HIV/AIDS im Kontext menschlicher Sicherheit


Hausarbeit, 2010

30 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Die Krankheit HIV/AIDS

2. Ursachen der Verbreitung

3. Einfluss und Bezug auf 7 Dimensionen menschlicher

4. Sicherheit

5. Aidsspezifischer Regionenvergleich zwischen Subsahara-Afrika und Osteuropa

6. Die Rolle der Industrienationen und internationaler Organisationen im Zusammenhang mit HIV/AIDS

7. Lösungsansätze

8. Fazit und Prognosen
Quellen- und Literaturverzeichnis

1. Die Krankheit HIV/AIDS

In den letzten Jahrhunderten kam es in regelmäßigen Abständen immer wieder zu verheerenden Krankheiten, Pandemien und Seuchen, welchen Millionen von Menschen zum Opfer fielen. In bedeutender Erinnerung bleiben vor allem zahlreiche Pestpandemien im mittelalterlichen Europa und deren entsetzliche Auswirkungen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam es zur weltweiten Ausbreitung der Spanischen Grippe, bei der insgesamt bis zu 25 Millionen Menschen das Leben verloren.

Weitere Fortschritte in Medizin und Wissenschaft konnten nicht verhindern, dass seit den 1980er Jahren eine neue Pandemie, genauer beschrieben eine Immunschwächekrankheit, bisher unerreichte Ausmaße angenommen hat.

Die Krankheit wurde am 1. Dezember 1981 als human Immundefizienz-Virus, auch HIV oder AIDS genannt, entdeckt. Sie wird durch direkten Blutkontakt und durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen.

Die Krankheit hat sich mittlerweile zur am stärksten und folgenschwersten Pandemie entwickelt, die es je in der menschlichen Geschichte gegeben hat.

Seit der Entdeckung des Virus starben nach Schätzungen bereits mehr als 25 Millionen Menschen. Im Jahr 2008 lebten mehr als 33,4 Millionen Menschen mit der Krankheit, jährlich steckten sich 2,7 Millionen neu an, wobei 2 Millionen Todesopfer zu verzeichnen waren.[1]

Angesichts von über 2 Millionen Todesfällen pro Jahr ist das Virus bis zum heutigen Tage als unheilbar einzustufen.

Vor allem auf dem afrikanischen Kontinent sind verheerende Auswirkungen der Krankheit festzustellen. So lebten von den weltweit 33,4 Millionen Infizierten im Jahre 2008 allein über 22 Millionen in Subsahara-Afrika.[2] Besonders Entwicklungsländer haben unter der Krankheit zu leiden, denn über 95% der Infizierten leben weltweit in unterentwickelten Staaten.[3]

Mit Bedacht auf steigende Infiziertenzahlen in Osteuropa sowie in Latein- und Südamerika muss die Krankheit als weltumspannende Bedrohung angesehen werden, welche vor nationalen Grenzen nicht Halt macht.

Aufgrund sicherheitspolitischer Veränderungen seit den 1990er Jahren und einem Rückgang zwischenstaatlicher Auseinandersetzungen gerieten militärische Sicherheitsgefährdungen immer weiter in den Hintergrund. Zahlreiche soziale Probleme, wie etwa flächendeckende Armut, Krankheiten und soziale Ungerechtigkeiten, drängten sich auf. Von politischer Seite wurde von nun an mehr Wert auf „social importance“ gelegt.[4] Seit dem 1994 erschienenen Human Development Report ist das Thema der menschlichen Sicherheit von den Vereinten Nationen erstmals genauer beleuchtet worden.[5] Hierbei richtete sich menschliche Sicherheit nicht mehr am Staat, sondern am einzelnen Individuum aus. Bedeutenden Einfluss auf diese Theorie hatte der pakistanische Ökonom Mahbub ul Haq, ehemaliger Direktor der Weltbank und späterer Finanzminister Pakistans.[6] Es wurde erkannt, dass ein Staat kein Universalgarant mehr für menschliche Sicherheit sein kann. Zu viele „failed states“ hatten diese Notwendigkeit in den letzten Jahrzehnten immer wieder missachtet und Leid und Schrecken über die Zivilbevölkerung gebracht. Im Human Development Report rückten nun sieben verschiedene Dimensionen von menschlicher Sicherheit in den Blickpunkt: Economic, Food, Health, Environmental, Personal, Community und Political.[7]

Im Mittelpunkt der Seminararbeit steht die zentrale Frage, welche Einflüsse und Auswirkungen die Pandemie auf verschiedene Dimensionen von menschlicher Sicherheit hat. Die Seminararbeit wird sich im wesentlichen Teil auf die sicherheitsdimensionalen Auswirkungen der Krankheit in Subsahara-Afrika beziehen, weil sich die dort vorhandenen Staaten aufgrund hoher Infiziertenraten am effektivsten für eine Untersuchung eignen. Um jedoch ein Gesamtverständnis der Problematik zu vermitteln, ist es auch erforderlich, auf einen Vergleich mit betroffenen Staaten in einer anderen Region der Erde einzugehen. In diesem Fall wird es sich um Osteuropa handeln.

Um Entwicklungen und Auswirkungen zu verstehen, wird es notwendig sein, die Ursachen der Verbreitung des Virus in Entwicklungsländern zu thematisieren und in einem weiteren Schritt die Rolle von Industrienationen und von internationalen Organisationen in diesem Kontext zu klären. Als Beispiel für eine solche internationale Organisation dient der Global Fund, welcher im Kampf gegen HIV/AIDS eine große Vorreiterrolle eingenommen hat.

Letztendlich wird die Seminararbeit dadurch abgerundet, Lösungsansätze für die Eindämmung bzw. Bekämpfung von HIV/AIDS in Entwicklungsländern herauszuarbeiten und eine Prognose für die kommenden Jahre abzugeben.

2. Ursachen der Verbreitung

Gesundheit ist ein wichtiger Bestandteil für eine angemessene Lebensqualität der Bevölkerung und zugleich untrennbar mit einer positiven politischen, ökonomischen und sozialen Entwicklung eines Staates verbunden.

Jedoch ist es nicht jedem Mensch vergönnt, in einem gesunden Lebensumfeld zu leben bzw. aufzuwachsen. In den Entwicklungsländern müssen Menschen mit einer schlechteren gesundheitlichen Verfassung leben. Unzureichende Ernährung, unzumutbare Wohnverhältnisse, katastrophale hygienische Bedingungen und vor allem der mangelnde Zugang zu Trinkwasser tragen maßgeblich zu dieser Situation bei. All diese Faktoren fördern den Ausbruch von Seuchen und Epidemien.

Um detailliert Gründe für die Ausbreitung der Pandemie zu herauszuarbeiten, ist es notwendig, eine Reihe von Problemfeldern zu analysieren.

In den Industriestaaten der „westlichen Welt“ genießen Frauen formell die gleichen Rechte wie Männer. Auch im alltäglichen Zusammenleben wird dies überwiegend ersichtlich. Selbst wenn hierbei noch Nachholbedarf existiert.

Komplett anders sieht die Situation in vielen Entwicklungsländern, besonders in Subsahara-Afrika, aus. Durch eine schlechte, gesellschaftliche Stellung der Frau und den damit verbundenen Benachteiligungen und Unterwerfungen gegenüber Männern besteht ein großer Nährboden, welcher die Ausbreitung von HIV/AIDS entscheidend beschleunigt.[8] Aufgrund von kulturellen Bräuchen und der Vormachtstellung der männlichen Bevölkerung haben sich Frauen entsprechend dem Willen des männlichen Partners unterzuordnen.[9] Bezogen auf HIV bedeutet dies, dass der Mann entscheidet, ob Verhütungsmittel beim Geschlechtsverkehr benutzt werden oder nicht. Häufig haben Frauen in diesem Fall keine Mitspracherechte und müssen dem Partner „gehorchen“.[10]

Im Gegenteil zu Frauen sind Männer schon recht früh sexuell aktiv. Selbst in einem ehelichen Beziehungsverhältnis sind die wenigsten von ihnen treu. In Subsahara-Afrika ist diese Form der Polygamie weit verbreitet. Nach einer ugandischen Studie aus dem Jahr 2005 hatten 45 % der befragten Ehemänner mehrere Sexualpartner. Bei den Frauen waren es gerade mal 5 %[11].

Hinzu kommen hierbei weitere Aspekte, wie häufige sexuelle Gewaltanwendungen gegenüber Frauen. In Tansania gaben 47% der befragten Frauen zu, schon einmal vergewaltigt worden zu sein.[12]

Das vorherrschende Rollenverständnis und die sich daraus ergebenden wirtschaftlichen Benachteiligungen von Frauen führen zu geringfügigeren Einkommen und zu finanziellen Abhängigkeiten gegenüber Männern. Häufig müssen sie dann sexuelle Gefälligkeiten für Geld anbieten.

Die fehlende sexuelle Selbstbestimmung der Frauen und das verantwortungslose Verhalten vieler Männer führen dazu, dass sich HIV/AIDS weiter ungehindert ausbreiten kann.

Außerdem begünstigen Mobilität und Urbanisierung das Voranschreiten des HI-Virus.

So existieren in Entwicklungsländern eine hohe Anzahl von Fernfahrern, Saisonarbeitern, Prostituierten und Kaufmännern.[13] Die Krankheit kann somit problemlos in verschiedenste Regionen des Kontinents getragen werden.

Eine ansteigende Verstädterung, damit verbundene Anonymität und schlechte Lebensverhältnisse fördern Prostitution und Kriminalität. Zudem wurde ermittelt, dass die Infiziertenraten in der Stadt höher als auf dem Land sind.[14]

Aufgrund von politischen und ökonomischen Schwierigkeiten werden in vielen Entwicklungsländern häufig gewalttätige Auseinandersetzungen geführt. Bürgerkriege, Truppenbewegungen, Flüchtlingsströme und damit verbundene Vergewaltigungen an der Zivilbevölkerung führen zu einer weiteren Verschleppung des HI-Virus. Soldaten sind sehr mobil, von ihren Familien getrennt und nehmen oft Dienstleistungen von Prostituierten in Anspruch.[15] Es wird davon ausgegangen, dass die Streitkräfte Malawis und Simbabwes Infektionsraten von bis zu 80% aufweisen.[16]

Inzwischen existieren zahlreiche Therapien und spezielle Medikamente, welche den Ausbruch der Krankheit verzögern und somit die Symptome lindern. Im Erfolgsfall führt dies dazu, dass Patienten über mehrere Jahre hinweg ein halbwegs normales Leben führen können. Ein großes Problem dabei ist aber, dass sich die große Mehrheit in den Entwicklungsländern diese Medikamente nicht leisten kann bzw. überhaupt keinen Zugang zu ihnen hat. Patentrechte großer nationaler Unternehmen verhindern eine kostengünstige Produktion und Verbreitung von Medikamenten.[17]

Die Hauptursache für die Ausbreitung der Pandemie ist jedoch großflächig verbreitete Armut und der indirekt damit zusammenhängende niedrige Bildungsstand von Bevölkerungen in betroffenen Staaten. Unwissenheit erleichtert es der Krankheit in jeweilige Gesellschaften vorzudringen und sich dort auszubreiten.[18]

Mit der Armut verbunden sind auch soziale Benachteiligungen. So zum Beispiel ist es ärmeren Bevölkerungsschichten kaum möglich, antiretrovirale Medikamente zu erwerben, geschweige denn ein gesundheitsbewusstes Leben zu führen, da in betroffenen Ländern effektive Gesundheitssysteme und ausreichend finanzielle Mittel fehlen.

Letztendlich konnte sich die Krankheit auch deshalb so stark ausbreiten, weil vor allem Regierungen in betroffenen Staaten häufig darüber schwiegen, um ein mögliches Imageproblem des eigenen Landes zu verhindern. So wurden zum Beispiel bewusst keine Daten über Infizierte im eigenen Land an die Öffentlichkeit herausgegeben.[19] Ein großes gesellschaftliches Tabu und die Unwissenheit darüber ließen zu, dass sich die Pandemie zu einer immensen Bedrohung für die menschliche Sicherheit entwickeln konnte.

3. Einfluss und Bezug auf 7 Dimensionen menschlicher Sicherheit

Die erste Dimension, Economic dimension, bezieht sich auf wirtschaftliche Auswirkungen der Krankheit auf menschliche Sicherheit. Jedoch ist es auch notwendig, kurz auf gesamtstaatliche Sicherheitsaspekte einzugehen.

Auffallend in dieser Problematik ist, dass außerordentlich viele junge Menschen im erwerbsfähigen Alter an HIV/AIDS erkranken, weil sie in diesen Jahren am häufigsten sexuell aktiv sind.[20] Daraus ergibt sich ein großes ökonomisches Problem für erkrankte Menschen, aber auch für ganze Volkswirtschaften im südlichen Afrika.

Verbunden mit dem Todesfall eines Infizierten ergeben sich für die Angehörigen beträchtliche finanzielle Probleme, da sie die meist immensen Bestattungskosten tragen müssen.[21] Es existieren Studien, nach denen Familien ihre Haushaltskosten verdoppeln mussten, um Pflege -und Behandlungskosten eines HIV-Infizierten Familienmitgliedes zu zahlen.[22]

In vielen Staaten Subsahra-Afrikas fehlen finanzielle Auffangsysteme, wie zum Beispiel Arbeitnehmerversicherungen, sodass Erkrankte diese Kosten selber aufbringen müssen, was ihnen jedoch in den seltensten Fällen möglich ist. Ökonomische Auswirkungen auf die gesamte Familiengemeinschaft lassen sich kaum mehr verhindern. Häufig wird dann versucht, wichtige und für den Haushalt notwendige Güter zu verkaufen.[23] Das Lebensniveau sinkt dabei rapide ab.

Durch den Ausfall einer qualifizierten Arbeitskraft und damit verbundenen Produktionseinbußen müssen ansässige Unternehmen weitere Summen für die Suche und Ausbildung neuer Arbeitskräfte investieren. All diese Faktoren erschweren die Produktion der ansässigen Betriebe und verschlechtern somit indirekt die wirtschaftliche Situation der gesunden Angestellten, indem zum Beispiel geringere Löhne gezahlt werden müssen. Gleichzeitig wirken sie sich nachteilig auf den wirtschaftlichen Standort aus. Eine Studie unter HIV/AIDS-Erkrankten kenianischen Teepflückern ergab, dass sie, verglichen mit gesunden Arbeitskräften, eine um 17 % niedrigere Produktivität aufwiesen.[24]

[...]


[1] Vgl. UNAIDS, AIDS epidemic update 2009, Genf 2009, S. 11.

[2] Vgl. UNAIDS, AIDS epidemic update 2009, Genf 2009, S. 11.

[3] Vgl. Nuscheler, Franz, Entwicklungspolitik(= Schriftenreihe zur politischen Bildung, Bd. 448.), Bonn 2006, S. 158-162.

[4] Vgl. Elbe, Stefan, HIV/AIDS as a Human Security Challenge for the 21st Century, in: The Whitehead Journal of Diplomacy and International Relations 6:2 (2006), S. 102.

[5] Vgl. United Nations Development Programme, Human Development Report 1994, New York 1994.

[6] Vgl. Mahbub ul Haq, Reflections on human development, New York 1995, S. 4ff.

[7] Vgl. United Nations Development Programme, Human Development Report 1994, New York 1994.

[8] Vgl. http://www.un.org/ecosocdev/geninfo/afrec/vol18no3/183women_aids.htm ; vom 21.12.2009.

[9] Vgl. http://www.un.org/ecosocdev/geninfo/afrec/vol18no3/183women_aids.htm ; vom 21.12.2009.

[10] Vgl. http://www.un.org/ecosocdev/geninfo/afrec/vol18no3/183women_aids.htm ; vom 21.12.2009.

[11] Vgl. UNAIDS, AIDS epidemic update 2005, Genf 2005, S. 27.

[12] Vgl. UNAIDS, Stop Violence Against Women. Fight AIDS, http://womenandaids.unaids.org/themes/docs/UNAIDS%20VAW%20Brief.pdf ; vom 19.12. 2009.

[13] Vgl. Christoph Benn/Sonja Weinreich, AIDS - Eine Krankheit verändert die Welt. Daten, Fakten, Hintergründe, Frankfurt/M. 2005, S. 48.

[14] Vgl. UNAIDS, AIDS epidemic update 2005, Genf 2005, S. 26.

[15] Vgl. http://www0.un.org/ecosocdev/geninfo/afrec/vol15no1/15no1pdf/aidsmil.pdf ; vom 21.12.2009.

[16] Vgl. Singer, Peter W., AIDS and International Security, in: Survival, 44 (2002) 1, S. 153.

[17] Vgl. UNAIDS , AIDS epidemic update 2009, Genf 2009, S 9. , Vgl. http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2009-11/patente-aids ; vom 23.12.2009.

[18] Vgl. Stillwaggon, Eileen, AIDS and the ecology of poverty, New York 2006, S. 69.

[19] Vgl. Hippler, Stefan/Grill, Bartholomäus, Gott, Aids, Afrika. Eine Streitschrift, Köln 2007, S. 69.

[20] Vgl. UNAIDS , AIDS epidemic update 2009, Genf 2009, S. 32.

[21] Vgl. Grimm, Michael, Ökonomische Konsequenzen von AIDS-Epidemie in Entwicklungsländern, in: APuZ(2007), H.48, S. 26-32.

[22] Vgl. Canning, D./ Mahal, A., u.a., Assesing the Economic Impact of HIV/AIDS on Nigerian Households, PGDA Working Papers Nr. 1606, Harvard University 2006.

[23] Vgl. Ulrich, Marcus/Schwartländer, Bernhard, AIDS als globale sicherheitspolitische Herausforderung im 21. Jahrhundert, in: Bundesakademie (Hrsg.), Kompendium, a.a.O., S 597.

[24] Vgl. Fox. M. / Rosen, S. u.a., The Impact of HIV/AIDS on Labor Productivity in Kenya, in: Tropical Medicine and International Health, 9(2004)3, S. 318- 324.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
HIV/AIDS im Kontext menschlicher Sicherheit
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Note
2,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
30
Katalognummer
V168137
ISBN (eBook)
9783640850679
ISBN (Buch)
9783640850822
Dateigröße
510 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
hiv/aids, kontext, sicherheit, Krankheit, politische Auswirkungen, Afrika, wirtschaftliche Auswirkungen, Asien, Russland, Millenium Development Goals, 2015, United Nations
Arbeit zitieren
Nico Ocken (Autor:in), 2010, HIV/AIDS im Kontext menschlicher Sicherheit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/168137

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