Das Mediensystemmodell Melvin DeFleurs - Stärken und Schwächen im Vergleich mit anderen Theorieansätzen


Seminararbeit, 2000

16 Seiten


Leseprobe


Inhalt

Inhalt

I. Übersicht

II. Darstellung des Modells
1. struktural- funktionaler Ansatz
2. Elemente und Beziehungen
3. Stabilitätswahrung als Funktion des Medieninhalts

II. Diskussion des Modells
1. Offenlegung der Interdependenz zwischen Medien- und gesamtgesellschaftlichen System
2. Statik der Systemelemente
3. Der Rezipient - das unterstellte S-R-Wirkungsprinzip
4. Der Kommunikator - die unterstellte rein finanzielle Motivation
5. Der Inhalt - die unterstellte allein funktionale Wirkung

III. Fazit

IV. Bibliographie.

I. Übersicht

Basierend auf der Systemtheorie Talcott Parsons stellt Melvin DeFleur die Beziehung zwischen Subsystem Massenmedien und dem gesamtgesellschaftlichen System dar. Für die Beschaffendheit des Medieninhalts gibt DeFleur eine struktural-funktionale Antwort: Der Medieninhalt hat die Funktion, das System Gesamtgesellschaft zu stabilisieren.

Bei der Darstellung des Modells beginne ich also zunächst mit DeFleurs Bezug auf die Systemtheorie Parsons (II.1), stellte dann Elmente des Modells und ihre Beziehungen vor (II.2), um zuletzt die struktural-funktionale Antwort DeFleurs darzulegen (II.3).

Im zweiten Teil, der Diskussion der Modells, gehe ich auf Parallelen zwischen DeFleurs Modell und neomarxistischen Ansätzen und der kritischen Theorie ein (III.1), um dann einzelne Punkte des DeFleurschen Modells - wie die Statik der Systemelemente (III.2), das unterstellte S-R-Wirkungsprinzip (III.3), die rein finanzielle Motivation der Kommunikatoren (III.4) und zuletzt die rein funktionale Wirkung des Medieninhalts (III.5) kritisch zu analysieren.

Das Fazit (IV) setzt sich mit der Bedeutung des von DeFleur thematisierten Zusammenhangs zwischen Ökonomie und Medien für Gegenwart und Zukunft auseinander.

II. Darstellung des Modells

1. strutturai- funktionaler Ansatz

Melvin DeFleur will mit seinem Ende der 60er Jahre veröffentlichten Mediensystemmodell (De Fleur, 1970) zunächst eine einfach Frage beantworten: Warum bieten Massenmedien konstant und erfolgreich vor allem "low-taste-content" - also schlechten Geschmack - an, obwohl Kulturkritiker diesen ständig abwerten, wie Henry Thoreau es schon 1854 tat: "To a philosopher all news, as it is called, is gossip, and they who read it and edit it are old women over their tea." (Thoreau, 1854,S. 148)

Die Antwort ist struktural-funktional. DeFleur betrachtet Massenkommunikation als ein Subsystem des gesamtgesellschaftlichen Systems: "Such an analysis begins by viewing the media as social systems that operate within a specific external system - the set of social and cultural conditions that is the American society itself." (DeFleur, 1983, S. 170). Den Grund für das Stehvermögens des "low-taste-content" sucht DeFleur in dessen Funktion für das Subsystem Massenkommunikation und das gesamtgesellschaftliche System: "The fact that such content has long survived the jibes of influential critics was said to require explanation.

One form of explanation will be provided by noting the function of such a repetitive phenomenon within some stable system of action." (DeFleur, 1983, S. 170).

Die Grundlage von DeFleur Antwort ist die im wesentlichen von Talcott Parsons geprägte struktural-funktionale Systemtheorie. Ihr zufolge ist das generelle Ziel aller Systeme "das auf Selbstregulierung basierende Gleichgewicht des sozialen Systems z.B. einer Gesellschaft, mit dem Zweck der Selbsterhaltung (Silbermann, Krüger, 1973, S. 83). Parsons lehnt sein Modell bewusst an das kybernetische Prinzip der Homöostase aus der Naturwissenschaft an: Jedes System hat endogene Kräfte, dass die Prozesse so steuert, dass die existenznotwendigen Funktionen gewährleistet sind. In sozialen Systemen sind dies: Erhaltung der institutionalisierten normativen Standards, Integration, Zielverfolgung und Anpassung. Ein System befindet sich kurz gesagt in störungsfreiem Zustand, wenn "seine strukturalen Elemente in funktionalem Sinne das System als Ganzes im Gleichgewicht halten" (Silbermann, Krüger, 1973, S. 84).

Wie der Bezug auf dieses Modell bei seiner Fragestellung hilft, macht DeFleur an einem einfachen Beispiel klar: Wieso tragen Eheleute Eheringe? "...the repetitive practice of wearing wedding rings on the part of a given married couple has the function (consequence) of reminding them as well as others that the two are bound together by obligations and ties that matrimony implies. This practice thereby contributes indirectly to maintaining the permanence of the marriage - the stability of that particular social system." (DeFleur, 1983, S. 171). Somit hat DeFleur die Struktur seiner Antwort aufgezeigt: "Low-taste-content" existiert, da er die Stabilität des Subsystems Massenmedien und des gesamtgesellschaftlichen Systems sichert.

2. Elemente und Beziehungen

Das DeFleursche Modell lässt sich grob in vier Elementebenen einteilen: Die ökonomische, also die Industrie, die ihre Werbung in den Medien platziert, die politische, also Kontrollinstanzen, die dem Medieninhalt moralische-ethische und politische Schranken auferlegen, die sozialpsychologische, also die am Produktions- und Distributionsprozess des Inhalts Beteiligten und ihre sozialen Rollen, zuletzt die soziokulturelle, also die mit der Sozialstruktur verbundenen Erwartungen des Publikums.

Als Grundlage bei der Formulierung seines Modells dient DeFleur das privatwirtschaftlich, kapitalistisch organisierte Mediensystem der USA, hierbei vor allem das Fernsehen. Daraus folgt, dass DeFleurs wesentlicher Kontrollmechanismus innerhalb des Subsystems Massenkommunikation, aber auch zwischen diesem und dem Subsystem Wirtschaft, das Geld ist (Silbermann, Krüger, 1973, S. 87): "Within the system itself, the principal condition is, of course, a financial one. Most of the components in the system are occupational role structures, which motivate their incumbent personnel primarily through money."

Geld ist auch das Medium der Abhängigkeit des Subsystems Massenmedien vom Subsystem Wirtschaft. Im Zentrum steht das Publikum. Dessen Geschmack unterscheidet DeFleur nach Highbrow, Middlebrow und Lowbrow, wobei diese Einteilung eher willkürlich als eindeutig empirisch belegt ist: "It would be difficult in practice to construct a set of categories under which to analyse the content of the media so that material of low cultural taste can be identified readily." (DeFleur, 1983, S. 172). Das Geld des Publikums fließt an die Privatwirtschaft, die "financial backers" der Medien.

Damit dieses Geld weiterhin fließt, setzt die Privatwirtschaft Meinungsforschungsinstitute ein, um die Vorlieben der Konsumenten herauszufinden, und Werbeagenturen, um Reklame erfolgreich in den Medien zu positionieren. Für die Werbung zahlt die Wirtschaft Geld an die Medien - je erfolgreicher die Werbung ist, desto mehr. Erfolgreich bedeutet, dass eine möglichst große Anzahl potentieller Konsumenten die Werbung sieht. Deshalb sind Medien gezwungen, einen möglichst großen Rezipientenstamm an ihr Programm zu binden: "The key to heading off dramatic changes in audience behaviour, of course, is to provide entertainment content that will satisfy and motivate the largest possible number of audience members' attention to carry out their roles in accord with the needs of the system." (DeFleur, 1983, S. 178).

In dem so geschlossenen Kreislauf Publikum -Wirtschaft -Medien - Publikum mit dem Kontrollmechanismus Geld, fällt dem Medieninhalt die Funktion zu, die Stabilität zu wahren.

3. Stabilitätswahrung als Funktion des Medieninhalts

Den idealen Medieninhalt aus Sicht des Subsystems Massenkommunikation, Wirtschaft und des gesamtgesellschaftlichen Systems beschreibt DeFleur so: "The ideal content, from the standpoint of the system, is content that will capture audience members' attention, persuade them to purchase goods, and at the same time be sufficiently within the bounds of moral norms..." (DeFleur, 1983, S. 178).

Das System Wirtschaft stabilisieren die Massenmedien im wesentlichen über ihre "Zirkulationsfunktion". "Ganz im Sinn der Marxschen Einsicht, wonach das Hauptmittel zur Verkürzung von Zirkulationsweisen verbesserte Kommunikationen sind (...), fungieren sie - indem sie den Warenumschlag beschleunigen - als ein Motor des kapitalistischen Wirtschaftskreislaufs (Burkart, Wien 1983, S. 149)

Die systemstabilisierende Wirkung des "low-taste-content" bezieht DeFleur nicht allein auf das Subsystem Wirtschaft, sondern auch auf die Gesamtgesellschaft. Das Subsystem Massenkommunikation sei "tightly integrated with the whole of American economic institution" (DeFleur, 1983, S. 180). Hier folgt DeFleur wieder Talcott Parsons struktural- funktionaler Systemtheorie. Diese besagt, dass "zwischen den kulturellen Werten und den Motiven der Persönlichkeiten als Rolleninhaber weitestgehende Übereinstimmung bestehen soll" (Kunczik, 1984, S. 25). Damit also das soziale System funktioniert, müssen die Individuen dominante Wertmuster verinnerlicht haben, wie auch DeFleur verlangt (DeFleur, 1983, S. 178). Auch diese stabilisierende Wirkung bezieht DeFleur durch die Anlage seines Modells implizit auf den Medieninhalt.

Beim Erfolg des "low-taste-content" kommt die soziokulturelle Ebene ins Spiel. Den Geschmack, das Interesse des Publikums beschreibt DeFleur als durchaus differenziert, - dennoch sei der "low-taste-content" - mit den Begriffen populäre Serien, Sex, Gewalt, Action umrissen - am erfolgreichsten. In allen Schichten, hier verweist DeFleur auf Harold Wilensky, der in einer Studie feststellt, dass gebildete Zuschauer zwar angaben, sie bevorzugten "high­taste-content", ihr tatsächliches Sehverhalten aber dem der ungebildeten Zuschauer ähnelte. "Low-taste-content" erfüllt also die Funktion der Stabilitätswahrung innerhalb des Massenkommunikations- und gesamtgesellschaftlichen Systems. Deshalb hält er sich so konstant. Das ist die Antwort auf DeFleurs anfängliche Frage.

II. Diskussion des Modells

1. Offenlegung der Interdependenz zwischen Medien- und gesamtgesellschaftlichen System

Die Funktion des Medieninhalts ist in DeFleurs System die Stabilisierung des Subsystems Massenkommunikation und des gesamtgesellschaftlichen Systems. Die besondere Leistung des Modells liegt eben in dieser Erklärung des Zusammenhangs zwischen Medieninhalt und sozialem System.

Wie in der Darstellung gezeigt, fußt DeFleurs Konzept auf Talcott Parsons' struktural- funktionaler Systemtheorie. Dieser hat mit Winston White eine Übertragung auf den Bereich der Massenkommunikation vorgelegt (Parsons; White, 1972). Die Autoren betrachten Massenkommunikation als ein soziales System, das so wie das politische oder ökonomische System die Arbeitsteilung als grundlegendes Prinzip hat, in dem Kommunikationsprodukte den Marktgesetzen unterworfene Ware werden. In der weiteren Übertragung des Parsonsschen Systemmodells weicht sich DeFleur jedoch von Parsons ab, radikalisiert dessen

Schlussfolgerungen. Dieser beurteilt mit White "überaus optimistisch (...) die Entwicklung der Massenkommunikationen, indem sie das Wachstum kultureller Güter, die zunehmende Differenzierung des Kommunikationsangebotes, verbunden mit Qualitätssteigerungen, als besondere Merkmale hervorheben." (Silbermann, Krüger, 1973, S. 84). Die kapitalistische Produktionsweise hat also einen positiven, differenzierenden Effekt auf den Medieninhalt. Denn: "Auf der Seite des Rezipienten macht sich zunehmende Entfremdung vom Kommunikator bemerkbar, womit sich die Kontrolle über die Nutzung der Produktionsmittel zugunsten des Rezipienten verringert." (Silbermann, Krüger, 1973, S. 83). Systemstabilität wird nach Parsons dadurch erreicht, dass dem Rezipienten allein eine wachsende Anzahl von Selektionsalternativen im Kommunikationsangebot offen steht, die aber "selbstverständlich formelle wie informelle Kontrollmechanismen enthält, deren wichtigste institutionalisiert sind." (Silbermann, Krüger, 1973, S. 84).

DeFleur zieht radikalisierte Schlussfolgerungen in bezug auf die systemstabilisierende Funktion aus der Feststellung der Einbettung des Subsystems Massenkommunikation in "our free enterprise beliefs, our views of the legitimacy of the profit motive, the virtues of controlled capitalism" (DeFleur, 1983, S. 178) und die Abhängigkeit über den Kontrollmechanismus Geld vom System Wirtschaft. Die Analyse DeFleurs ist hier parallel zu neomarxistischen Theorieansätzen der Massenkommunikation. Diese "untersteichen in erster Linie grundlegende Widersprüche im Produktions- Distributions- und Konsumptionsprozess von Massenkommunikationen in der kapitalistischen Gesellschaft. Wird der zentrale Widerspruch, in dem sich die Massenmedien in modernen Industriegesellschaften befinden, durch den Hinweis angedeutet, es handle sich um öffentliche Institutionen, die vorgeben, mit einem von der Verfassung legitimierten Auftrag betraut zu sein, in Wirklichkeit aber hart konkurrierende, gewinnorientierte Wirtschaftsunternehmen sein müssen" (Silbermann,

Krüger, 1973, S. 97). Wie Massenkommunikation unter diesen Produktionsbedingungen zur Stabilisierung des Gesellschaftssystems beiträgt, hat Horst Holzer unter Verwendung empirischer Daten für die Bundesrepublik analysiert (Holzer, 1971). Mit dem Ergebnis, dass "die wesentlichen Theoreme der Demokratie und der Realität der Massenkommunikation in der Bundesrepublik zum Teil erheblich voneinander abweichen. Weder könne das Gleichgewicht von Konsens und Konflikt, noch das Konzept des Pluralismus und das des demokratischen Charakters durch Sozialisierung, Information, Kritik und Kontrolle mittels Massenmedien hinreichend aufrechterhalten werden." (Silbermann, Krüger, 1973, S. 100). Eher glaubt er, "Konfliktvermeidungsstrategien und Gratifikationstechniken mit dem Ziel der Herstellung von Loyalität der Bevölkerungsmehrheit mit den sich gegenseitig sanktionierenden monopolistisch organisierten Macht- und Einflusszentren in Wirtschaft, Politik und Kultur" (Silbermann, Krüger, 1973, S. 100) nachweisen zu können. Die systemstabilisierende Funktion der Massenkommunikation, die DeFleur im wesentlichen auf ihre Abhängigkeit vom wirtschaftlichen System zurückführt, verschärft Horst Holzer, (Holzer, 1975, S. 56) und erzielt so eine Übertragbarkeit des DeFleurschen, auf das privatwirtschaftliche Mediensystem der USA bezognen, Modell, auf die zum Teil öffentlich­rechtliche Rundfunkstruktur der BRD. Der Staat schafft laut Holzer nicht allein die Rahmenbedingungen der kapitalistischen Produktionsweise, sondern ist vielmehr mit seinen exekutive, legislativen und judikativen Organen ihr Organisator. Somit kann die systemstabilisierende Funktion auch uneingeschränkt auf die öffentlich-rechtlichen Medien übertragen werden. Ihre Funktionen sind: "1. einen staatsbürgerlichen und familiären Privatismus zu vermitteln, wobei die Frage nach gesellschaftsstrukturellen Bedingungen ausgeblendet wird; 2. Ein 'technokratisches Gesamtbewusstsein' mitzuschaffen, das die Beherrschung von Grundqualifikationen für wissenschaftlich-technisches Verhalten ebenso einschließen soll, wie eine Bindung an die 'Ideologie der Sach- und Systemzwänge; 3. Eine lenkbare Freizeit- und Konsumorientierung herzustellen." (Kunczik, 1977, S.55)

Hier ist die Parallele zu DeFleur eindeutig, bei dem der Medieninhalt ja folgendes leisten soll: "motivate the largest possible number of audience members' attention to carry out their roles in accord with the needs of the system." (DeFleur, 1983, S. 178). Die Massenmedien haben also eine integrierende Funktion, sollen leisten, "dass in den 'Persönlichkeiten' des jeweiligen Systems die massenkommunikativ verbreiteten Werte (...) internalisiert werden bzw. diese die Wertinternalisierung begünstigen" (Kunczik, 1984, S. 36). Die Funktion dieser Internalisierung beschreibt Parsons als Einbettung der Wertstruktur in die nichtrationalen Schichten der Antriebsmotivation (Parsons, 1971, S. 44).

Während diese Manipulation bei Parsons innerhalb eines diversifizierten Kommunikationsangebots stattfindet, wird sie bei DeFleur durch den einheitlichen "low-taste- content" getragen. Hier gleicht DeFleurs Ansatz dem der kritischen Theorie der Frankfurter Schule. Ihre Vertreter Jürgen Habermas, Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse sehen in der modernen Massenkultur durch die Übertragung des Profitmotivs auf kulturelle Produktion eine auf das Fortbestehen von Herrschaft gerichtete Kulturindustrie, durch die jede emanzipative Tendenz zu wahrer Aufklärung im Keim erstickt wird. Marcuse schreibt: "Wenn die Massenkommunikationsmittel Kunst, Politik, Religion und Philosophie harmonisch und oft unmerklich mit kommerziellen Mitteilungen vermischen, so bringen sie diese Kulturbereiche auf ihren gemeinsamen Nenner - die Warenform." (Marcuse, 1970, S.

[...]

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Das Mediensystemmodell Melvin DeFleurs - Stärken und Schwächen im Vergleich mit anderen Theorieansätzen
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Institut für Kommunikationswissenschaft)
Veranstaltung
Proseminar Theorien und Modelle der Massenkommunikation
Autor
Jahr
2000
Seiten
16
Katalognummer
V988
ISBN (eBook)
9783638106092
ISBN (Buch)
9783668227316
Dateigröße
406 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mediensystemmodell, Melvin, DeFleurs, Stärken, Schwächen, Vergleich, Theorieansätzen, Proseminar, Theorien, Modelle, Massenkommunikation
Arbeit zitieren
Konrad Lischka (Autor:in), 2000, Das Mediensystemmodell Melvin DeFleurs - Stärken und Schwächen im Vergleich mit anderen Theorieansätzen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/988

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