Frauen in Israel. Der Einfluss eines von Religion und Militär dominierten Staates auf die Emanzipation der Frauen


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2014

23 Pages, Note: 1


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1.Einleitung

2. Frauen im Judentum – Das ultraorthodoxe Leben

3. Frauen im Militär

4. Die Rechte der Frauen

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

1.Einleitung

„Gleichberechtigung ist zwar ein wichtiges Prinzip, und doch nur ein relatives Prinzip.“ (Justice Barak)[1]

Der Kampf zwischen Palästinensern und Israelis; der Kampf zwischen Islam, Christentum und Judentum; der Kampf zwischen Orthodoxie, Progressivismus und Säkularismus; der Kampf zwischen Krieg und Frieden; der Kampf zwischen Militär und Politik; der Kampf zwischen Unterdrückung und Emanzipation: all das sind die Kämpfe israelischer Bürger, und insbesondere israelischer Frauen.

In kaum einem anderen Land sind die Gegensätze so stark, die Wünsche so unterschiedlich und die Traditionen so vielfältig wie in Israel.

Somit ist die Betrachtung einer solch vielschichtigen Realität der Frauen in Israel nur schwer zu standardisieren. In hochqualifizierten Berufen ist eine steigende Vertretung des weiblichen Geschlechts festzustellen, ebenso beteiligen sich Frauen zunehmend am politischen und gesellschaftlichen Diskurs.[2] Indessen wird das politische Leben von orthodoxen Männern beeinflusst, unter welchen ein bestimmtes Frauenbild vorherrscht, das der Frau eine dem Mann subalterne Stellung gibt. Ihnen wird nahegelegt, da sie als Mittelpunkt des Familienlebens fungieren, so viele Kinder wie möglich auf die Welt zu bringen, sowohl aus religiösen beziehungsweise traditionellen als auch aus demographischen Gründen. David Ben-Gurion, erster Ministerpräsident Israels, konkretisierte dies mit der Aussage, dass „die jüdische Geburtenrate zu erhöhen [sei], […] [und dies] von lebensnotwendiger Bedeutung für die Existenz Israels [ist]. Eine jüdische Frau, die nicht wenigstens vier Kinder zur Welt bringt…, betrügt die jüdische Mission“[3].

Dass sich die politische Kultur in den letzten Jahrzehnten immer häufiger der Stellung und den Rechten der Frauen widmet, hat sich nahezu zu einer Erwartungsnorm entwickelt. Jedoch sind dieser seit jeher mit Protesten und Widersetzungen seitens der vor allem männlichen Bevölkerung verbunden. Die im Jahre 1948 verabschiedete Unabhängigkeitserklärung versichert seit der Gründung des Staates Israel im selben Jahr offiziell die Gleichstellung sowie Gleichberechtigung von Mann und Frau vor dem Gesetz: „Er [der Staat] wird all seinen Bürgern ohne Unterschied von Religion, Rasse und Geschlecht soziale und politische Gleichberechtigung verbürgen.“[4] Doch trotz formaler Anerkennung ebenbürtiger Rechte beider Geschlechter muss festgestellt werden, dass es eine erhebliche Disparität, vorwiegend in der Familiengesetzgebung und im Militär gibt.[5] Die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis besteht.

Ursache der Benachteiligung der Frauen kann einerseits auf die enge Verquickung von Staat und Religion zurückgeführt werden, welche auf die Schlüsselrolle religiöser Parteien in der Knesset zurückzuführen ist, andererseits aus dem israelisch-palästinensischen Konflikt resultieren. Denn das durch eben jenen Konflikt „genährte Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung lässt die Notwendigkeit der Dominanz militärischer Strukturen für viele Israelis einsichtig erscheinen“[6]. Und da das Militär von etlichen als „Institution der Männlichkeit“[7] dargestellt wird, bleibt die gelobte Gleichberechtigung noch weit entfernt.

Obwohl ich mich in der vorliegenden Seminararbeit auf die israelische Frau konzentriere, soll darauf hingewiesen werden, dass ich hier von jüdischen Frauen spreche und somit die arabische Bevölkerung außer Acht lasse. Dem ist so, da sie zum einen größtenteils der muslimischen Religion angehören und zum anderen nicht in der Armee dienen. Bei der Untersuchung des Einflusses genau jener zwei Instanzen wären sie somit irrelevant. Es gilt also nun zu analysieren, inwieweit diese Faktoren die Emanzipation der Frauen prägen.

2. Frauen im Judentum – Das ultraorthodoxe Leben

Radio, Kino, Internet oder sogar Bücher und Musik sind tabu, denn sie verstoßen gegen das göttliche Reinheitsgebot.[8] Lediglich Ankündigungen werden, „wie im Schtetl im 19. Jahrhundert“[9], an die Stadtwände plakatieren. Das strengreligiöse Leben der ultraorthodoxen Juden gleicht der gesellschaftlichen Form vergangener Jahrhunderte. Zwar leben israelische Staatsbürger offiziell in einem verfassungslosen Staat, dennoch verfügen jene Religiösen über eine eigene Konstitution: die Halacha. Dieses jüdische Gesetz legitimiert eine patriarchalische Lebensführung, in welcher Geschlechtlichkeit nicht präsent ist: die Frau ist, wie Aristotles es lehrt, nichts als ein „defekter Mann“[10]. Dem weiblichen Geschlecht wird sowohl geistliche als auch moralische Ebenbildlichkeit abgesprochen; und „weil die Frau als erste gesündigt hat, g[i]lt sie als Verführerin des Mannes, ja als Verführerin schlechthin“[11]. Diese und weitere negativ konnotierte Attribute im Judentum, einer „geschlossene[n] Männergesellschaft“[12], ermöglichen eine Gesellschafts-ordnung, in welcher der Mann eine bevorzugte Stellung innehat. Frauen müssen Perücken tragen und in Synagogen werden die Geschlechter getrennt: erst auf einer Empore sitzend oder hinter einem Vorhang versteckt, dürfen sich die Frauen dem Beten widmen. Denn auch der Mann hat ein Faible, seine Sinnlichkeit, von welcher Frauen, dank ihrer besonderen „Waffe“[13], der Schönheit, virtuos profitieren, so die männliche Hypothese. Ferner werden sie nicht zum Minjan, der Mindestzahl von zehn Erwachsenen, die einen Gottesdienst ermöglichen, gezählt. Dem „schwachen Geschlecht“ obliegen die häuslichen Pflichten. Dazu gehören die Erziehung der Kinder, die Zubereitung der Nahrung nach den Speisegesetzen sowie die Vorbereitung der Feste. Es heißt, sie seien als „zentrale Säule des jüdischen Hauses“[14] privilegiert. Diese „vorrangigen, spezifischen Obliegen­heiten“ legitimieren die „Dispensierung“ von Frauen am Gottesdienst und am Torastudium, sowohl als auch die Vorenthaltung, einen Gebetsmantel, den Tallit und Gebetsriemen, sogenannte Tefillin, zu tragen. Menstruation, das Gebären von Kindern und ihre Haushaltspflichten beeinträchtigen bei gänzlicher Verpflichtung jene religiösen und vor allem zeitlich bedingten Gebote. Als Domäne der Männer hingegen fungiert das Lehrhaus. Durch diese getrennten Aufgaben- und Lebensbereiche und deren korrelatives Zusammenwirken wird das Traditionsgut der jüdischen Kultur bewahrt. Vollends besteht die Bedeutung der Frauen nach rabbinischem Verständnis darin, „den Männern durch stilles Dienen, Zuarbeiten, Fördern – durch praktisches Ausführen und Bewähren der von ihnen festgelegten Halachot [Religionsgesetze] den Weg zur Erlösung zu bereiten“[15]. Am Schabbatabend werden Frauen zwar frauenpreisende Bekundungen vorgesungen, nach dem Frauenlob „Eschet chajil“ – „Frau von Stärke, Reichtum, Standfestigkeit“, jedoch geben jene charakteristisch eben dieses männererschaffene Frauenideal wieder. Es ist nicht die Rede von dem „Menschen Frau“, sondern von dem „Menschen Mann“, dessen Schicksal auf das weibliche Geschlecht angewiesen ist.[16] Dies gilt als „Beweis für den Sexismus der von Männern redigierten Bibel“[17]. In Betracht gezogen werden kann hinwieder Genesis 21,12: „Alles, was Sara dir sagt, dem gehorche“. Doch auch hierbei wird dieser Ratschlag dem Mann als „handelndes Subjekt“[18] geboten und dies nur solange die Frau nicht nach analogen Rechten strebt.[19] Somit werden die Machtverhältnisse zum einen konsolidiert, indessen jedoch auch kaschiert. Die Orthodoxie wertet die „Gleichwertigkeit in Andersartigkeit“[20], vertritt aber die Gleichberechtigung von Mann und Frau keinesfalls.

Und doch handelt es sich meist nicht um eine gottgewollte Ungleichberechtigung. Beruft man sich auf die Bibel, so wird die „Stärke und Ebenbürtigkeit“[21] der „Priesterin des Hauses“[22] gelobt. Ebenfalls werden häufig die vier Stamm-Mütter Sara, Rebekka, Lea und Rahel angesprochen, als Beleg der signifikanten Relevanz von Frauen im jüdischen Glauben. Nicht außer Acht zu lassen ist ebenfalls, dass die Mutter Provenienz des konfessionellen Status‘ und der jüdischen Identität eines Kindes ist.[23] Vermittelt wird also eher ein emanzipiertes Frauenbild, welches „eine völlige Gleichheit und paritätische Selbstständigkeit“[24] anspricht: die Ungleichberechtigung der Frauen resultiert somit nicht aus „rigorosen Bestimmungen des Religionsgesetztes“, sondern aus „historisch entstandenen Traditionen“[25]. „Ihre Grenzen finden und fanden jüdische Frauen weniger in religiösen Dogmen als vielmehr in den herrschenden soziokulturellen Gegebenheiten, dem gesellschaftlichen Rollenverständnis der Frau“[26], welche Männer seit jeher zu ihrem persönlichen Profit gestalteten. Unter diesen Vorstellungen leben viele Frauen, die zwar in gewisser Weise ihr Leben in die eigene Hand genommen haben, und doch paradoxerweise genau dort, wo ihre orthodoxen Auffassungen obwalten, eine Verwehrung zu hohen Positionen akzeptieren. Wahlen und Demokratie beruhen auf nichtjüdischen Wertevorstellungen. Sie manipulieren Frauen, denn ihre weiblichen Tugenden sind die „Demut und häusliche Dienstbarkeit“, so sieht es zumindest die streng orthodoxe Auffassung.[27] Konfus ist ebenfalls das Gebetsbuch der Männer, welches jene in einem jüdischen, von Amram ben Scheschna im 9. Jahrhundert in Babylonien definierten Kanon zu befolgen pflegen: die Stimme von Frauen ist vollkommen abwesend. Weder sind die Begebenheiten der Frauen bedacht worden noch werden jene als Beterinnen gebilligt. Jedwede hebräische Form steht sprachlich im maskulin, dazu beinhaltet die tägliche Gebetsordnung eine bestimmte Berachot, ein Segensspruch mit den Worten "Gepriesen seist du Ewiger, unser Gott, König der Welt, der mich nicht als Frau erschaffen hat"[28]. Diese enthält eine Danksagung für die Tora, deren dazugehöriges „Joch des Gesetztes“ und dessen Auswirkungen, welche ausschließlich auf dem Manne bürden.[29] „Der heute in traditionellen Gemeinden benutzte Siddur [das jüdische Gebetsbuch] basiert auf den liturgischen Entwicklungen bis ins 16. Jh. und schließt bis heute Frauen dezidiert aus.“[30]

Allgemein ist festzustellen, dass die gespaltene israelische Gesellschaft sich somit in einem „Kulturkampf“[31] befindet, auch wird jene strukturelle Ungleichbe­handlung der Geschlechter als kontrovers erachtet. Über die These hinaus, „die zunehmende Polarisation von Männer- und Frauenwelt [sei] als jüdische Überlebensstrategie in der Diaspora [zu deuten]“[32], fügen manche hinzu, Frauen hätten durch ihre weiblichen Handhabungen die virile Superiorität innerhalb der jüdischen Gesellschaft begünstigt. Diese bestimmte Zuarbeit wurde von der amerikanischen Feministin Aviva Cantor „als spezifisch jüdische Variante des Patriarchats, [das sogenannte] ‚Reformpatriarchat‘ bezeichnet“[33]. Das bedeutet somit, Frauen hätten in gewisser Weise, durch ihre selbstlose und kooperationsbereite Haltung, die männliche Überlegenheit gesichert. Von Diskriminierung könne also nicht die Rede sein.

Andererseits müssen sowohl die eher konservativen als auch die progressiven Strömungen in Betracht gezogen werden, da dort vorwiegend eine Emanzipation der Frau gelungen ist. Durch die Haskala, die jüdische Aufklärung, konnten die traditionellen Geschlechterverhältnisse gewandelt werden. Die Ordination von Frauen zu Rabbinerinnen, die partielle Abschaffung der Separierung in Synagogen und die große Anzahl an weiblichen, hohe Ämter innehabenden Personen, zeugen von einer anpassungsfähigen Halacha.[34] Die heutige israelische Gesellschaft pflegt dieselben Erwartungen an Frauen wie die westliche, das Prinzip der Gleichwertigkeit ist gesetzlich verankert. Auch eine Frauenquote, mit Wert auf die Vertretung weiblicher Interessen, wird von den meisten politischen Fraktionen unterstützt.[35] Ende des zwanzigsten Jahrhunderts entwickelte sich eine bedeutende Phase des jüdischen Feminismus, der die patriarchale Struktur jüdischer Traditionen entlarvte und eine Revision der Halacha forderte.[36] Unterstützt wurden jene Emanzipations-bestrebungen darüber hinaus durch das Buch der Sprüche beispielsweise, welches die Tugenden selbstständiger Frauen lobt.[37] Lediglich das orthodoxe Lager, in welchem „eine derartige Abkehr von der Tradition unvorstellbar [ist]“[38], bildet die einzige Ausnahme, daher ist jenes von bedeutenderer Relevanz für diese Arbeit. In eben jenem Kreis wird die asymmetrische Stellung von Mann und Frau ebenfalls noch besonders im Reinheitsprinzip deutlich.[39] Die Monatsblutung einer Frau macht sie im traditionellen Judentum unrein, somit muss sie sich während dieser „Zeit der Unreinheit“, welche die Periode und sieben darauffolgende Tage impliziert, enthalten. Erst nach einem rituellen Bad, der Mikwe, welchem sich die Frau auch unmittelbar vor der Hochzeit zu unterziehen hat, ist Geschlechtsverkehr mit dem Ehepartner gestattet. Ein Gebot, das sich wie viele weitere nur an das weibliche Geschlecht richtet.

Vermuten lässt sich somit, dass eine von den hervorragenden Bildungsmöglichkeiten, der starken frauenstärkenden Gesetzgebung, sowie von der historisch bedeutenden Rolle politischer Frauen herrührende Gleichstellung von Mann und Frau, ohne einen derartig prävalenten religiösen Einfluss im öffentlichen Leben, längst erreicht worden wäre.

Emanzipation entwickelt sich stets weiter, doch ob sie ebenfalls das orthodoxe Milieu der jüdischen Gesellschaft erreichen wird, ist äußerst fragwürdig, zumal die ultraorthodoxe Bevölkerung stetig wächst und somit als entgegenwirkende Bewegung verstanden werden kann. Das Vorherrschen der Religion im alltäglichen Leben beeinflusst stets noch die Lebensweise israelischer Bürger. Oft noch wird jene Religion missbraucht, um nationale Postulate zu rechtfertigen und bestimmte Regelungen zu legitimieren, das heißt für bestimmte politische Besonderheiten zu argumentieren. Eine Segregation der Geschlechter in manchen Buslinien oder das Verbot, jegliche Fotographien von Frauen auf Stadtbussen anzubringen, können hierbei angeführt werden. Die unentbehrliche Rolle von Frauen für das Familienleben wird bei solchen Angelegenheiten leider allzu oft untergraben.

[...]


[1] Raday, Frances: Equality, Religion and Gender in Israel, zuletzt aufgerufen am 20.04.2014 unter http://jwa.org/encyclopedia/article/equality-religion-and-gender-in-israel, übersetzt von Léa Glasmeyer.

[2] Vgl. exemplarisch Fischer, Ines: Frauen in Israel auf der Suche nach dem Frieden, in: „Junge Kirche Zeitschrift europäischer Christen und Christinnen“, hrsg. von Erev-Rav, Beilage zu Heft 6, November/Dezember 2002, S.21.

[3] David Ben-Gurion, zitiert nach: Klein, Uta: Militär und Geschlecht in Israel, Frankfurt am Main, 2001, S.253.

[4] Einzigartiges Israel: Unabhängigkeitserklärung, zuletzt aufgerufen am 08.04.2014 unter http://www.einzigartiges-israel.de/html/111-unabhaengigkeit.html.

[5] Vgl. Fischer: Frauen in Israel auf der Suche nach dem Frieden, S.21.

[6] Ebd., S.21.

[7] Katschnig-Fasch, Elisabeth: Zur Genese der Gewalt der Helden. Gedanken zur Wirksamkeit symbolischer Geschlechterkonstruktionen, in: Hey, Barbara, hrsg. von Graz, Leykam Band 5, 1999, S.70, zitiert nach: Fügemann, Florian: Frauen, Geschlecht und Militär in Israel, Wien, 14.04.2004, S.5.

[8] Heyer, Julia Amalia: „Israel – Die Gottlose“, in: Der Spiegel, hrsg. von Rudolf Augstein, Hamburg, Nr.1/30.12.2013, S.84.

[9] Heyer, Julia Amalia: „Israel – Die Gottlose“, S.84.

[10] Aristoteles, zitiert nach: H. Schüngel-Straumann: Die Frau am Anfang. Eva und die Folgen, Freiburg i.Br. 1989, S.22, zitiert nach: Eichmann, Johanna: Die Stellung der Frau im Judentum, zuletzt aufgerufen am 12.04.2014 unter http://www.pomoerium.eu/pomoer/pomoer2/eichman1.pdf, S.72.

[11] Ebd., S.14 zitiert nach ebd., S.73.

[12] Ebd., S.74.

[13] Ebd., S.74.

[14] Knobloch, Charlotte: Die Stellung der Frau im Judentum, zuletzt aufgerufen am 18.04.2014 unter http://www.kath-akademie-bayern.de/tl_files/Kath_Akademie_Bayern/Veroeffentlichungen/zur_ debatte/pdf/2010/2010_08_Knobloch.pdf.

[15] Herweg, Rachel Monika: Frauen im Judentum, zuletzt aufgerufen am 18.04.2014 unter http://www.compass-infodienst.de/Rachel_Monika_Herweg__Frauen_im_Judentum_-_Grundlagen_juedischer_Religiositaet_u.2335.0.html.

[16] Vgl. exemplarisch ebd.

[17] Eichmann, Johanna: Die Stellung der Frau im Judentum, S.71.

[18] Herweg, Rachel Monika: Frauen im Judentum.

[19] Ebd.

[20] Ebd.

[21] Elisabeth Guggenheim, zitiert nach: Eichmann, Johanna: Die Stellung der Frau im Judentum, S.76.

[22] Segen im Hause des Mannes. Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt vom 15.11.1981, zitiert nach: Eichmann, Johanna: Die Stellung der Frau im Judentum, S.78.

[23] Vgl. Knobloch, Charlotte: Die Stellung der Frau im Judentum.

[24] Eichmann, Johanna: Die Stellung der Frau im Judentum, S.75.

[25] Knobloch, Charlotte: Die Stellung der Frau im Judentum.

[26] Knobloch, Charlotte: Die Stellung der Frau im Judentum.

[27] Schwarz-Gardos, Alice: Frauen in Israel – Die Emanzipation hat viele Gesichter – Ein Bericht in Lebensläufen, Band 742, Freiburg im Breisgau, 1979, ab S.114.

[28] Vgl. exemplarisch Böckler, Annette: Jüdische Frauen beten, zuletzt aufgerufen am 20.04.2014 unter http://www.annette-boeckler.de/aboeckler/juedische_frauen_beten.htm#_ftn16.

[29] Eichmann, Johanna: Die Stellung der Frau im Judentum, S.74.

[30] Böckler, Annette: Jüdische Frauen beten.

[31] Dr. Galit Desheh: Die Stellung der Frauen in der israelischen Gesellschaft, zuletzt aufgerufen am 20.04.2014 unter http://www.kas.de/israel/de/publications/29890/.

[32] Herweg, Rachel Monika: Frauen im Judentum.

[33] Ebd.

[34] Vgl. exemplarisch Herweg, Rachel Monika: Frauen im Judentum und Eichmann, Johanna: Die Stellung der Frau im Judentum

[35] Chazan, Naomi: Women in Israel: In Politics and Public Life, zuletzt aufgerufen am 25.02.2014 unter http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/Society_&_Culture/Women_in_public_life.html.

[36] Ebd.

[37] Eichmann, Johanna: Die Stellung der Frau im Judentum, S.78.

[38] Knobloch, Charlotte: Die Stellung der Frau im Judentum.

[39] Vgl. exemplarisch Gogos, Manuel: Die jiddische Mamme: Eine kulturelle Karriere, zuletzt aufgerufen am 03.02.2014 unter http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/3941.

Fin de l'extrait de 23 pages

Résumé des informations

Titre
Frauen in Israel. Der Einfluss eines von Religion und Militär dominierten Staates auf die Emanzipation der Frauen
Note
1
Auteur
Année
2014
Pages
23
N° de catalogue
V299077
ISBN (ebook)
9783656958338
ISBN (Livre)
9783656958345
Taille d'un fichier
521 KB
Langue
allemand
Mots clés
Israel, Frauen, Emanzipation, Militär, Religion, Judentum, Rechte
Citation du texte
Léa Chloé Glasmeyer (Auteur), 2014, Frauen in Israel. Der Einfluss eines von Religion und Militär dominierten Staates auf die Emanzipation der Frauen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/299077

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