Exil als Leben zwischen zwei Welten. Die Reflektion des Lebens der russischen Vertriebenen in V. Nabokovs Roman „Mašen’ka“


Hausarbeit (Hauptseminar), 2017

17 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Das Exil als Motiv
2.1 Die Berliner Realität der Emigranten
2.2 Das alte Russland in der Erinnerung

3 Die Protagonisten des Romans als Spiegel der russischen Diaspora
3.1 Parallelen aus Nabokovs Leben zu Ganin
3.2 Die Nachbarn in der russischen Pension

4 Die symbolische Bedeutung der Figur Mašen’ka

5 Fazit

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Exil als Leben zwischen zwei Welten. Die Reflektion des Lebens der russischen Vertriebenen in V. Nabokovs Roman „Mašen’ka“
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Seminar für Slawistik/ Lotman-Institut)
Note
1,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
17
Katalognummer
V373198
ISBN (eBook)
9783668508026
ISBN (Buch)
9783668508033
Dateigröße
753 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
exil, leben, welten, reflektion, lebens, vertriebenen, nabokovs, roman, mašen’ka, Nabokov, Slavistik, russisch, Kultur, Exilliteratur
Arbeit zitieren
Tamina Slink (Autor:in), 2017, Exil als Leben zwischen zwei Welten. Die Reflektion des Lebens der russischen Vertriebenen in V. Nabokovs Roman „Mašen’ka“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/373198

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