheimischen er­kennbar. Bei der Betrachtung der Raten von selbstständigen Einheimischen und Migranten innerhalb des OECD-Raums, stechen einige Länder hervor (s.h. Abb. 1). In skandinavischen, osteuropäischen Ländern und Ländern wie dem Vereinig­ten Königreich, USA oder Frankreich, weisen Migranten höhere Raten an Selbst­ständigkeit auf als Einheimische (vgl. OECD, 2013, 73).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.l: Selbstständigenraten nach Geburtsort, 2009-2011, Quelle: OECD (2013), Selfemployment rates of migrants, Entrepreneurship at a Glance 2013, OECD Publis­hing, 73.

Die GEM Bevölkerungsbefragung liefert ebenso aufschlussreiche Quoten der Selbstständigkeit unter Migranten von der ersten Generation aus bestimmten inno­vationsbasierten GEM-Ländern im Jahr 2013 (TEA-Quote: 18-64 Jährige, die in­nerhalb der letzten 3,5 Jahren ein Unternehmen gründen wollen oder gegründet haben) (vgl. Stemberg et ab, 2013, 13).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: TEA-Quoten unter Migranten der ersten Generation, Quelle: Sternberg, Rolf, Arne Vorderwülbecke und Udo Brixy (2013), Untemehmensgründungen im weltweiten Vergleich, Global Entrepreneurship Monitor, 13

Es wird ersichtlich, dass Deutschland mit einer Gründerquote der Migranten von 6,7% verglichen mit dem Anführer Südkorea mit einer Quote von 25,12% sowie Kanada (14,53%) oder dem Vereinigtem Königreich (11,41%), im hinteren Drittel platziert ist. Viel entscheidender für diese Arbeit ist der Vergleich zwischen der allgemeinen Gründerquote und jener Gründerquote für Migranten in einem Land. Bezogen auf Deutschland, mit einer gesamten Gründerquote von rund 5,0% und der Gründerquote der Migranten mit 6,7%, lässt sich die erhöhte Gründeraktivität der migrantischen Unternehmer feststellen (vgl. Sternberg et ah, 2013, 9, 13).

Die voranschreitende Integration in einigen Ländern, wie beispielsweise in Deutschland, bewirkt, dass sich die allgemeine Gründerquote und Gründerquote der Migranten, allmählich annähem. Demnach sind Migrantenkinder der zweiten Generation, im Gründungsverhalten den Einheimischen ähnlicher als ihren Eltern ( vgl. Sternberg et ah, 2013, ร.13). Auch Borjas (1986, 494-495) konnte bereits 1986 feststellen, dass die Wahrscheinlichkeit eines Migranten, Gründer zu wer­den, mit der zunehmenden Dauer im Aufenthaltsland der Wahrscheinlichkeit von Einheimischen anpasst. Weiterhin weisen jüngst eigewanderte Migrantengruppen eine höhere Rate an unternehmerischen Tätigkeiten auf, als alte Migrantengrup­pen. Eine Erklärung dafür wäre der über die Zeit entstandene Rückgang an alter­nativen Beschäftigungen und die damit zusammenhängend wachsende Selbststän­digkeit (vgl. Borjas, 1986, 500).

Die gewählte Form der Integrations- bzw. Migrationspolitik des jeweiligen Lan­des, kann ein weiterer Grund für die unterschiedliche Ausprägung der Quoten un- ter den Ländern sein. In Abhängigkeit von der Ausrichtung der Migrationspolitik im Land (Familienmigration, Migration qualifizierter Arbeitskräfte etc.) kann das Gründerverhalten variieren.

Außerdem könnte die allgemeine Migrationsrate der Länder ausschlaggebend sein. Je höher der Anteil an Migranten, desto höher kann der Anteil ihrerseits an บทtemehmensgründungen aus fallen. Einige Länder, wie USA oder Australien, sind beispielsweise beliebte Zielorte für Auswanderer und weisen demnach hohen Zufluss von Migranten auf. Auch in den Ländern der Europäischen Union sind durch die europaweit beschlossene Niederlassungserlaubnis, die Raten an Migran­ten gestiegen. Die Annahme jedoch, dass ein größerer Anteil an Migranten zwangsläufig zum größeren Anteil migrantischer Entrepreneure führt, wird durch Länder wie Korea widerlegt. Die Zuwanderung in Korea lallt im Durchschnitt zwar hoch aus (156 000 Personen im Jahr 2010), jedoch nicht so hoch wie in Ka­nada (280 700 Personen im Jahr 2010) (vgl. OECD 2012, 29-30). Dennoch ist (Süd) Korea verglichen mit Kanada, mit dem Anteil an selbstständigen Migranten im eigenen Land, stärker vertreten (vgl. Abb. 2).

Eine weitere interessante Erkenntnis ist aus der Studie von Fairlie et al. (1996, 778-779) zu entnehmen, diese ergab, dass Gruppen mit einem hohen Anteil unter Selbständigen in den USA nicht zwangsläufig aus Ländern mit hoher Rate an Selbstständigkeit kamen.

Die rechtlichen und sozialen Hindernisse für Gründungen sind je nach Staat unter­schiedlich ausgeprägt. In manchen Ländern wie beispielsweise Deutschland, wird die Selbstständigkeit gepaart mit hohem Grad an bürokratischen Regelungen so­wie hohem Standard im gesamten Gründungsgeschehen, mit viel Aufwand ver­bunden. Die führenden Unternehmen dieser Länder, sind demnach oft organisierte und verlässliche Arbeitgeber. Man könnte davon ausgehen, dass Menschen aus solchen Ländern eher zum Intrapreneurship als Entrepreneurship neigen. In ande­ren Ländern wie den USA oder Südkorea, sind Regulierungsmaßnahmen schlich­ter gehalten oder das System zur Unterstützung von Gründern sowohl staatlich als auch sozial ausgeprägter. Dadurch könnte die Selbstständigkeit eine oft genutzte Option sein, um der Arbeitslosigkeit zu entfliehen oder seine Idee zu verwirkli­chen. Die rechtlichen Regelungen und der bürokratische Aufwand , werden man­gels anderer beruflicher Alternativen, durch Erfahrung und Fleiß, überwunden. Der Kontrast der Gründungsneigung könnte folglich umso deutlicher auffallen, je unterschiedlicher die Ausprägungen der Gründungsaktivitäten des Herkunftslan­des und des Einwanderungslandes sind.

3.2. Motive für den Weg in die Selbstständigkeit

In diesem Abschnitt sollen Gründe für den Entschluss von Migranten zur Selb­ständigkeit ermittelt werden. Als allgemeine Gründe könnten Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt, Streben nach Selbstverwirklichung, Unabhängigkeit oder Ar­beitslosigkeit angeführt werden.

In Deutschland lebende Unternehmer türkischer, italienischer, polnischer und rus­sischer Herkunft, wurden zu ihren Gründungsmotiven befragt. Die Ergebnisse die­ser Umfrage, sind in der Tabelle 1 aufgelistet und wurden unter Push- und Pull- Motive gegliedert.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tbl. 1 : Gründungsmotive nach Migrationshintergrund 2011

Quelle: Jung, Martin et al. (2011), Primärdatenerhebung Unternehmensgründun­gen von Migranten und Migrantinnen 2011; evers & jung GmbH

Das wichtigste Pull-Motiv ist für alle befragten Gruppen, außer der russischen, die Unabhängigkeit. Das am meisten genannte Motiv für Migranten mit russischer Herkunft ist die Ideenverwirklichung. Weitere genannte Pull-Motive sind höherer Verdienst, die Verwertung von Qualifikation und Fähigkeiten sowie flexible Zei­teinteilung. Als Push-Motiv wurde von allen die sonst drohende Arbeitslosigkeit genannt, außer von Migranten mit polnischer Herkunft.Sie nannten die Unzufrie­denheit am Arbeitsplatz. Die genannten Motive der Migranten unterscheiden sich im Grunde nicht von den genannten Motiven der Einheimischen. Das Motiv aus der Arbeitslosigkeit zu gründen, impliziert Handlungsbedarf sei­tens des Staates in Form von finanziellen Unterstützungen und der Ermöglichung von Qualifikationen (vgl. Jung et ab, 2011, 80). Allgemein wird die Entscheidung Unternehmer zu werden, durch kulturelle und persönliche Veranlagungen, eine das Gründertum fördernde Umgebung, eine gut durchführbare Geschäftsidee und gute finanzielle Ausstattung gefördert (s.h. Punkt 4 - Besonderheiten und Hinder­nisse selbstständiger Migranten, ff.).

Da die Ausgangssituation viel Einfluss auf die getroffenen Entscheidungen nimmt, ist es bezogen auf Migranten sinnvoll zwischen Generationen zu differen­zieren. Beispielweise ist für die Gründung bei Migranten der ersten Generation ein großes Netzwerk aus Migranten gleicher Herkunft von entscheidender Rolle. Dieses Netzwerk bietet für das Gründungsvorhaben ihres Mitglieds eine Stütze in finanzieller Form, bündelt Informationen, gibt Kenntnisse weiter und bildet oft den Kundenstamm (s.h. Punkt 4.2: Soziale Netzwerke).

3.3 Arten von Gründungen durch Migranten

Die Dimensionen gewählter unternehmerischer Tätigkeit können genauso wie bei Einheimischen, auch bei Migranten unterschiedlich ausfallen. Welche Branchen insbesondere Migranten betätigen und welche Charakteristika ihre Unternehmen aufweisen, soll in diesem Themenabschnitt erläutert werden.

Laut der Verteilung von Einheimischen und Selbstständigen innerhalb der Tätig­keitsfelder, waren bereits 1980 (บ.s Census) Immigranten mit auffallend hohem Anteil im Einzelhandel vertreten, während einheimische Selbstständige kaum ein Feld mit solcher Dominanz abdeckten. Dafür dominierten sie jedoch als Ange­stellte den Produktions-/Fertigungsbereich (vgl. Borjas,1986, 488).

Auch in Deutschland lässt sich zum heutigem Zeitpunkt aufzeigen, dass die Bran­chen, die von Migranten bedient werden, seltener im produzierendem Gewerbe, häufiger im Feld der traditionellen und distributiven Dienstleistungen angesiedelt sind.

[...]

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Unternehmerische Selbstständigkeit von Ausländern. Besonderheiten und Markteintrittsbarrieren
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Veranstaltung
Entrepreneurship/ Unternehmensgründung
Note
1,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
29
Katalognummer
V356409
ISBN (eBook)
9783668421684
ISBN (Buch)
9783668421691
Dateigröße
896 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Entrepreneur, Entrepreneurship, Ausländer, Migranten, Unternehmertum, Unternehmer, Selbstständigkeit, Unternehmensgründung, Markteintritt, Einwanderer, Gründertum, Gründer, Start-Up, Kultur, Soziale Netzwerke, Hindernisse, Probleme, Vorteile, Investoren, Erfolg, Motive, Minderheiten, Ethnie, Nationalität, Global, Arbeit, Migrationshintergrund, Länder, Gewerbe, Herkunft, Dienstleistungen, Barrieren, selbstständig, Migrantenunternehmen, Wirtschaft, Ökonomie, Arbeitsmarkt
Arbeit zitieren
Kheda Magamadova (Autor:in), 2016, Unternehmerische Selbstständigkeit von Ausländern. Besonderheiten und Markteintrittsbarrieren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/356409

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