Gegenstand dieser Arbeit ist der literarische Vergleich der Comics „Varlot Soldat“ von Jacques Tardi, dem wohl bekanntesten Comicautor zu diesem Thema in Frankreich, und „Im Westen nichts Neues“, eine Comicadaption des gleichnamigen Werkes von Erich Maria Remarque, aus der Feder des deutschen Autors Peter Eickmeyer.
Im Zentrum der Analyse steht die Porträtierung des einzelnen Soldaten, welcher sein tristes und von Grausamkeit geprägtes Dasein im Schützengraben fristen muss und der Willkür des Krieges ausgesetzt ist. Auch die Darstellung der Front an sich, dem Raum des Geschehens und der Brutalität wird sowohl hinsichtlich formaler, als auch inhaltlicher und semantischer Kriterien untersucht.
- Arbeit zitieren
- Richard Pickhardt (Autor:in), 2015, Der Erste Weltkrieg im Comic. „Varlot Soldat“ von Jacques Tardi und „Im Westen nichts Neues“ von Peter Eickmeyer, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/309430
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