Reichtum & Armut in der Bundesrepublik Deutschland


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2000

11 Pages, Note: 1-


Extrait


Inhalt

1. Einleitung

2. Reichtum
2.1. Definition
2.2. Vermögensreichtum
2.3. Einkommensreichtum

3. Armut
3.1. Definition
3.1.1. Forschungsansätze
3.2. Armutsgrenzen
3.3. Entwicklung der Armut in der BRD
3.4. Armutskluft
3.5. Risikogruppen
3.5.1. Heutige Risikogruppen
3.5.2. Überschuldung
3.6. Der Zeitverlauf der Armut
3.7. Soziale und psychische Auswirkungen der Armut

4. Fazit

5. Literaturliste

1. EINLEITUNG

Nachdem meine Kommilitonin bereits das Thema „Einkommen und Vermögen“ behandelt hat, werde ich mich im folgenden mit den Begriffen Reichtum und Armut beschäftigen. Nach einer Definition der beiden Begriffe werde ich die jeweilige aktuelle Situation und die Entwicklung von Reichtum und Armut in der Bundesrepublik Deutschland aufzeigen, sowie die Probleme sozialer Ungleichheit, die mit dieser Entwicklung einhergehen.

2. REICHTUM

2.1. Definition

Wie jeder Begriff kann auch der Begriff „Reichtum“ auf die verschiedensten Weisen definiert werden. Zunächst sollte zwischen den beiden folgenden Arten von Reichtum unterschieden werden:

a) Einkommensreichtum
b) Vermögensreichtum

Einschränkend muss allerdings beachtet werden, dass diese beiden Arten sich nur schwer trennen lassen, da es einen engen Zusammenhang zwischen Einkommens- und Vermögensreichtum gibt; denn einerseits kann Einkommen zu Vermögen führen (z. B. durch Ansparen von Einkommensüberschüssen), andererseits kann auch Vermögen zu Einkommen führen (z. B. durch Zinseinnahmen aus Kapitalanlagen).

2.2. Einkommensreichtum

Als Einkommensreiche werden die Personen bezeichnet, die mehr als 200 % des Durchschnittseinkommens verdienen. 1995 lag diese 200%-Grenze bei 133.646 DM Bruttojahreseinkommen. Dieser Betrag liegt ziemlich genau zwischen der Grenze der 10% Reichsten (116.801 DM) und der 5% Reichsten (148.638 DM) (Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (im folgenden BmA) 2001: 35-36).

Betrachtet man die Einkommensmillionäre, so gab es im Jahr 1995 27.230 Bruttoeinkommensmillionäre mit einem mittleren Jahreseinkommen von 2,7 Mio. DM, die einen Anteil von 0,09 % aller Steuerpflichtigen ausmachten und dabei 3,8% Anteil am Gesamteinkommen hatten. Der Anteil von Nettoeinkommensmillionären an den Steuerpflichtigen betrug 1995 mit einer Anzahl von 12.707 nur noch 0,043% (BmA 2001: 35-36).

Interessant ist hier, dass der Anteil der Selbstständigen an den Millionären sehr hoch ist und mit zunehmendem Reichtum weiter steigt. So waren 76% der Bruttoeinkommensmillionäre Selbstständige, bei den Nettoeinkommensmillionären erhöht sich der Anteil auf 81%. (BmA 2001: 36)

Bezieher höherer Einkommen nach beruflicher Stellung 1995

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: BmA 2001: 36

Bei der Betrachtung der 200%-Grenze überwiegt dagegen mit 74% deutlich der Anteil der abhängig Beschäftigten. Hier erzielen 6,8% der Steuerpflichtigen 24,8% des Gesamteinkommens. (BmA 2001: 37)

Auffällig, jedoch nicht verwunderlich ist der geringe Anteil der Frauen an den Reichen. Bei den Millionären sind es ca. 25%, bei der 200%-Grenze sind es 31% (Brutto-Einkommen) bzw. 36% (Netto-Einkommen) (BmA 2001: 38). Dies lässt sich u.a. dadurch erklären, dass viele Frauen Teilzeittätigkeiten ausüben, bei denen das Einkommen dementsprechend ge- ringer ist.

Einkunftsarten

Von den Bruttomillionären verfügen 92 % über Gewinneinkünfte, 88 % über Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, 82 % über Einkünfte aus Kapitalvermögen und 65 % Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit (BmA 2001: 41).

2.3. Vermögensreichtum

Die Reichtumsgrenze bezüglich des Vermögens liegt bei ca. 1,2 bis 1,5 Mio. DM pro Haushalt (BmA 2001: 63), aufgrund mangelnder Zahlen spreche ich aber im folgenden von „einfachen“ Millionären.

Laut EVS 1998 gibt es zur Zeit ca. 1,5 Mio. Vermögensmillionäre in der BRD, d.h. Privathaushalte mit einem Nettoprivatvermögen ab 1 Mio. DM aufwärts (ohne Gebrauchs- und Betriebsvermögen) (BmA 2001: 64).

Zu der Zahl der Millionäre in der Vergangenheit gibt es keine methodisch vergleichbaren Angaben, es gibt allerdings Anhaltspunkte, an denen man die Entwicklung des Vermögensreichtums aufzeigen kann:

Zu Beginn der 60er Jahre wurde die Zahl der Millionäre auf 60.000 geschätzt. 1973 lag die Schätzung bei 217.000, und heute haben wir bereits 1,5 Mio. Millionäre (BmA 2001: 64). Dieser extreme Anstieg von 2.500% ist auch durch die Einschränkung, dass 1 Million DM heute weniger wert sind als vor 40 Jahren, kaum zu entkräften.

3. ARMUT

3.1. Definition

Der Randschicht der Armen gehören diejenigen Menschen an, die an oder unterhalb der Armutsgrenze leben. Es muss an dieser Stelle betont werden, dass die Armut in der BRD keine absolute, sondern eine relative Armut ist - Armut ist keine Frage des physischen Überlebens mehr, sondern die eines menschenwürdigen Lebens. Somit ist die Armutsgrenze nicht ein physisches, sondern ein soziokulturelles Existenzminimum (Geißler 1996: 181).

Allgemein anerkannt ist die Definition des Begriffs Armut des Rats der EU von 1984: „Einzelpersonen, Familien oder Personengruppen, die über so geringe (mate- rielle, kulturelle und soziale) Mittel verfügen, dass sie von der Lebensweise ausgeschlossen sind, die in dem Mitgliedsstaat, in dem sie leben, als Minimum annehmbar ist“ (Geißler 1996: 181)

Daraus ergibt sich der Begriff der mehrdimensionalen Armut: sie ist nicht nur ein ökono- misch-materielles, sonder auch ein soziales, kulturelles und psychisches Phänomen - von Armut betroffene Menschen sind weitgehend von der Teilnahme am wirtschaftlichen, gesell- schaftlichen, politischen und kulturellen Leben ausgeschlossen (Geißler 1996: 181-182).

3.1.1. Forschungsansätze

Der Ressourcenansatz beruht auf rein ökonomischen Kriterien und begründet sich dadurch, dass nahezu alle Grundbedarfsgüter gegen Geld erworben werden können. Nicht beachtet wird allerdings, dass ausreichende Geldmittel auch für Alkohol ausgegeben werden können oder verspielt werden - auch Studierende sind bei diesem Ansatz mit eingeschlossen (Hradil 1999: 240).

Umfassender ist der Lebenslagenansatz, der die Gesamtsituation der Versorgung und die hieraus resultierenden Handlungsmöglichkeiten von Menschen berücksichtigt. Hierbei handelt es sich um Lebensbedingungen wie Ernährung, Bekleidung, Wohnung, Gesundheit, Bildung, Arbeitsplatz, Einkommen, Ansehen, Macht, Integration, Kommunikation, Freizeitchancen, Risiken, gesellschaftliche und politische Partizipation etc. Obwohl in den Sozialwissenschaften Einigkeit herrscht, dass diese Definition eine umfassendere und sachlich angemessenere Sicht auf die Armutsproblematik ermöglicht, wird dieser Ansatz wegen seiner hohen Komplexität nur selten angewandt (Hradil 1999: 240)

3.2. Armutsgrenzen

Die Armutsgrenzen werden definiert durch den Abstand zum Durchschnitts-Äquivalenz- einkommen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(Hradil 1999: 241-242). Die offizielle Armutsgrenze des Bundessozialhilfegesetzes liegt bei etwas über 40 % des Durchschnittseinkommens. Unterschieden werden können hiernach bekämpfte und verdeckte Armut.

Unter verdeckter Armut leiden Menschen, die unterhalb des soziokulturellen Existenzmini- mums leben, ohne Sozialhilfe zu beziehen. Gründe für den Nicht-Bezug von Sozialhilfe kön- nen sein:

- Unkenntnis über Ansprüche und Zuständigkeiten
- mangelndes Selbstbewusstsein im Umgang mit Behörden
- Stolz, Scham, Furcht als „Almosenempfänger“ stigmatisiert zu werden
- Kinder/Verwandte sollen nicht zu finanzieller Hilfe verpflichtet werden

Der Umfang der verdeckten Armut lässt sich nur schätzen, er kann aber bis zu 100% der bekämpften Armut betragen (Geißler 1996: 184).

3.3. Entwicklung der Armut in der BRD

Nach dem Sozialhilfestandard waren 1996 knapp 5 % der deutschen Bevölkerung (fast 4 Mio.) arm (inkl. Dunkelziffer) - dazu kommen ca. 0,55 % Asylbewerber (Hradil 1996: 244). Nach den oben genannten Grenzen ergibt sich für 1995 das folgende Bild:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3.4. Armutskluft

gut 5 % der Bevölkerung gut 10%

ca. 20 %

Relative Einkommensarmut in West- und Ostdeutschland 1962/63 bis 1995 (Arme

Personen in % der Gesamtbevölkerung)

West Ost

Quelle: Hradil 1999: 245

Wie man an der nachfolgenden Abbildung erkennen kann, wird die sog. Armutskluft immer größer. Zwar haben auch die Armen etwas an Wohlstand hinzugewonnen, der Abstand zum Durchschnittseinkommen hat sich jedoch vergrößert (Hradil 188-189).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3.5. Risikogruppen

In den 60er und 70er Jahren waren vor allem alte Menschen und Frauen Armut ausgesetzt - ihr Anteil hat bis in die 90er Jahre abgenommen. Laut dem Armutsbericht der Bundesregie- rung leiden ältere Menschen aber wieder häufiger unter relativer Armut: 1993 waren es noch 5,8%, die unter der 50%-Grenze lebten, 1998 waren es bereits 9,6%. Des weiteren sind alte Menschen und Frauen besonders häufig unter den Langzeitarmen zu finden (Geißler 1996: 186).

3.5.1. Heutige Risikogruppen

1. Alleinerziehende, davon 90% alleinerziehende Mütter

Die Ursachen für Armut von Alleinerziehenden sind u.a. ein Anstieg der Scheidungsrate und der unehelichen Geburten, eine unzureichende Versorgung durch die Väter, Arbeitsmarktprobleme und niedrige Einkommen der Mütter. In den 80er Jahren lebten 1/3 der westdeutschen Alleinerziehenden unter der 50%-Grenze.

2. Kinderreiche Familien

Eine zunehmende Kinderzahl führt oft dazu, dass Mütter ihre Arbeit aufgeben; vor allem das dritte Kind führt oft zum Verlust des zweiten Erwerbseinkommens. In Westdeutschland lebten 1992 ca. 25% der Haushalte mit mindestens 5 Personen unter der 50%-Grenze.

3. Kinder und Jugendliche

sind durch die Armut von Alleinerziehenden und kinderreichen Familien besonders stark betroffen. 1992 waren 8,7% aller Kinder u. Jugendlichen auf staatliche Hilfe angewiesen, d.h. doppelt so häufig wie alle Westdeutschen. 14% aller Personen bis 16 Jahre leben unter der 50%-Grenze. Man spricht daher auch von einer „Infantilisierung“ der Armut.

4. Arbeitslose

Die Anzahl der Arbeitslosenhaushalte, die Sozialhilfe beziehen, ist von 80.000 (1980) auf 684.000 (1993) um mehr als das Achtfache angestiegen.

5. Ausländer

Ca. 20% der Gastarbeiterfamilien leben unter der 50%-Grenze, auch sind die meisten Asyl- bewerber auf Sozialhilfe angewiesen. Das Sozialhilferisiko ist für Ausländer dreimal so hoch wie für Inländer.

(Geißler 1996: 188)

Des weiteren gibt es auch schichtspezifische Risikounterschiede. So spielt natürlich der Bildungsgrad hier eine entscheidende Rolle (BmA 2001: 82).

3.5.2. Überschuldung

Auch Überschuldung - „die Nichterfüllung von Zahlungsverpflichtungen, die zu einer wirtschaftlichen und psychosozialen Destabilisierung der Betroffenen führt“ (BmA 2001: 68) - ist ein Ausdruck von Armut. Häufig handelt es sich hierbei um primäre Verschuldung (Miete, Energie, Telefon) und Kreditverschuldung (BmA 2001: 68).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: BmA 2001: Anhangtabelle I.16

3.6. Der Zeitverlauf der Armut

Die moderne Armut ist eine fluktuierende Armut, also eine „Armut auf Zeit“ - den meisten Menschen gelingt es, sich relativ schnell aus der Armut/Randlage zu befreien. In den 90er Jahren konnten sich 50% der Armen nach spätestens 1 Jahr aus ihrer Armut befreien, 22% waren länger als vier Jahre arm, und 11% länger als 5 Jahren (Geißler 1996: 195 ff.).

Längere Armutsperioden kommen vor allem bei Menschen ohne Bildungsabschluss vor - bei Abiturienten und Akademikern gibt es sie nur noch in Ausnahmefällen. Es kann jedoch sein, dass extreme Benachteiligungen von Generation zu Generation weitergegeben werden.

Die Annahme, dass die BRD eine 2/3-Gesellschaft ist, stimmt nicht: 75 % der Bevölkerung leben nie, 20 % gelegentlich und 5 % lange in Armut. Somit kann die BRD eher als eine 3/4- bis 4/5-Gesellschaft bezeichnet werden (Geißler 1996: 195 ff.).

3.7. Soziale und psychische Auswirkungen der Armut

Eine Armutssituation wird je nach Alter, Geschlecht, Qualifikation, Gesundheitszustand, fa- miliärer Situation, sozialer Einbettung, Arbeits- und Berufsorientierung, spezifischer Biogra- phien und jeweiligem Lebensabschnitt unterschiedlich bewältigt (Geißler 1996: 198). Bei längerer Dauer kann die Armut jedoch eine erhebliche psychosoziale Belastung darstellen.

Ein Teil der Sozialhilfebezieher sieht diese Situation als vorübergehend durch Krankheit, Scheidung oder Probleme im Beruf. Das Hauptproblem stellen „resignierte oder alternativ- lose Langzeitbezieher“ und „missglückte Überbrücker“ dar, die durch psychische Krisen, soziale Isolation, Scham und Hoffnungslosigkeit belastet werden (Geißler 1996: 198).

3.7.1. Auswirkungen bei Kindern

Kinder und Jugendliche sind nicht nur besonders häufig von Armut betroffen, sie müssen auch besonders unter den Folgen der Armut leiden. Benachteiligte Kinder sind häufiger un- gesund ernährt, häufiger übergewichtig und körperlich weniger aktiv (BmA 2001: 116).

Eine Studie über 11-15jährige Kinder von 1994 ergab, dass sich ein Leben in Armut auf Wohlbefinden, Selbstvertrauen und Gesundheitszustand auswirkt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Geißler 1996: 198

4. FAZIT

Sowohl der Reichtum als auch die Armut in der BRD sind in den letzten Jahrzehnten ange- stiegen. 1,5 Mio. Vermögensmillionären stehen knapp 4,5 Mio. Arme nach dem Sozialhilfe- standard gegenüber. Obwohl die Armen auch etwas vom Wohlstandswachstum profitieren konnten, ist ihr Abstand zum Durchschnittsverdiener größer geworden - die Armutskluft wird immer breiter. Besonders problematisch sehe ich dabei die zunehmende Infantilisierung der Armut durch die Schwierigkeiten, denen besonders Alleinerziehende und kinderreiche Fami- lien ausgesetzt sind.

Für mich sind daher zwei Lösungsansätze entscheidend:

Die Unterstützung Alleinerziehender und kinderreicher Familien z.B. durch die Bereit- stellung von ausreichenden Betreuungsmöglichkeiten , damit die Elternteile die Möglich- keit haben, „trotz“ Kind einer Arbeit nachzugehen

Bereitstellung von Bildungsmöglichkeiten, denn es ist erwiesen, dass das Armutsrisiko mit steigender Qualifikation abnimmt.

Die Gesellschaft hat die Pflicht, diesem Trend zunehmender sozialer Ungleichheit entgegenzuwirken und die Armutskluft nicht noch größer werden zu lassen. Mit dem ersten Armutsund Reichtumsbericht, den das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung im März 2001 veröffentlicht hat, ist zumindest die Problemlage seitens der Bundesregierung öffentlich benannt worden. Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen die Bundesregierung nun zur Armutsbekämpfung durchsetzen wird.

5. LITERATURLISTE

- Geißler, Rainer, 1996b: Die Sozialstruktur Deutschlands. Zur gesellschaftlichen Entwick- lung mit einer Zwischenbilanz zur Vereinigung. 2. neubearb. u. erw. Aufl., Opladen: Westdeutscher Verlag

- Hradil, Stefan, 1999: Soziale Ungleichheit in Deutschland 7. Aufl., Opladen: Leske + Budrich

- Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, 2001: Lebenslagen in Deutschland. Der erste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, Berlin

Fin de l'extrait de 11 pages

Résumé des informations

Titre
Reichtum & Armut in der Bundesrepublik Deutschland
Université
University of Hamburg
Cours
Proseminar "Quer durch alle Schichten? Sozialstrukturanalysekonzepte im Vergleich
Note
1-
Auteur
Année
2000
Pages
11
N° de catalogue
V104959
ISBN (ebook)
9783640032563
Taille d'un fichier
357 KB
Langue
allemand
Mots clés
Reichtum, Armut, Bundesrepublik, Deutschland, Proseminar, Quer, Schichten, Sozialstrukturanalysekonzepte, Vergleich
Citation du texte
Ulrike Buth (Auteur), 2000, Reichtum & Armut in der Bundesrepublik Deutschland, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/104959

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