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Pfründentausch und Gottesdienerschaft im mittelalterlichen Rodgau

Name: Pfründentausch und Gottesdienerschaft im mittelalterlichen Rodgau
Price: 18.95 EUR
Availability: InStock
Author: Dipl.Ing. (TU) Karl Pohl
ISBN: 978-3-656-09586-6

Hausarbeit, 2012

40 Seiten

Dipl.Ing. (TU) Karl Pohl (Autor:in)

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einführung

2. Definition des Begriffes Pfründe

3. Die Entstehung und Ausstattung einer Pfründe

4. Bewerbung um eine Pfründe und Vergabe einer solchen

5. Pfründenhäufung

6. Ausbleibende Einkünfte einer Pfründe

7. Weitergabe von Pfründeneinkünften

8. Pfründentausch als Rechtsgeschäft

9. Gottesdienerschaft

10. Entstehung der Pfründe in Oberroden [Stadt Rödermark]

11. Entstehung der Pfründe in Nieder-Roden [Stadt Rodgau]

12. Pfründentausch im Rodgau

13. Nachwort

14. Quellenangaben

Ende der Leseprobe aus 40 Seiten

Details

Titel: Pfründentausch und Gottesdienerschaft im mittelalterlichen Rodgau
Autor: Dipl.Ing. (TU) Karl Pohl (Autor:in)
Jahr: 2012
Seiten: 40
Katalognummer: V184656
ISBN (eBook): 9783656095651
ISBN (Buch): 9783656095866
Dateigröße: 620 KB
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Der Klerus als bestimmendes Element des gesellschaftlichen Lebens im Mittelalter war trotz seiner Funktion stets vor die Aufgabe gestellt,für die ausreichende Finanzierung seiner eigenen Existenz zu sorgen, ja auch zu verbessern. Dieses Trachten war legitim, denn zu dieser Zeit gab es noch nicht die heute geltende Regelung, dass der Staat die Finanzierung des Klerus vornimmt. Das Studium der historischen Quellen öffnet den Blick in diese Situation. Die Wertung lässt den Schluss zu, dass dabei schon im Mittelalter Methoden angewandt wurden, um den Schwacheren "über den Tischzu zu ziehen".
Schlagworte: Pfündentausch, Pfründe, Klerus Gottesdiener

Arbeit zitieren: Dipl.Ing. (TU) Karl Pohl (Autor:in), 2012, Pfründentausch und Gottesdienerschaft im mittelalterlichen Rodgau, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/184656

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