Messung der Effektivität des Einsatzes von Third Country Nationals

Optimierung von Auslandsentsendungen


Seminararbeit, 2016

29 Seiten, Note: 2,15


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. EINLEITUNG
1.1 PROBLEMSTELLUNG
1.2 ZIELSETZUNG

2. THEORETISCHE GRUNDLAGEN
2.1 THIRD COUNTRY NATIONALS - DEFINITION
2.2 EFFEKTIVER EINSATZ VON TCNS
2.3 MESSUNG VON HUMANKAPITAL

3. UNTERSUCHUNGSRAHMEN
3.1 MENTALES MODELL
3.2 METHODIK

4. UNTERSUCHUNG
4.1 MESSUNG DER EFFEKTIVITÄT IN DER AUSWAHLPHASE
4.1.1 INTERKULTURELLE KOMPETENZ
4.1.2 MESSUNG DURCH DIE INTERCULTURAL SENSITIVITY SCALE
4.2 MESSUNG DER EFFEKTIVITÄT IN DER ENTSENDUNGSPHASE
4.2.1 LEISTUNG UND LEISTUNGSBEURTEILUNG
4.2.2 MESSUNG DURCH DAS 360-GRAD-FEEDBACK
4.3 MESSUNG DER EFFEKTIVITÄT IN DER REPATRIIERUNGSPHASE
4.3.1 RETURN ON INVESTMENT OF HUMAN CAPITAL
4.3.2 MESSUNG DURCH DEN 5-STUFEN-EVALUATIONSPROZESS

5. ERGEBNIS
5.1 ZUSAMMENFASSUNG
5.2 LIMITATIONEN
5.3 IMPLIKATIONEN FÜR DIE PRAXIS
5.4 IMPLIKATIONEN FÜR DIE FORSCHUNG
5.5 AUSBLICK

LITERATURVERZEICHNIS

1. Einleitung

1.1 Problemstellung

Durch die zunehmende Globalisierung steigt der internationale Wettbewerb. Unternehmen müssen sich dementsprechend mit den ausländischen Konkurrenten und deren unternehmensinternen Prozesse auseinandersetzen, um weiterhin in der Wirtschaft bestehen zu können. Der dynamische Wirtschaftsprozess zwingt sowohl kleine als auch große Unternehmen global zu agieren. Ein Mittel, um dies zu realisieren ist die Auslandsentsendung.1

Eine Entsendung von Expatriates, insbesondere Third Country Nationals (TCNs) ist kostenund zeitintensiv. Unter Betrachtung der hohen Misserfolgsquoten, erscheint eine solche Auslandsentsendung weniger effektiv, da die Kosten sowohl für das Unternehmen, als auch für den TCN trotz Abbruch weiter bestehen.2

Eine Studie von Tung untersucht den Misserfolg durch vorzeitigen Abbruch des Auslandsauf- enthaltes: 69 % der Unternehmen geben an, dass ihre Misserfolgsquote bei 10-20% liegt. 7 % der Firmen verzeichnen, dass bis zu 40 % der Auslandsentsendungen frühzeitig abgebrochen werden. Die restlichen 24 % verbuchen eine Abbruchquote von unter 10 %.3 Welche Ursache liegt diesen hohen Misserfolgsquoten zugrunde? Eine essentielle Ursache dafür ist der Mangel an Anpassungsfähigkeit an eine fremde Umgebung in einem fremden Land. Weiter kann die Bearbeitung der neuen Aufgaben zu einem Problem für den Expatriate werden und die Persönlichkeit und Motivation des TCN spielen eine Rolle.4 Die Firmen sind gezwungen die Auslandsentsendungen effektiver zu gestalten, um die Miss- erfolgsquoten zu verringern. Folglich muss aus alten Fehlern gelernt werden. Allerdings füh- ren die meisten Unternehmen keine Messungen oder Analysen bezüglich ihrer aufgewandten Kosten oder Gewinne durch.5 Demzufolge können Unternehmen ihre Misserfolgsquote nicht verringern, da sie die Fehler nicht analysieren und demnach nicht zur Optimierung zukünftiger Auslandsentsendungen nutzen können.

1.2 Zielsetzung

„Getting the right people with the right skills into the right location has always been a cornerstone of good business performance.“6

Um diesem Meilenstein ein Stück näher zu kommen, thematisiert diese Arbeit wie die Effek- tivität von Auslandsentsendungen gemessen werden kann. Genauer soll die Effektivität des Einsatzes von TCNs gemessen werden, was bedeutet, dass Kulturunterschiede, Sprachdiffe- renzen etc. mit bedacht werden müssen. Es gilt mehrere Aspekte in die Messung mit einzube- ziehen, sodass ein breites Spektrum an Informationen als Output gewährleistet ist.

Die Überlegungen basieren auf der Grundlage der Humankapitalmessung. Durch die globale Komponente, müssen allerdings internationale Aspekte berücksichtigt werden. Grundsätzlich soll eine Übertragung von nationalen auf internationale Systeme erfolgen. Das heißt, die Messmethoden des Humankapitals in herkömmlicher Form, werden bezüglich ihrer Anwend- barkeit auf TCNs ausgewählt. Außerdem werden, wenn nötig, Anstöße zur möglichen Wei- terentwicklung bezüglich der internationalen Anwendung dieser Methoden aufgezeigt.

Fakt ist, dass die Misserfolgsquoten von Auslandsentsendungen hoch sind und diese durch eine Effektivitätssteigerung der Entsendungen gesenkt werden soll. Eine Effektivitätssteige- rung kann erfolgen, wenn die Fehler der abgebrochenen Auslandsentsendungen erkannt, aus- gewertet und dadurch in der Zukunft vermieden werden. Dieser Prozess soll mithilfe einer Messung der Effektivität vereinfacht werden. Die Ergebnisse dieser Messung sollen Unter- nehmen miteinander vergleichbar machen, sodass eine Kontrolle der Leistung vorliegt. Au- ßerdem sollen die Messmethoden die Fehlererkennung vereinfachen um diese anschließend zu eliminieren.

2. Theoretische Grundlagen

2.1 Third Country Nationals - Definition

TCNs sind Mitarbeiter in internationalen Unternehmen. Kennzeichnend für diese Gruppe von Beschäftigten ist, dass sie befristet an einem Standort arbeiten, der nicht ihrer Herkunft und auch nicht dem Stammland des Hauptsitzes des Unternehmens entspricht.7 TCNs werden eingesetzt, wenn ein Unternehmen expandiert und im Ausland eine Tochtergesellschaft gründet.8 Sie werden in ein drittes Land entsandt, indem eine Tochtergesellschaft sitzt, die durch den TCN unterstützt werden soll.9

TCNs durchlaufen in dem Prozess der Auslandsentsendung vier Phasen10: (1) Auswahl, (2) Vorbereitung, (3) Einsatz im Ausland und (4) Rückkehr ins Heimatland (Repatriierung).11 In der Literatur ist bezüglich Auslandsentsendungen häufig der Oberbegriff Expatriate zu finden. Dieser Terminus beschreibt das Vorgehen, einen Mitarbeiter für eine bestimmte Zeit ins Ausland zu versetzen. Diesem Oberbegriff untergeordnet sind die zuvor definierten TCNs, Parent Country Nationals (PCNs) und Host Country Nationals (HCNs). PCNs gehören der Nationalität des Landes an, in welchem das Unternehmen ihren Hauptsitz hat. Sie werden aus dem Herkunftsland und Hauptsitz des Unternehmens in ein Tochterunternehmen in einem anderen Land entsandt. HCNs gehören der Nationalität des Landes an, in welchem das Toch- terunternehmen ihren Sitz hat. Das Stammunternehmen befindet sich in einem anderen Land.12

Diese Unterscheidung ist im Hinblick auf die Begriffsabgrenzung des TCN von Bedeutung. Für TCNs ist die Entsendung in ein drittes Land charakteristisch und dieses Merkmal differenziert TCNs von PCNs und HCNs.13

2.2 Effektiver Einsatz von TCNs

Grundsätzlich beschreibt Effektivität das Verhältnis zwischen einer erwarteten Leistung und dem tatsächlichen Output. Es werden dementsprechend die Soll- und die Ist-Seite miteinander verglichen. Im Idealfall stimmen beide Seiten überein. Stimmen sie nicht überein, wird von Ineffektivität gesprochen und die Situation muss verbessert werden.14

Bezüglich des Einsatzes von TCNs tragen mehrere Aspekte zur Effektivität des Auslandsein- satzes bei. Im Vordergrund steht die interkulturelle Kompetenz, die als Grundlage vorhanden sein muss. Dazu gehört nicht nur der Wille, sich mit anderen Kulturen auseinanderzusetzen und sich für sie zu interessieren. Neben guten Sprachkenntnissen wird auch verlangt, sich in einem fremden Land schnell zurechtzufinden und sich in die Gesellschaft zu integrieren.15 Eine hoher Arbeitseinsatz und die damit einhergehende Arbeitsproduktivität tragen ebenfalls zur Effektivität bei. Je höher der Arbeitseinsatz, desto höher die Produktivität, welche sich positiv auf die Effektivität niederschlägt. Allerdings muss beachtet werden, dass in diesem Zusammenhang die interkulturelle Kompetenz eine Rolle spielt. Effektive Arbeit kann nur geleistet werden, wenn der TCN mit seiner Arbeitsstelle im Ausland zufrieden ist. Zuletzt kann zusammengefasst der Erfolg des Unternehmens durch die Auslandsentsendung als Effektivitätskriterium angesehen werden. Der Unternehmenserfolg drückt die Effektivität des Einsatzes der TCNs monetär aus, indem die Kosten und der Nutzen gegenübergestellt werden.

2.3Messung von Humankapital

„Humankapital repräsentiert im betriebswirtschaftlichen Verwendungszusammenhang [...] den Wert der Personalressource eines Unternehmens.“16

Diese Definition erklärt den Begriff Humankapital sprachlich. Zur Messung einer Größe ist jedoch ein quantitativer Ansatz besser geeignet. Dieses Aufgabengebiet wird dem Human Capital Management zugeschrieben. Es soll das Humankapital als Faktor darstellen, um Un- ternehmen gegenüberstellen zu können. Die dadurch gewonnenen Erkenntnisse können bei Unternehmensentscheidungen zu Rate gezogen werden.17

Die Arbeit der TCNs gehört laut Definition zu dem Humankapitalbestand eines Unternehmens. Das heißt, dass die Messung der Effektivität des Einsatzes von TCNs eine besondere Art der Messung des Humankapitals ist.

Humankapital kann in der Realität durch verschiedene Verfahren gemessen werden. Es gibt verschiedene Ansätze. Angefangen bei marktwertorientierten Ansätzen, über indikatorenbasierte Ansätze, bis hin zu renditeorientierten Ansätze.18

Jeder der Ansätze verfolgt unterschiedliche Schwerpunkte. Um die Messung der Effektivität des Einsatzes von TCNs zu messen, müssen kulturelle und sprachliche Unterschiede berück- sichtigt werden. Ebenfalls ist es möglich, dass Unternehmen in verschiedenen Ländern unter- schiedliche Vorstellung von Effektivität aufweisen. Aus diesem Grund bietet es sich an, meh- rere Schwerpunkte bei der Messung zu setzen und unterschiedliche Messungen je nach Kon- text anzuwenden.

3. Untersuchungsrahmen

3.1Mentales Modell

Abbildung 1:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Evaluationspro zess - Standardisierung

Die Notwendigkeit einer Messung der Effektivität des Einsatzes von TCNs fundiert auf nied- rigen Erfolgsquoten von Auslandsentsendungen. Durch die Festlegung von Aspekten (Gegen- stand der Messung), die elementar für Effektivität sind, können dazu passende Messmethoden ausgewählt werden (Messung). Durch eine Sichtbarmachung der Effektivität durch die Mes- sung können zukünftig Verbesserungen veranschlagt und die Effektivität kann erhöht werden. Dies führt im besten Fall zu einer höheren Erfolgsquote von Auslandsentsendungen.

Zunächst wird der Entsendungsprozess in drei Schritte gegliedert: Auswahl, Entsendung, Repatriierung. Ausschlaggebend für eine effektive Auswahl der TCNs ist eine vorhandene interkulturelle Kompetenz. Diese kann mit der Intercultural Sensitivity Scale (ISS) gemessen werden.

Die eigentliche Entsendung, also die Arbeit in dem Unternehmen in einem fremden Land, ist effektiv, wenn der TCN eine hohe Produktivität aufweist. Mithilfe von Leistungsbeurteilungen, kann unter anderem die Produktivität gemessen werden.

In der Repatriierungsphase können die Erfolge der Auslandsentsendung gemessen werden, die ebenfalls zur Effektivität des Einsatzes von TCNs beiträgt. Dies kann durch das Instrument Return on Investments of Human Capital (HCROI) gemessen werden. Der 5-Stufen- Evaluationsporzess, eine Weiterentwicklung des HCROI, eignet sich insbesondere bei der Effektivitätsmessung von TCNs.

Die ISS und die Leistungsbeurteilung basieren beide auf emotionale beziehungsweise auf zwischenmenschlichen Daten. Return on Investment wird durch monetäre Daten dargestellt. Dadurch werden in der Messung der Effektivität sowohl immaterielle, als auch materielle Messungen berücksichtigt. Dementsprechend fließt die Immaterialität des Humankapitals in die Effektivitätsmessung mit ein, aber auch die Bilanz des Unternehmens wird nicht außer Acht lässt.

3.2 Methodik

In dieser Arbeit geht es in erster Linie darum, wie die Effektivität des Einsatzes von Third Country Nationals (TCNs) gemessen werden kann. Es bedarf vorab einer Erläuterung der fundamentalen Begrifflichkeiten, um eine Ausgangsbasis für das weitere Vorgehen zu schaf- fen. Es handelt sich zum einen um eine Definition und Eingrenzung des Begriffs TCN als solchen. Zum anderen wird der Kerngedanke von Effektivität bei dem Einsatz von TCNs auf- gezeigt. Eine grundsätzliche Erläuterung der Humankapitalmessung bildet den Abschluss der Grundlagen.

Die Untersuchung basiert auf einem hermeneutischen Verfahren. Eine Zusammenfassung der Literatur soll helfen, die Messmethoden des Humankapitals und deren Anwendung auf TCNs verständlicher zu machen. Dies soll mit einer Literaturrecherche erreicht werden. Mithilfe der Literatur sollen sinnvolle Zusammenhänge aufgezeigt werden, die die Thematik der Arbeit unterstreicht und Ansätze zur Bearbeitung des Themas aufzeigen.19

[...]


1 vgl. Ruch, V. Friederike, Expatriates-Inpatriates. Handbuch zur Entsendung von Mitarbeitern, Stuttgart (Kosmos) 2002, 31.

2 vgl. Min Toh, Soo/DeNisi, S. Angelo, A local Perspective to Expatriate Success, in: The Academy of Management Executive 19 (1/2005), 132-146, 132.

3 vgl. Tung, Rosalie L., Selection and Training Procedures of U.S., European and Japanese Multinationals, in: California Management Review 25 (1/1982), 57-71, 68.

4 vgl. Tung, Rosalie L., Selection and Training Procedures of U.S., European and Japanese Multinationals, in: California Management Review 25 (1/1982), 57-71, 67.

5 vgl. Räss-Fernandez, Amelia/Gruber, Beatrice, Mitarbeiterentsendungen. Expatriates-Einsätze auf dem Prüf-

stand, http://www.emba.uzh.ch/wp-content/uploads/2014/07/Artikel_Gruber__Raess

Fernandez_im_Alpha_Jan12.pdf, 16.01.2012, abgerufen am 07.12.2016.

6 McNulty, Yvonne/De Cieri, Helen/Hutchings, Katherine, Measuring expatriate Return on Investment. Empirical Evidence from Global Firms, Working Paper (1/2007), MonashUniversity Business and Economics, 2.

7 vgl. Reynolds, Calvin, Strategic Employment of Third Country Nationals. Keys to Sustaining the Transformation of HR Functions, in: Human Resource Planning 20, 1997, 33-39, 34.

8 vgl. Daniels, D. John, The Non-American Manager, Espacially as Third Country National, in U.S. Multinationals. A Seperate but Equal Doctrine?, in: Journal of International Business Study 5 (2/1974), 25-40, 25.

9 vgl. Reynolds, Calvin, Strategic Employment of Third Country Nationals. Keys to Sustaining the Transformation of HR Functions, in: Human Resource Planning 20, 1997, 33-39, 34.

10 Für die folgende Untersuchung sind ausschließlich Phasen (1), (3) und (4) von Bedeutung. Einteilung der Auslandsentsendung in drei Phasen: vgl. Warneke, Doris, Arbeitnehmerpräferenzen für einen internationalen Mitarbeitereinsatz. Eine Conjoint-Analyse, in: Sadowski, Dieter/Frick, Bernd/Scheider, Martin (Hrsg.), Organisationsökonomie humaner Dienstleistungen 25, München-Mering (Rainer Hampp Verlag) 2011, 20.

11 vgl. Demel, Barbara, Karriere von Expatriates und Flexpatriates. Eine qualitative Studie europaweit tätiger ManagerInnen, München-Mering (Rainer Hampp Verlag) 2010, 55.

12 vgl. Scholz, Christian (Hrsg.), Vahlens Großes Personal Lexikon, München (C.H. Beck-Vahlen) 2009, 334. Vgl. auch Demel, Barbara, Karriere von Expatriates und Flexpatriates. Eine qualitative Studie europaweit tätiger ManagerInnen, München-Mering (Rainer Hampp Verlag) 2010, 55.

13 vgl. Reynolds, Calvin, Strategic Employment of Third Country Nationals. Keys to Sustaining the Transformation of HR Functions, in: Human Resource Planning 20, 1997, 33-39, 34.

14 vgl. Häberle, G. Siegfried (Hrsg.), Das neue Lexikon der Betriebswirtschaftslehre. Band A-E, Oldenbourg (De Gruyter) 2008, 322.

15 vgl. Fritz, Wolfgang/Möllenberg, Antje/Chen, Guo-Ming, Die interkulturelle Sensibilität als Anforderung an Entsandte. Bedeutung und Elemente für ein Meßmodell, in: Wiedmann, Klaus-Peter (Hrsg.), Fundierung des Marketing. Verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse als Grundlage einer angewandten Marketingforschung, Wiesbaden (Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH) 2004, 232-252, 236.

16 Scholz, Christian (Hrsg.), Vahlens Großes Personal Lexikon, München (C.H. Beck-Vahlen) 2009, 475.

17 vgl. Scholz, Christian/Stein, Volker/Bechtel, Roman, Human Capital Management. Raus aus der Unverbindlichkeit, München (Luchterhand) 2011, 18.

18 vgl. Scholz, Christian/Stein, Volker/Bechtel, Roman, Human Capital Management. Raus aus der Unverbindlichkeit, München (Luchterhand) 2011. Vgl. auch Singer, Matthias, Messung und Steuerung von Humankapital. Neue Herausforderungen an das Personalcontrolling, Hamburg (Diplomica Verlag) 2010.

19 vgl. Myers, Michael D., Qualitative Research in Business and Management, Los Angeles etc. (Sage) 2011, 182.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Messung der Effektivität des Einsatzes von Third Country Nationals
Untertitel
Optimierung von Auslandsentsendungen
Hochschule
Universität Siegen
Note
2,15
Autor
Jahr
2016
Seiten
29
Katalognummer
V371587
ISBN (eBook)
9783668494589
ISBN (Buch)
9783668494596
Dateigröße
716 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Auslandsentsendungen, Effektivität, Third Country Nationals, Messung, Kulturunterschiede, Sprachdifferenzen
Arbeit zitieren
Elisa Simon (Autor:in), 2016, Messung der Effektivität des Einsatzes von Third Country Nationals, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/371587

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