Punk als Weltanschauung. Wurzeln, Aspekte und Transformation: Die frühen Entwicklungen in England und Westdeutschland


Seminararbeit, 2003

28 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1 Einleitung

2 Begriffsbestimmung

3 Von England nach Deutschland? - Ein Skizze zweier Punkszenen
3.1 Die Punkrevolution in England
3.2 Die Entwicklung der westdeutschen Punk- und New Wave-Szene

4 Die sozialen und weltanschaulichen Wurzeln und Aspekte des Punk in England und der BRD
4.1 England
4.2 BRD

5 Schlussbemerkungen

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Im Rahmen des Seminars „Rock in den Siebziger Jahren. Ideologie und Stil“ soll diese Arbeit das Phänomen Punk als, in erster Linie, Weltanschauung vorstellen. Diese nahm Ende der siebziger, Anfang der achtziger Jahre einen prägenden, nachhaltigen Einfluss auf die Musik und die Gesellschaft. Hierbei ziehe ich es vor, Punk als eine Weltanschauung zu bezeichnen, nicht als eine Ideologie. Der Begriff ‚Ideologie’ hat meiner Meinung nach, mit der Zeit schon zu viele unterschiedliche Bedeutungen erfahren, wobei eine einzige, sehr negative in den Vordergrund rückt, die unter Ideologie, „ein System von Gedanken“ versteht, welches „aus sich selbst heraus so wenig überzeugend ist, daß es durch Gewalt und Terror gestützt werden muß.“[1]

Thema dieser Arbeit ist der britische Punk um die ‚Sex Pistols’ im Vergleich zur Punk und New Wave Szene Westdeutschlands im Zeitraum 1977-1983. Es soll untersucht werden, wo Punk seine sozialen und weltanschaulichen Wurzeln hat und wie sich der britische Punk auf die Entwicklung der westdeutschen Szene auswirkte. Auf der Suche nach dem, was die Weltanschauung des Punk begründete und nach der künstlerischen Tradition, in die er sich einreiht, beginne ich mit der Punkrevolution 1975 in England. Nach einer kurzen Darstellung der Entwicklung beider Punkszenen, der britischen und westdeutschen, werde ich im Hinblick auf die von Simon Frith herausgestellte Polarität zweier Auffassungen von Punk - ‚Punk-Populismus versus Punk-Avantgarde’ - die sozialen und weltanschaulichen Wurzeln und Aspekte des Punk ausgehend von England darstellen und anschließend die Szene der BRD untersuchen: Hier soll herausgestellt werden, inwieweit es eine ähnliche Spaltung der deutschen Szene gab - in populistischen und avantgardistischen Punk - und inwieweit in der BRD eine eigenständige, lebendige Szene entstand.

2 Begriffsbestimmung

Der Begriff ‚Punk’ stammt aus dem Amerikanischen und erscheint um 1600 das erste Mal. Die Erklärungen in Wörterbüchern sind vielfältig und beziehen sich zusammengenommen immer wieder auf eine einzelne Person am Rande einer bestimmt gearteten Normalität, wobei die Bezeichnung Punk beispielsweise für „prostitute“,

„gangster“ oder „stupid, naive, or foolish person“ stehen konnte.[2] Mit dem Aufkommen des Punk Rock wurde Punk dann im Duden 1980 zu einer „Protestbewegung von Jugendlichen, die mit bewusst rüdem, exaltiertem Auftreten und lauter Musik provozieren will.“[3] In anderen Nachschlagewerken, wie im Sachlexikon Rockmusik 1992 ist man sich der Begriffsbestimmung weniger sicher:

’Punk’ ist ein schillernder Begriff, der sowohl ’Schund’, ’wertloses Zeug’ wie ’Vorstadtjungen’ bedeutet. Dementsprechend läßt sich auch ’Punk-Rock’ nicht eindeutig definieren.[4]

Tricia Henry und andere Autoren, wie zum Beispiel Dirk Budde, stellen fest, dass der Begriff ’Punk’ jedoch in den meisten Fällen auf die 1975 entstandene Szene in London bezogen wird.[5] Wobei „der engste Begriff“ nach Faulstich, „Punk mit den Songs der Sex Pistols praktisch synonym“[6] setzt. Hier soll sich jedoch die Bezeichnung ‚Punk’ nicht allein auf die englische Szene beschränken, wobei man zur besseren Unterscheidung vom „British Punk“[7] sprechen kann. Vielmehr soll Punk Ausdruck einer musikalischen Bewegung und Weltanschauung sein, welche vielgestaltige Wurzeln hat und deren Verbreitung und Entwicklung besonders in der BRD untersucht werden soll. So beschreibt auch Henry in ihrem Buch „Break all Rules! Punk Rock and the Making of a Style“ den englischen Punk nicht als isoliert entstandenes englisches Phänomen, sondern rekonstruiert die ‚Evolution des Punk-Stils’ beginnend mit der Untersuchung des New Yorker „underground rock“[8] um Lou Reed und ‚The Velvet Underground.’ Ihre Betrachtungen decken Parallelen zwischen verschiedenen Musik- und Kunstszenen auf, die in dieser Arbeit später noch von Interesse sein sollen.

3 Von England nach Deutschland ?- Eine Skizze zweier Punkszenen

3.1 Die Punkrevolution in England

Zu Beginn der siebziger Jahre war in England eine Pubszene entstanden, die zur Entwicklung des Punk beitragen sollte. Hier trugen die Auftritte der Bands in den Clubs der Londoner Vororte zur Umsatzsteigerung bei, waren für das Publikum gratis und boten den Musikern die Möglichkeit, gegen geringes Entgeld, ihren Bekanntheitsgrad zu vergrößern, in der „Hoffung auf den Sprung über den Ozean“[9]. Caroline Coon beschreibt die Situation für neue Bands im „pub circuit“ zwischen 1972 und 1976 wie folgt:

Discos took place of the live acts - it was cheaper to play records than pay a band. Touring became a marketing device to promote a band’s latest album. The bands who couldn’t afford the large sums needed to buy themselves onto these tours were forced to play in pubs to audiences over seventeen who were there as much for a drink as the music. To please the punters in such an unselective atmosphere is was necessary to trot out oldies. Even original songs had to sound like classics.[10]

Die frühe Pubszene setzte die Tradition der Beatbands der sechziger Jahre mit ihren starken Rhythm and Blues Einflüssen fort, während die später entstandenen Bands eher die Glam- und Glitterszene als Vorbild sahen, so Budde. Schon vor den ‚Sex Pistols’ schien sich der Durchbruch des Punk dort bereits anzubahnen, wie die Musikzeitschrift Sounds 1976 rückblickend über einige Musiker im Jahr 1974 schrieb:

Sie trugen schlappe Sakkos und schmale Schlipse, kurz geschorene Haare und schienen definitiv verrückt. Ihre Namen gaben gedruckt was her: Wilko Johnson, Lee Brilleaux, Sparko, The Big Figure...Sie starten im Overdrive und nehmen niemals das Gas weg.[11]

Auch die Musiker der späteren Punkbands waren bereits in dieser Szene aktiv oder unterwegs, unter anderem Johnny Rotten und Sid Vicious von den ‚Sex Pistols’.[12]

Die ‚Sex Pistols’ formierten sich im Herbst 1975. Zu dieser Zeit suchten Steve Jones, Paul Cook und Glenn Matlock einen Sänger für ihre Band und fragten Malcolm McLaren, ob er jemand Geeigneten für sie wüsste. McLaren war Besitzer des

Szeneladens ‚Sex’ in der Kings Road und begann dort gerade eine Art Antimode in den Kreisen der Londoner Jugend zu etablieren. Er stellte den drei Bandmitgliedern bald darauf John Lydon vor, der des öfteren in seinem Laden anzutreffen war und der schon bald alias Johnny Rotten die Sex Pistols anführen sollte.[13] McLaren selbst wurde Manager der Band und sah in ihr eine Möglichkeit, seine zuvor in New York als kurzzeitiger Manager der Band ‚New York Dolls’ gesammelten Eindrücke und Ideen, umzusetzen. Zitiert nach Greil Marcus in „Lipstick Traces. Von Dada bis Punk - eine geheime Kulturgeschichte des 20.Jahrhunderts.“ äußert McLaren dazu: „Die Dolls brachten mir zu Bewußtsein, daß es noch etwas anderes gab. Es war etwas Großartiges. Mir fiel auf, wie genial sie waren, um so schlecht zu sein“[14]. Hinsichtlich der ‚Sex Pistols’ und der Punkbewegung allgemein, ist außer diesen Einflüssen des New Yorker ‚underground rock’ auch McLarens künstlerischer Background von Bedeutung, der später noch etwas ausführlicher betrachtet wird. Die Kontakte McLarens brachten den ‚Sex Pistols’ Ende 1975 ihre ersten Auftritte ein. Marcus beschreibt das sensationell Neue am Sound dieser Band wie folgt:

...diese Musik [eignete sich] am besten für Wut und Frustration, sie konzentrierte sich auf das Chaos, dramatisierte die letzten Tage des Alltag, preßte alle Emotionen in die schmale Lücke zwischen einem leeren Blick und einem sardonischem Lachen. Der Gitarrist sorgte für ein Sperrfeuer, um dem Sänger Deckung zu geben, die Rhythmusgruppe setzte beide unter Druck, und als Reaktion auf die plötzlich empfundene totalitäre Kälte der modernen Welt wirkte die Musik wie eine Version dieser Kälte.[15]

Nicht nur die in dieser Form nie so vorher da gewesene zerstörerische Kraft und Aggression ihrer Musik, welche sich gleichermaßen in den herausgebrüllten Texten manifestierte, auch das damit zusammengehörige „agitative Flair des Underground“[16], welches die Pistols umgab, machte sie zum Anführer einer ganzen Szene. Dieses ‚agitative Flair’ wurde vor Allem durch die Zensur und den Skandal produziert, in erster Linie ist hier der Medienskandal in der Bill Grundy Show zu nennen, der den

Punk in die Schlagzeilen der Boulevardpresse brachte: Steve Jones sprach auf dem Bildschirm streng tabuisierte Schimpfwörter aus.[17]

In bezug auf die Rolle der Pubszene bei der Entwicklung der sich an den ‚Sex Pistols’ orientierenden Punkszene, schlussfolgert Caroline Coon: „The Sex Pistols were a dramatic break with the past.” So einfach wie Coon diesen Sachverhalt darstellt ist er meiner Meinung nach nicht. Natürlich unterschieden sich die Sex Pistols stark von den Pubbands - im Auftreten, im Sound, im Stil und in der Haltung - jedoch resultierte ihre Gründung auch aus der Tradition des ‚pub circuit’ heraus, durch welche die Gründung einer Band erst ein natürlicher Schluss sein konnte. Dirk Budde versteht den British Punk als eine Szene, die sich zwar aus den Strukturen der Pubszene entwickelte, aber sich gleichzeitig als „antagonistische Bewegung gegen die etablierten Bands des Pubzirkels wendet“[18]: Der Pubzirkel habe mit seinen „hermetischen Strukturen“[19] zu wenig Platz für neue Entwicklungen geboten. Außerdem, so Budde, stellten die „politischen Implikationen der Texte Johnny Rottens und das aggressive Soundbild“ einen Widerspruch zu den „Trinkkonventionen der meisten Pubbesucher“[20] dar.

Die englische Musikindustrie wurde trotz oder gerade wegen ihrer Skandale schnell auf die ‚Sex Pistols’ aufmerksam. So wurden die ersten Punkimpulse durch die „weitverzweigten Kommunikationskanäle großer Plattenfirmen“[21] geleitet, wodurch sie schnell überregionale Bedeutung gewannen. Zum Beispiel brachte die Band ihre erste Single „Anarchy in the U.K.“ bereits 1976 bei EMI heraus. Auch die Presse entdeckte sie als reißerisches Dauerthema. Hierbei habe nach Lindner die Boulevardpresse, insbesondere die ‚SUN’, einen entscheidenden Einfluss bei der Gestaltung des Bildes gehabt, welches nach außen hin Punk repräsentierte. Diesen Einfluss nutzte die Presse beispielsweise, um die Straßenkämpfe zwischen Teddy Boys und Punks noch zu forcieren, indem sie Bildmaterial in einen völlig falschen Kontext setzte.[22] Bis Ende 1977 beherrschten die Sex Pistols die öffentliche Diskussion. In diesem Zeitraum entstanden auch Bands wie ‚The Clash’ oder ‚The Damned’. Doch schon im selben

Jahr formierten sich Bands, die „die Punk-Stimmung analog zur New Yorker Szene in abstrakte Klangbilder“[23] transformierte und auch Funk-Einflüsse und Impulse von Musikern und Bands wie David Bowie, ‚Can’ oder ‚Kraftwerk’ verarbeiteten: Die New Wave setzte sich durch.[24]

3.2 Die Entwicklung der westdeutschen Punk-und New Wave-Szene

Mit zwei oder drei Jahren Zeitverschiebung zu England und Amerika setzte sich in Deutschland eine Revolte in der Jugendkultur fest, die ähnlich tiefgreifend anzusetzen schien wie die Rock ’n’ Roll- und Beat-Revolte der fünfziger und sechziger Jahre.[25]

Hermann Haring nennt hier genauer die Jahre 1977 bis 1979, in denen sich in der BRD mehr als tausend neue Bands formierten, von denen sich die meisten dem „Dunstkreis Punk und New Wave“[26] zuordnen ließen. Bezüglich der Begriffsbestimmung ist festzustellen, dass die Meinungen zur Bezeichnung der neuen Musik in Westdeutschland genauso variierten, wie ihre stilistischen Ausprägungen. Bei Haring heißt es z.B.: „Was die Deutschen aus dem Punk herausholten, wurde Neue Deutsche Welle genannt“[27]. Der Begriff der ‚Neuen Deutschen Welle’ wurde jedoch Ende 1981 auch von den großen Schallplattenlabels benutzt und geprägt, um unter anderem Bands zu vermarkten, die nichts mehr mit der gewachsenen Szene zu tun hatten und eher seichtere Töne verbreiteten.[28] Hier können Gruppen wie Nena, Markus, Hubert Kah oder auch die Spider Murphy Gang genannt werden. Daher ist es irreführend, die gesamte westdeutsche Szene mit dem Titel ‚NDW’ zu überschreiben. Die Bewegung hatte mehr zu bieten als das, was man heute unter dem Titel ‚NDW’ kennt. Es hatte sich eine komplett neue Musikszene entwickelt, die ihre Musik unabhängig von den Mayorlabels produzierte.[29] Die Musikindustrie war erst sehr spät an den neuen Tönen

interessiert,[30] welche Haring wie folgt umschreibt: Man begann, sich „mit schrillen Tönen und Geräuschen[...]auszudrücken“[31]. Punkfans wurden selbst tätig, angeregt durch das propagierte ‚Do It Yourself’[32] - Prinzip. Sie organisierten Konzerte mit angloamerikanischen und deutschen Punkgruppen, gründeten selbst Bands und den Vertrieb ihrer Musik in eigenen Läden, anschaulich nachzulesen im Doku-Roman „Verschwende Deine Jugend“ von Jürgen Teipel. Insbesondere Idealisten, wie Alfred Hilsberg, Hollow Skai, Klaus Maeck oder wie Burkhard Seiler alias ‚Der Zensor’, bewahrten den Punk in der BRD kurz nach seiner Geburt vor dem Untergang.[33] Alfred Hilsberg charakterisierte zusammen mit Hans Keller die Situation des westdeutschen Punk und New Wave 1979 wie folgt:

Dutzende von Gruppen arbeiten in Wohnzimmern, Übungsräumen, Studios. Manche spielen, um sich und ihren Fans Spaß zu bringen. Andere haben ernstere Ansprüche, entwickeln Konzepte, neue Töne. Und arbeiten mit deutschen Texten. Sie spielen in - wenigen - Clubs, organisieren bereits erste Tourneen, treten mit Lastwagen auf. Keiner lebt von der neuen Musik. Sie gehen arbeiten, zur Schule, studieren, nehmen Kredite auf, wohnen zu Hause oder in einer Kommune. Manche sind erst 15, andere bald 30.[34]

Eine flächendeckende Bezeichnung der neuen Musik als ‚Punk’ war vor allem in den Anfangszeiten der Bewegung üblich, wobei ein Teil der Szene später auch von der ‚New Wave’, der ‚Neuen Welle’ oder der ‚Neuen Deutschen Welle’ sprach, wobei der letztere Begriff anfangs noch nicht industriell geprägt war. Dies geschah hauptsächlich dort, wo man sich zunehmend an Bands der englischen und amerikanischen New Wave orientierte, wie ‚Devo’ ‚Wire’, ‚Pere Ubu’ oder ‚Siouxsie and the Banshees’.[35] Oder man wählte einen deutschen Begriff wie ‚Neue Welle’, um sich als deutschsingende Band, die sich nicht mehr sehr stark am englischen Punk-Original orientierte und zunehmend auch elektronische Klänge verarbeitete, zu unterscheiden.[36] In diesem Zusammenhang schreibt Moritz R., ehemaliger Frontmann der Band ‚Der Plan’:

[...]


[1] Grosses Lexikon in Farbe, Band 2, 386.

[2] Vgl. Lau, 9.

[3] Duden, 1980 zitiert nach Lau, 10.

[4] Halbscheffel/Kneif zitiert nach Budde, 16.

[5] Vgl. Budde, 17 und Henry, 10.

[6] Faulstich zitiert nach Budde, 16.

[7] Budde, 17.

[8] Henry, 10.

[9] Budde, 18.

[10] Coon, 3.

[11] Sounds 1976 zitiert nach Budde, 18.

[12] Vgl. Budde, 18 ff.

[13] Vgl. Henry, 73.

[14] McLaren zitiert nach Marcus, 51.

[15] Marcus, 58f.

[16] Budde, 19.

[17] Ebd.

[18] Budde, 19.

[19] Ebd.

[20] Ebd.

[21] Haring, 139.

[22] Vgl. Lindner, 5.

[23] Haring, 140.

[24] Vgl. Haring, 138 ff.

[25] Haring, 134.

[26] Haring, 141.

[27] Haring , 131.

[28] Vgl. Haring, 169 und Teipel, 324 ff.

[29] Vgl. Budde, 31 f.

[30] Vgl. Budde, 26 f.

[31] Haring, 141.

[32] Vgl. ‚Zurück zum Beton’, 162.

[33] Vgl. Haring, 132, 142, 145 ff.

[34] Hilsberg/Keller zitiert nach Haring, 141.

[35] Vgl. Haring, 154.

[36] Vgl. Teipel; vgl. Budde, 36.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Punk als Weltanschauung. Wurzeln, Aspekte und Transformation: Die frühen Entwicklungen in England und Westdeutschland
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin
Veranstaltung
Rock in den Siebziger Jahren. Ideologie und Stil.
Note
1,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
28
Katalognummer
V46519
ISBN (eBook)
9783638436922
ISBN (Buch)
9783640714605
Dateigröße
431 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Punk, Weltanschauung, Wurzeln, Aspekte, Transformation-, Hinblick, Entwicklungen, England, Westdeutschland, Ende, Siebziger, Achtziger, Jahre, Rock, Siebziger, Jahren, Ideologie, Stil
Arbeit zitieren
Anne Nennstiel (Autor:in), 2003, Punk als Weltanschauung. Wurzeln, Aspekte und Transformation: Die frühen Entwicklungen in England und Westdeutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/46519

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