Die Wurzeln der Bekennenden Kirche. Eine Unterrichtsstunde in der 10. Klasse Gymn.

Unterrichtseinheit "Christsein und politische Verantwortung - Anpassung oder Widerstand


Unterrichtsentwurf, 2008

18 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

I. Kontextanalyse

II. Sachanalyse

III. Didaktische Analyse

IV. Methodische und mediale Analyse

V. Unterrichtsverlauf

VI. Die Gesamtkonzeption der Unterrichtseinheit „Christsein und politische Verantwortung –Anpassung oder Widerstand“ in der Klassenstufe

VII. Literaturverzeichnis

VIII. Anhang

I. Kontextanalyse

Die Unterrichtseinheit „Christsein und politische Verantwortung – Anpassung oder Widerstand“ wird in der 10. Klasse des Gymnasiums xy durchgeführt. Elf Mädchen und zwölf Jungen besuchen die Religionsklasse, die sich aus den evangelischen Schülern zweier Klassenverbände zusammensetzt. Das Gymnasium, das auch von Schülern aus dem angrenzenden Saarland besucht wird, befindet sich in einer sehr ländlichen Gegend. Die Schule hat einen mathematisch-naturwissenschaftlichen Schwerpunkt, was für die Schüler ein erhöhtes Stundendeputat in diesem Lernbereich bedeutet.

Die Kinder entstammen zwar teilweise auch Patchwork-Familien, wachsen aber fast alle in einem behüteten Elternhaus auf. Kinder mit besonderen Verhaltensauffälligkeiten fehlen. Zwischen den Lernenden und Lehrenden besteht ein gutes Verhältnis.

Die Schüler stammen größtenteils aus den umliegenden Dörfern und haben durch die jeweilige kirchliche Gemeindearbeit eine gewisse christliche Sozialisation erfahren. Diese hat sich meist entweder aus der Mitarbeit im Kindergottesdienst, der Jungschargruppe oder dem Konfirmationsunterricht entwickelt. Allerdings gibt es Kinder, die zwar getauft und konfirmiert sind, aber außerhalb des Religionsunterrichts keine religiösen Bezüge aufweisen.

Seit der achten Klasse steht den Schülern die Möglichkeit offen, statt dem Religions- den Ethikunterricht zu besuchen. Es ist davon auszugehen, dass die Schüler, die den Religionsunterricht in der zehnten Klasse besuchen, dies überwiegend aus freien Stücken, vielleicht aber auch aus Gewohnheit tun.

Die Schüler dieser Klassen- bzw. Altersstufe, die die Pubertät fast abgeschlossen haben, zeigen vermehrt Interesse an der Welt und an gesellschaftlichen und politischen Fragestellungen. „Immer wiederkehrende Ereignisse wie z.B. Schändung jüdischer Friedhöfe und rechtsradikale Gewalt führen bei Jugendlichen unter anderem zu Betroffenheit oder klammheimlicher Zustimmung, vielfach reagieren sie aber mit Gleichgültigkeit.“[1] Bei der Konfrontation mit dem Themen Rechtsextremismus stellt sich den Schülern die Frage nach dem eigenen Verhalten und dem eigenen Standort. Obwohl eine intensive öffentliche Aufklärungs- und Bewältigungsarbeit zum Thema „Nationalsozialismus“ stattfindet, ist davon auszugehen, dass diese Thematik in den Familien vermieden oder mit Vorurteilen belastet, besprochen wird.[2] Das Phänomen Rechtsextremismus verbunden mit Ausländerfeindlichkeit glauben die Schüler nur aus Fernsehreportagen zu kennen. Ihrer Ansicht nach, gebe es das in ihrer Lebenswelt fast nicht. Witze über Ausländer, werden von den Schülern nicht als diffamierend gewertet, sondern sind für sie, vorausgesetzt sie sind nicht ernst gemeint, in ihren Jugendgruppen „salonfähig“.

Mit Juden in Deutschland sind die Gymnasiasten bisher noch nicht in Kontakt gekommen, da in der näheren Umgebung keine Juden leben und auch keine Synagoge existiert.

II. Sachanalyse

Der Unterrichtsstoff „Herrschaft des Nationalsozialismus“ wird im Geschichtsunterricht in der Klassenstufe 10 vermittelt.[3] Durch die Themenbereiche „Machtsicherung durch Gleichschaltung“, „Die Rassenlehre und ihre Umsetzung“, „Der Zweite Weltkrieg“ sowie „Der Deutsche Widerstand“ erhalten die Schüler eine grundlegende Übersicht über die Zeit des Nationalsozialismus. Auf diese Lerninhalte muss die Unterrichtseinheit im evangelischen Religionsunterricht aufbauen bzw. parallel zu ihr stattfinden. Dieser fächerübergreifende Unterricht ermöglicht einen ganzheitlichen Zugang zur Thematik. Der Themenkomplex „Der Deutsche Widerstand“ beinhaltet den Doppelaspekt des deutschen Widerstandes: gegen die nationalsozialistische Herrschaft, ohne die Unterstützung des Großteils der Bevölkerung und den Widerstand gegen Unmenschlichkeit als Ausdruck persönlicher Pflichtauffassung.[4] In den Lehrbüchern für die zehnte Klasse am Gymnasium wird auch der kirchliche Widerstand, wenn auch nur sehr kurz, behandelt. Die Gleichschaltung der christlichen Kirchen sowie deren jeweiliges Verhalten[5] und der Kirchenkampf werden in verschiedenen Schulbüchern für den Geschichtsunterricht kurz thematisiert[6].

In der Unterrichtseinheit „Christsein und politische Verantwortung – Anpassung oder Widerstand“ wird somit zwar vorausgesetzt, dass die Schüler über den Nationalsozialismus Bescheid wissen, aber kaum etwas über die Deutschen Christen und die Bekennende Kirche erfahren haben. Diese Lücke sollte der evangelische Religionsunterricht schließen.

„Im Frühjahr 1932 entstand die Glaubensbewegung Deutsche Christen, die unter der Leitung des Pfarrers Hossenfelder an eine Verbindung von Christentum und Nationalsozialismus glaubte und tatkräftig auf eine national- und rassebewußte, alle jüdischen Einflüsse abstreifende und nach dem Führerprinzip geleitete deutsche Reichskirche hinarbeitete.“[7] Die DC glaubten an die „Rechristianisierung Deutschlands“[8], eine Wiederaufnahme der politischen und moralischen Traditionen der Zeit vor 1918[9] mit einem autoritären Staat, in dem die Kirche keine Randstellung hat[10]. Die Deutschen Christen (DC) errangen nach der Umbildung des Kirchenbundes in die Reichskirche bei den Kirchenwahlen im Sommer 1933 die überwältigende Mehrheit mit Hilfe der Nationalsozialisten. Als Gegenreaktion auf die hektische kirchliche Machergreifung durch die DC und die Einführung des Arierparagraphen in der Kirche[11] entstand die Gemeinde- und Pastorenbewegung, aus der sich später die Bekennende Kirche (BK) entwickelte. Die BK hatte drei Wurzeln.

1933 legte der in Bonn lehrende Theologieprofessor Karl Barth die Kampfschrift „Theologische Existenz heute“ vor, in der er vor einer überstürzten Kirchenreform warnte und zur theologischen Besinnung über das eigentliche Wesen der Kirche und ihren Auftrag aufrief.[12] „Immer deutlicher wurde in vielen Kreisen ausgesprochen, dass Kirche nur Kirche bleiben könne in alleiniger Bindung an die Heilige Schrift und das überlieferte Bekenntnis der Kirche.“[13] Karl Barth war von Basel aus, wo er seit dem Verlust seiner Professur 1935 lebte, der geistliche Mentor der BK. Seine kompromisslose Offenbarungstheologie erlangte im Kirchenkampf große Wirkung.[14]

Eine dritte Wurzel der BK waren die Christengemeinden an der Basis, die sich teilweise gegen ihre deutschchristlichen Pfarrer zusammenschlossen. „In einzelnen Landeskirchen bildeten sich aus bekenntnistreuen Pfarrern und Gemeinden freie Synoden.“[15] Im Januar 1934 fand in Wuppertal-Barmen eine erste freie Synode statt, wo über Initiativen der Pfarrerschaft hinaus, Gemeinden beteiligt waren. In Wuppertal-Barmen wurde die falschen Ansätze in Lehre und Verkündigung verworfen und in bekenntnisartigen Sätzen Wesen und Auftrag der Kirche verworfen. „So wurde die Tagung zu einer Vorstufe für die bekannteren Bekenntnissynoden Ende Mai in Barmen …“[16] Im Februar schließt sich der Pfarrernotbund an die rheinisch freien Synoden an, was auf einen Zusammenschluss der verschiedenen freien Kreise und Kräfte hindeutet.[17]

Als zweite Wurzel der BK kann der Pfarrernotbund, der als Reaktion auf den Arierparagraphen in der Kirche gegründet wurde, angesehen werden. Der um Günter Jacob, Eugen Wechke und Gerhard Jacobi gegründete Pfarrernotbund 1933, dessen Vorsitz Martin Niemöller inne hatte, sprach sich nicht nur gegen den Arierparagraphen aus, sondern unterstütze die wegen ihres Bekenntnisses Verfolgten und deren Angehörigen bis zum Ende des Nazi-Regimes.[18]

Im Jahr 1934 versuchte der Reichsbischof Müller alle Landeskirchen mit der Reichskirche gleichzuschalten, um den Widerspruch in der Kirche zu ersticken. Im Mai 1934 fand in Barmen die erste Reichsbekenntnissynode statt, wo sich Vertreter lutherischer, reformierter und unierter Kirchen, freie Synoden, Kirchentage und Gemeindekreise versammelten. Diese schlossen sich zu einer Kirche, der BK, zusammen, deren Fundament die Theologische Erklärung von Barmen bildete. Die dort formulierten Thesen lassen sich so zusammenfassen: „Dort, wo der Staat die Freiheit der innerkirchlichen Verwaltung beschneidet und die freie Verkündigung des Evangeliums behindert bzw. innerkirchliche Gruppierungen theologische Wahrheiten verzerren, ist die Kirche aufgerufen, sich öffentlich zur Wehr zu setzen und den oder die Angreifer in ihre Schranken zu weisen.“[19]

Ende Oktober 1934 gab es die zweite Reichsbekenntnissynode in Berlin-Dahlem, wo sich die Bekennende Kirche endgültig von der deutschchristlichen Kirchenleitung trennte. „Auf dieser von lutherischen, reformierten und unierten Theologen gemeinsam beschickten Reichssynode wurde eine „Theologische Erklärung“ verabschiedet, die alle Synthesen zwischen Christentum und Nationalsozialismus, sei es in der Verkündigung, sei es in der Kirchenverfassung, durch eine scharfe Akzentuierung des Ausschließlichkeitsanspruchs der biblischen Offenbarung verwarf.“[20] Ab diesem Zeitpunkt stellte die BK auf allen Ebenen den deutschchristlichen Kirchenleitungen jeweils eigene Kirchenleitungen entgegen – die Bruderräte. Auf den Ebenen der zerstörten Kirche (Preussen) gab es nun Landes- und Provinzialbruderräte sowie auf Reichsebene einen Reichsbruderrat. Mit den noch intakten Landeskirchen (Bayer, Hannover, Württemberg) bildete der Reichsbruderrat die „Vorläufige Kirchenleitung der Deutschen Evangelischen Kirche“ (VKL).

Allerdings blieb die gesamte kirchliche Verwaltung einschließlich der Kirchenfinanzen bei den deutschchristlichen Leitungen. Durch Gemeindekollekten konnte die BK dennoch ihre Arbeit, zu der vor allem die Aus- und Fortbildung junger Theologen gehörte, fortsetzen. Die Ausprägung des Kirchenkampfes war jedoch abhängig von der jeweiligen Gemeinde vor Ort, dem Pfarrer, dem Presbyterium sowie der Landeskirche.[21] Bis zum Ende der nationalsozialistischen Ära ging der Kirchenkampf, der weniger ein Kampf zwischen Kirche und Staat, als ein innerkirchlicher Kampf zwischen den nationalsozialistisch geprägten DC und ihren Gegnern der BK.[22] In der Zeit bis zum Untergang des Dritten Reiches wurden die BK-Mitglieder diffamiert und benachteiligt. Viele gerieten in wirtschaftliche Notlage während ein Teil der Mitglieder in Konzentrationslager musste und diesen Aufenthalt sogar mit ihrem Leben bezahlte.

III. Didaktische Analyse

Das Themenfeld „Die Wurzeln der Bekennenden Kirche“ in der Klassenstufe 10 gehört zur Lehrplaneinheit „Christsein und politische Verantwortung – Anpassung oder Widerstand“. In dieser Lehrplaneinheit soll in das Zentrum christlicher Ethik und christlichen Staatsverständnisses eingeführt werden. „Die Spannbreite reicht von der Unterordnung unter alle staatliche Gewalt bis hin zur Berufung auf das christliche Gewissen, das sich dem Glauben und Gott stärker verpflichtet fühlt als staatliche Anweisungen.“[23]

Die einstündige Unterrichtsstunde, in der das Thema „Die Wurzeln der Bekennenden Kirche“ behandelt wird, ist die fünfte Unterrichtsstunde der Unterrichtseinheit „Christsein und politische Verantwortung – Anpassung oder Widerstand“. Die konzipierte Unterrichtsstunde steht jedoch nicht nur im Kontext der Unterrichtseinheit, sondern auch in Bezug zum Geschichtsunterricht der Klassenstufe 10. Dieses Verhältnis wurde im Kapitel „I. Kontextanalyse“ schon erörtert. Bei der Behandlung der Bekennenden Kirche kann darauf zurückgegriffen werden, dass die Schüler im Rahmen der Unterrichtseinheit, bereits gelernt haben, dass aktuelle Ereignisse den Umgang mit der Vergangenheit notwendig machen, wie Christen und Juden miteinander in Beziehung stehen, dass zwischen religiöser und rassistischer Judenfeindschaft zu unterscheiden ist und wie die Glaubensbewegung Deutsche Christen in Anlehnung an das nationalsozialistische Regime entstand. In der unmittelbar auf diese Stunde folgenden Unterrichtsstunde wird die Barmer Theologische Erklärung behandelt. In den weiteren Stunden der Unterrichtseinheit wird die Person Dietrich Bonhoeffer als exemplarisches Beispiel eines Widerständlers behandelt sowie die Stuttgarter Erklärung, das Verhältnis von Juden und Christen heute, die Aktion Sühnezeichen und der Glaube nach Auschwitz behandelt. Insbesondere soll den Schülern die Frage gestellt werden, wie sie damals gehandelt hätten, denn: „Eine ernsthafte Auseinandersetzung und damit ein Lernen für heute und morgen wird aber erst möglich, wenn man sich der Frage aussetzt, ob man selbst damals richtig gehandelt hätte – unabhängig von dem Wissen der Nachgeborenen.“[24]

Es ist notwendig, den Schülern nicht nur ein dunkles Kapitel in der Geschichte Deutschlands näher zu bringen, sondern auch die Rolle der Kirchen während des NS-Regimes zu beleuchten. Die Schüler müssen dabei erfahren, dass es nicht nur aktive Befürworter und Mitläufer des Nationalsozialismus aus der evangelischen Kirche gab, sondern auch Menschen und Gruppen, die sich gegen den Nationalsozialismus zur Wehr setzten, auch wenn dies die Bedrohung des eigenen Lebens bedeuten konnte.

[...]


[1] Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Lehrplan Evangelische Religion, Klassen 7-9/10, Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Regionalschule, Gesamtschule. Mainz 2002, S.205.

[2] Vgl. Lehrplan Evangelische Religion, S.205.

[3] Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Lehrplan Geschichte, Klassen 7-9/10, Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Regionalschule, Gesamtschule. Mainz 1998. S.142.

[4] Ebd.

[5] Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig (Hrsg.): Geschichte und Geschehen C4, Geschichtliches Unterrichtswerk für die Sekundarstufe I, Rheinland-Pfalz, Saarland. Leipzig 1998. S.73.

[6] Ferdinand Schöningh Schroedel Schulbuchverlag (Hrsg.): Zeiten und Menschen, Neue Ausgabe B. Bd. 4. Paderborn 1983. S.84.

[7] Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation. Tübingen 62006. S.269.

[8] Reimar Kakuschke (Hrsg.): Analysen und Projekte zum Religionsunterricht. Evangelische Kirche und Drittes Reich. Ein Arbeitsbuch für Lehrer der Sekundarstufen I und II. Heft 17.Göttingen 1983. S.19.

[9] A.a.O. S.35

[10] A.a.O. S.41.

[11] Ebd.

[12] Eberhard Röhm, Jörg Thierfelder (Hrsg.): Evangelische Kirche zwischen Kreuz und Hakenkreuz. Stuttgart 31983. S.48.

[13] Ebd.

[14] Vgl. Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation. S.270.

[15] Ebd.

[16] Karl Herbert: Der Kirchenkampf. Historie oder bleibendes Erbe?. Frankfurt 1985. S.97f.

[17] Ebd.

[18] A.a.O. S. 78-82.

[19] Vgl. Analysen und Projekte zum Religionsunterricht. S.22.

[20] Vgl. Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation. S.270.

[21] Vgl. Der Kirchenkampf. S.49f.

[22] Vgl. Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation. S.269.

[23] Vgl. Lehrplan Evangelische Religion, S.205.

[24] Vgl. Evangelische Kirche und das Dritte Reich. S.59.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Die Wurzeln der Bekennenden Kirche. Eine Unterrichtsstunde in der 10. Klasse Gymn.
Untertitel
Unterrichtseinheit "Christsein und politische Verantwortung - Anpassung oder Widerstand
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Praktisch-Theologisches Institut)
Veranstaltung
Sinn suchen -Sinn erfahren
Note
1,3
Autor
Jahr
2008
Seiten
18
Katalognummer
V276539
ISBN (eBook)
9783656744306
ISBN (Buch)
9783656744276
Dateigröße
861 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bekennende Kirche, Unterrichtsentwurf, Karl Barth, Gymnasium
Arbeit zitieren
Jana Lambur (Autor:in), 2008, Die Wurzeln der Bekennenden Kirche. Eine Unterrichtsstunde in der 10. Klasse Gymn., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/276539

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