Das Postsystem als Voraussetzung für den Briefroman im 18. Jahrhundert


Bachelorarbeit, 2009

30 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Geschichte der Post
2.1. Die Boten in Ägypten, Persien und Griechenland
2.2. Der Römische Cursus publicus
2.3. Die Post des Hauses Thurn und Taxis
2.4. Die Post der Gegenwart

3. Briefkultur
3.1. Definition und die perspektivische Mittel des Briefromans
3.2. Beispiele der Briefromane in der Literatur des 18. Jahrhundert
3.3. Der Briefroman heute

4. Fazit

Bibliografie

1. Einleitung

Die Kommunikation zwischen Menschen ist ein wichtiger Teil ihrer kulturgeschichtlichen Entwicklung. Bevor die Schrift erfunden wurde, wurden die Nachrichten mündlich übermittelt. Mit der Zeit konnte man die gesprochene Sprache in die geschriebene umwandeln. Durch diesen Wandel erlangte die Kommunikation ein neues Niveau. Dadurch wurden eine neue Form der Organisation und eine vermittelnde Instanz notwendig. So entstand die Post, die ihre Blütezeit im 15. und 16. Jahrhundert hatte, obwohl das Botensystem bereits lange Zeit davor existierte. Mit der Erfindung der Post wurde das große Verlangen des Menschen erfüllt, mit anderen Menschen trotz Entfernungen in Kontakt zu treten. Diese Einrichtung ließ ein neues Raum- und Zeitgefühl entstehen.

Die Geschichte der Post beginnt vor 4500 Jahren in Ägypten. Die ersten Postboten gehörten zum Gefolge des Herrschers. Es wurden viele Einrichtungen im alten Ägypten entdeckt, die noch heute im modernen Postwesen wieder zu finden sind. Denn sowohl öffentliche als auch private Waren- und Nachrichtenbeförderungen fanden in den Formen statt, die im modernen Postsystem noch aktuell sind. Den Pharaonen stand ein ausgezeichnet funktionierender Botendienst zur Verfügung. Die weitere Entwicklung der Post wurde später von den Römern übernommen, die einen Dienst mit dem Namen „Cursus publicus“ entwickelten. Er beschäftigte sich mit der Beförderung von Personen und Sachen. Diese römische Erfindung diente als Vorbild für die späteren Postinstitutionen in Europa. Das Mittelalter zeichnet sich durch kleine, von privaten Personen wie Studenten oder Mönchen organisierte Poststrukturen aus. Sie erwiesen sich als ein Übergang zur allgemeinen Nutzung der Post. Anfang des 16. Jahrhunderts wurde im Auftrag von Kaiser Maximilian I. eine feste Postlinie eingerichtet, aus der sich die Post des Hauses Thurn und Taxis entwickelte. Das war die erfolgreichste Organisation dieser Zeit, die das Postwesen perfektioniert hat. Im 20. Jahrhundert wurde die Post mit der Erfindung neuer Transporttechniken modernisiert. Allerdings behinderten zwei große Kriege ihre Entwicklung. Das hohe Niveau der gegenwärtigen Nachrichten- und Warenbeförderung wurde durch neue Kommunikationstechniken erreicht.

Der Überbringer einer Nachricht, ein Bote, wird als neutrales Medium betrachtet. Seine Bedeutung änderte sich nicht durch den Grad der Wichtigkeit der übermittelten Nachrichten. Trotzdem wurden Boten in jedem Land durch unterschiedliche Kleidung ausgezeichnet. Sie trugen zum Beispiel nach den jeweiligen Wappenfarben geschneiderte Uniformen. Die Boten waren auch durch das Tragen des Posthorns und eines Schildes mit dem Wappen ihres Herrns gekennzeichnet.

Die Post diente lange nur als Institution der Beförderung von Personen und Waren. Der private Briefwechsel erreichte seinen Höhepunkt im 17. Jahrhundert. Die Briefkommunikation wurde zu einer großen Leidenschaft und Form der Unterhaltung besonders unter den Frauen. Dies führte dazu, dass der Brief zur literarischen Form wurde und eine neue Gattung in der Literatur entstand - der Briefroman. Mit dieser neuen Form des Romans wurden neue Ausdruckselemente eingeführt und die Texte mit neuen Form- und Erzählmöglichkeiten bereichert.

Diese Arbeit wird sich mit dem Thema beschäftigen, wie die Entstehung der Post die Entwicklung einer neuen Gattung in der Literatur beeinflusste. Es wird zuerst die Geschichte der Post von der alten Zeit bis zur Gegenwart untersucht und präsentiert. Im nächsten Kapitel soll der Begriff des Briefromans definiert und seine perspektivischen Mittel dargestellt werden. Anschließend setzt sich diese Arbeit anhand von Beispielen in der Literatur mit der Analyse des Briefromans auseinander.

2. Geschichte der Post

„Die Post als Netzwerk ist Ausdruck eines tiefen Verlangens des Menschen, mit anderen Menschen, über weite Entfernungen hinweg, in Kontakt zu treten, diesen Botschaften zukommen zu lassen und von ihnen Botschaften zu erhalten.“[1] Diese Institution wurde zuerst für die Beförderung von Waren und Personen entwickelt. Gleichzeitig war sie stellvertretend für die Übermittlung von Nachrichten und königlicher Korrespondenz.

Der genaue Zeitpunkt der Entstehung der Post liegt im Dunkeln. Es wird vermutet, dass sie mit den ersten Staatengründungen entstanden ist. Jeder Herrscher brauchte zu dieser Zeit einen Boten, der ihm die Nachrichten zustellte. Die Post wurde aus politischen, militärischen, wirtschaftlichen und administrativen Gründen zu einer notwendigen Einrichtung.

Außerdem entwickelten die Menschen ein immer größeres Bedürfnis, den großen Raum zwischen den Ländern zu überwinden. Man entdeckte und eroberte neue Kontinente, die Eingeborenen wurden dabei im Zuge der Kolonialisierung unterworfen. Jedoch half die postalische Vernetzung auch, die kriegerische Expansion zu verhindern oder mindestens zu mildern.[2]

Mit der Zeit wurden die Postlinien gestärkt und verbessert. Im 18. Jahrhundert wurde die Post überall allgemein zugänglich, so dass auch der private Briefwechsel möglich wurde. Den Höhepunkt der menschlichen Kommunikation erlebte man im 20. Jahrhundert mit der Digitalisierung und Erfindung des Internets. Die neuen Technologien wurden weiter entwickelt, was schließlich zur globalen Vernetzung geführt hat. Mit Hilfe der Mikroelektronik wird die Welt „kleiner“ und die Kommunikation schneller und leichter.

Dieser Weg - vom Botendienst zur Email-Korrespondenz - dauerte fünfhundert Jahre, in denen eine Vielfalt an Technologien und Erfindungen entwickelt wurde. Dadurch änderte sich das Raum- und Zeitgefühl der Zeit. Denn mit der Einführung von Postkutschen war eine Überwindung des Raumes möglich; weiterhin entstand durch die Eisenbahnvernetzung und später den Luftpostverkehr ein neues Zeitgefühl, das mit der Digitalisierung verstärkt wurde. Die Kommunikationstechnologien entwickeln sich seitdem weiter und bieten heutzutage eine schnellere Informations- und Nachrichtenübermittlung. Die Personen-, Waren- und Korrespondenzbeförderung wurde quantitativ und qualitativ verbessert. Die gegenwärtige Situation der Post unterscheidet sich radikal von ihrer Lage vor einigen Jahrzehnten.

2.1. Die Boten in Ägypten, Persien und Griechenland

Der älteste Beweis für die Existenz der Post wurde in der ägyptischen Pyramide des Numchorem gefunden. Es waren die Scherben einer zerbrochenen Vase, auf der ein Bote abgebildet ist.[3] Eine andere Entdeckung wurde in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhundert von einem Ägyptologen William Matthew Flinders Pertie gemacht: Unter seiner Leitung wurden die ersten Tontafeln mit Mitteilungen in Keilschrift gefunden, die Einblick in die Epoche der Amarna-Zeit, der Sonnengott-Kultur gaben, die von dem Pharao Echnaton und seiner Gemahlin Nofretete geführt wurde.[4] [5] Der Botendienst war ein wichtiger Bestandteil des ägyptischen Amtwesens. Die Briefträger wurden von den Pharaonen allerdings nicht geschont und ihre Tätigkeit war unerträglich: Sie trugen keine Uniformen und mussten den ganzen Weg barfuss alleine laufen, ohne bei einer Station von einem Kollegen abgewechselt zu werden. Die ägyptische Post stand der Öffentlichkeit nicht zur Verfügung. Sie war vielmehr ein Privileg der Pharaonen. Später wurde die Arbeit der ägyptischen Post mit Poststationen und reitenden Boten verbessert und erleichtert. Bereits in Ägypten sind schon jene Einrichtungen zu finden, die man zu Beginn des europäischen Postwesens entdecken kann: „die Poststationen, wo der Kurier die Pferde wechseln, notfalls einen neuen Wagen finden und sich erfrischen kann, wenn sein Auftrag es gestlttetGegensatz zur ägyptischen Post, die für die Regierungsangelegenheiten zuständig war, existierte im alten Babylon ein privater unabhängiger Postdienst. Aus diesem Grund wurden neben Verwaltungs- und Handelskorrespondenzen auch Briefe verschiedener Inhalte, z.B. Liebesbriefe befördert. Die babylonische

Post entwickelte eine Art Umschlag ihr ihre Briefe, um das Briefgeheimnis zu wahren: Die gebrannten Tontafeln wurden nochmals mit Ton umhüllt.

In Persien wurde von König Kyros II. ein eigenes Postwesen erfunden. Die Übermittlung der Nachrichten wurde mit Hilfe von Boten mit Pferden möglich. Sie beförderten die Nachrichten zwischen festen Stationen, die eine Tagesreise voneinander entfernt waren. Die persischen Herrscher führten als erste die „Feldpost“ ein, die mit dem Heer vorrückte. Auf Grund der riesigen Ausdehnung des Staatsgebiets wurde in Persien schnelle und gut funktionierende Nachrichtenübermittlung benötigt. „Die Boten waren nun nicht mehr Mitglieder des königlichen Gefolges und dem Herrscher unterstellt, sondern erhielten in Würdenträgern des Staates neue Vorgesetzte.“[6] Nach der Eroberung des Reichs durch den makedonischen König Alexander dem Großen wurden in das Postsystem einige Änderungen eingeführt, die als ein Rückschritt gedeutet werden können. Die Boten aus seinem Gefolge waren dabei in seinem direkten Auftrag unterwegs. Sie waren sehr gute Läufer und nicht nur verpflichtet die Nachrichten rechzeitig zu übermitteln, sondern auch beim Straßenbau zu arbeiten.

Als Alexander der Große starb, zerfiel sein Reich in mehrere Teilstaaten. Das Postwesen, das er organisierte, hinterließ überall Spuren, auch in Ägypten bei den Ptolemäern. Sie schenkten dem Postsystem große Aufmerksamkeit und organisierten die Nachrichtenübermittlung ausgezeichnet. Für die Boten des Königs von Alexandria war es unmöglich, eine große Menge von Rollen und Paketen in alle Teile des Reichs zu befördern. Aus diesem Grund wurden nach persischem und babylonischem Vorbild Poststationen errichtet. Die ägyptischen Postboten mussten zu Fuß laufen, denn die Ägypter benutzten keine Pferde. Die Poststationen hatten eine ausreichende Zahl an Angestellten.

Die griechische Post unterschied sich beträchtlich von der ägyptischen. „Ägypten war mehr auf das Festland orientiert, seine Seeflotte spielte nie eine große Rolle. Die Griechen hingegen gründeten eine regelmäßig befahrene Schifffahrtslinie für die Beförderung von Waren und Postsendungen.“[7]

Besonders interessant war die Geheimhaltung der Nachrichten. Die Briefe wurden auf einem Stäbchen übertragen. Man schrieb auf einen schmalen, spiralförmigen Leinenstreifen, den man auf das Stäbchen aufwickelte. Dabei ergaben die waagerechten Zeilen längst des Stäbchens eine unverständliche Reihe von Buchstaben. Die Nachricht konnte nur derjenige lesen, der ein Stäbchen gleicher Abmessung und Form besaß. Eine weitere originelle Erfindung des sicheren Versands der Nachrichten erfolgte mittels der Sklaven. „Der Kopf des Boten wurde glatt rasiert und auf diesen die Nachricht geschrieben. Der „Briefträger“ durfte starten,, weine seine Haare wieder gewachsen waren. Am Bestimmungsort wurde das Haar vorsichtig abgeschnitten.“[8] So bekam man eine Nachricht, deren Inhalt für den Boten geheim blieb. Die Griechen waren auch die ersten, die den Lichttelegrafen benutzten, um die Nachrichten zu übermitteln. Sie konnten aus weit entfernten Städten jede beliebige Nachricht mit Hilfe von Spiegeln und Sonnenlicht am Tag bzw. brennender Fackeln bei Nacht befördern. Ein großes System von Stationen auf den Hügeln, Bergen und Inseln wurde errichtet, um die Nachrichtenübermittlung problemlos zu beschleunigen.

2.2. Der Römische Cursus publicus

Mit dem Bau der römischen Straßen ist es möglich geworden, ein Netz von Verbindungs- und Nachrichtenlinien zu organisieren. Augustus führte in der Römischen Kaiserzeit ein System für die Beförderung von Nachrichten, Gütern und Personen. Sie bekam den Namen „cursus publicus“. Der zweite Teil könnte falsch verstanden werden. Die römische Post diente ausschließlich der Staatsverwaltung und das Wort „publicus“ bedeutet, dass die Bevölkerung verpflichtet war, Pferde, Wagen und Kutscher zur Verfügung zu stellen. „Einzelne begüterte Familien, die zum Beispiel Verbindung mit ihren in Athen studierenden Söhnen halten wollten, mussten darum eigene Boten besolden oder sich mit Familie in ähnlicher Lage zu einem gemeinsamen privaten Kurierdienst zusammentun“.[9] Das ursprüngliche Ziel des cursus publicus war die problemlose und schnelle Kommunikation mit allen Provinzen des Römischen Reiches. Zuerst wurden junge Männer entlang der wichtigen Straßen stationiert, um Nachrichten zu empfangen, weiter zu tragen und an den nächsten Läufer zu übergeben. Später wurden Nachrichten von den einzelnen berittenen Boten vom Sender zum Empfänger befördert. Sie hatten die Möglichkeit, an den Wechselstationen erschöpfte Pferde gegen ausgeruhte zu tauschen. Diese Stationen dienten ebenso der Rast für die Boten und Reisenden.

Die Römer unterschieden drei Verbindungstypen nach der Geschwindigkeit der Beförderung: cursus celer oder velox (lat. „schnelle Beförderung“) war für eilige Transporte von Nachrichten und Personen zuständig. Cursus vehicularis diente als übliche berittene Post, mit der leichte Sendungen oder Beamte, die es eilig hatten, befördert wurden. Cursus clavularis spezialisierte sich auf langsame Schwerlasttransporte. Jede Verbindung hatte ihre speziellen Wagenarten. Die Vorschriften bestimmten sowohl die genaue Geschwindigkeit der Wagen als auch die zulässige Last und die Anzahl und Art der einzuspannenden Tiere. Die Überschreitung des zugelassenen Gewichts wurde hoch bestraft.

Das Postsystem Cursus publicus diente fast ausschließlich für die Beförderung von Gütern. Es wurden hauptsächlich Baustoffe wie Marmor transportiert, aber auch Steuergelder und anderer Bedarf des Hofes in Rom. Vom Kaiser wurde bestimmt, wer das Recht auf die Benutzung der Dienstleistungen des cursus publicus hatte. Es handelte sich dabei hauptsächlich um staatliche Funktionsträger höheren Rangs oder militärischen Autoritäten. Um das Medium des Reiches benutzen zu können, mussten die Provinzgouverneuren jedes Mal erst ein vom Kaiser oder vom Prätorianenpräfekten ausgestelltes Diplom vorweisen. Die Benutzung der Post durch Private wurde mit dem Tod bestraft.[10]

Für alle Sendungen, die für Ägypten, Karthago oder andere afrikanische Gebiete bestimmt waren, wurde eine Seepostverbindung eingerichtet. Die römische Post nutzte die Schiffe privater Reeder dafür. So wurde die Steuerpflicht von den Küstenstädten erfüllt. Als die Gebühren der Privatpersonen für die Beförderung von Sendungen einen großen Anteil ausmachten, änderte sich der Status der römischen Post, die zunächst als eine halbmilitärische Organisation existDæteName „Post“ wurde von allen nachfolgenden Einrichtungen, die der Beförderung von Nachrichten, Sendungen und Personen dienten, aus dem römischen Postsystem übernommen. Die römischen Poststationen des cursus publicus trugen die Namen „Statio posita“ bzw. „Mutatio“ oder „Mansio posita“.[11]

[...]


[1] Glaser, Hermann und Werner, Thomas: Die Post in ihrer Zeit. Eine Kulturgeschichte menschlicher Kommunikation, Heidelberg, 1990, S. 7.

[2] Vgl. ebd. S. 7.

[3] Vgl.: Novácek, Jiri: Geschichte der Post. Hanau 1989, S. 7.

[4] Vgl.: Schreiber, Hermann: Die Post. Botendienst von Mensch zu Mensch, Wien-München 1968, S. 11.

[5] Ebd. S. 12.

[6] Novácek, Jiri: Geschichte der Post, S. 12.

[7] Ebd. S. 16.

[8] Novácek: Geschichte der Post, S. 17.

[9] Schreiber: Die Post, S. 22.

[10] Vgl. Siegert, Bernhard: Relais. Geschichte der Literatur als Epoche der Post 1751-1913, Bremen 199, S. 12.

[11] Novácek: Geschichte der Post, S. 24.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Das Postsystem als Voraussetzung für den Briefroman im 18. Jahrhundert
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Note
2,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
30
Katalognummer
V279807
ISBN (eBook)
9783656764199
ISBN (Buch)
9783656764205
Dateigröße
540 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Briefroman, Post, Medien, Briefkultur
Arbeit zitieren
Ludmyla Pyatnytsya (Autor:in), 2009, Das Postsystem als Voraussetzung für den Briefroman im 18. Jahrhundert, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/279807

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