Der ideologische Gehalt und dessen propagandistische Darstellung in den Webvideos der National Rifle Association of America

The Gun as a Symbol of Freedom


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

18 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Defini7on der grundlegenden Begriffe
2.1 Was ist Ideologie?
2.2 Was ist Propaganda?

3. Systema7sche Analyse des Videos
3.1 Iden7fika7on des Propagandisten im gesellscha:lichen Kontext
3.2 Makrostrukturen des Videos
3.2.1 Diskursive und narra7ve Makrostrukturen
3.2.2 Rhetorik
3.3 Mikrostrukturen des Videos
3.3.1 Diskursive Mikrostrukturen
3.3.2 Ästhe7k

4. Fazit und Ausblick

5. Anhang
5.1 Transkrip7on des Videos

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Ursprünglich gegründet als Organisa7on für Schießtraining im Rahmen militärischer Ausbildungsmethoden, hat sich die Na#onal Rifle Associa#on of America (NRA) bis heute zur größten und mäch7gsten Waffen-Lob- by der USA entwickelt. Als „premier firearms educa7on organiza7on in the world“ (NRA, 2016a), mit nun weit über vier Millionen Mitgliedern, ist sie 7ef in der amerikanischen Gesellscha: verankert und nimmt großen Einfluss auf das poli7sche und gesellscha:liche Geschehen. Doch am besten bekannt scheint die NRA als „Protector[] of the Second Amendment“ (NRA, 2012) zu sein. Es lässt sich kaum eine Berichterstat- tung über die NRA finden, noch ein Au:rir dieser Organisa7on selbst, in dem dieses Selbstverständnis nicht zur Sprache kommt. Für das Beschützen und Verfechten des zweiten Zusatzar7kels der Verfassung der Vere- inigten Staaten, welcher der Regierung verbietet, das Recht auf Besitz und Tragen von Waffen einzuschränken, steht sie mit ihrem vollen Namen ein. Das hat sie sich zum Ziel gemacht und das ist der Grund, weshalb sie in der medialen Öffentlichkeit von zahlreichen Seiten permanenter Kri7k ausgesetzt ist.

Trotz der ernüchternden Todeszahlen, welche die USA zu dem Industrieland mit den meisten Toten durch Schusswaffen macht (Zeit Online, 2015), hält die NRA unerbirlich an ihrem konserva7ven Freiheits- begriff fest. Dieser ist aus ihrer Sicht in der Verfassung verankert, womit jegliche Freiheit mit der Freiheit, Waffen zu tragen, einhergeht (NRANews, 2016a). So setzt sie alles daran, jenen Instanzen entgegenzutreten, durch welche sie die Verfassung und folglich die Freiheit des amerikanischen Bürgers bedroht sieht, wie es regelmäßig dem öffentlichen Diskurs entnommen werden kann (Hatch, 2016). Darüberhinaus hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, den amerikanischen Bürger per se über diese „Freiheit“ aufzuklären und über jene Bedrohungen aufmerksam zu machen. Dazu bedient sich die NRA zahlreicher Verbreitungsmedien, die von Zeitschri:en über Videos bis hin zu eigenen Kampagnen reichen, wie die erst kürzlich gestartete „Freedom’s Safest Place“-Kampagne, die sowohl im Fernsehen als auch im Internet zu verfolgen ist (NRANews, 2016a, 2016b). Und hier stellt sich die der Hausarbeit zugrundeliegende Forschungsfrage: inwiefern bedient sich die NRA in ihren Webvideos propagandis7sche Mirel, um ihre Ideologie zu verbreiten? Dabei soll am Beispiel des Videos „Demons At Our Door", das am 30. November, 2015 im Rahmen dieser Kampagne veröf- fentlich wurde (NRA, 2015), herausgefunden werden, ob deren scheinbarer Auxlärungsversuch in sachlicher und objek7ver Weise geschieht, oder explizit als Propaganda iden7fiziert werden kann. Und ferner, in welcher Weise sich der propagandis7sche Gehalt in den audiovisueller Strukturen des Videos manifes7ert. Dies soll den Zweck haben, gerade in unserem digitalen Zeitalter ein kri7sches Bewusstsein für propagandis- 7sche Medieninhalte zu generieren, denen wir o: täglich ausgesetzt sind. Bei den weltweit zunehmend bedrohlichen Umständen, wie die interna7onal ges7egene Terrorgefahr, können sich solche Medieninhalte fatal auf das Handeln der Menschen auswirken, die mit ebenso fatalen Konsequenzen einhergehen können.

Bevor sich dem Video analy7sch genähert wird, müssen zunächst die grundlegenden Begriffe „Ideolo- gie“ und „Propaganda“ definiert werden. Im Anschluss soll der Propagandist iden7fiziert werden, sowie der kontextuelle und ideologische Hintergrund des Videos. In den nachfolgenden Schriren werden die Grund- strukturen des Videos hinsichtlich ihres propagandis7schen Gehalts analysiert und disku7ert. Dies bezieht sich sowohl auf die narra7ven und diskursiven Strukturen, als auch auf die rhetorischen und ästhe7schen.

Abschließend werden die wich7gsten Ergebnisse der Analyse in einem Fazit resümiert und parallel ein Rückbezug zur Forschungsfrage geschaffen.

2. Defini7on der grundlegenden Begriffe

Die Notwendigkeit, die Begriffe Ideologie und Propaganda zu klären, ergibt sich aus der fragmen7erten Forschung, die sich mit diesen Gegenständen beschä:igt. Beide lassen sich nicht umfassend definieren, da sie jeweils in unterschiedlichen Disziplinen verwendet werden und dementsprechend unterschiedlichen theore7schen Posi7onen zu Grunde liegen. Das hat zur Folge, dass es zu verschiedenen Schwerpunktset- zungen kommt.

2.1 Was ist Ideologie?

Um hinsichtlich der zahlreichen Ansätze in der Ideologieforschung Orien7erung zu geben, liefert Maynard (2013) einen breiten Überblick, den er in den konzeptuellen (S. 301 - 304), diskursiven (S. 304 - 309) und quan7ta7ven Forschungsansatz (S. 309 - 312) einteilt. Dabei ist im Kontext meiner Arbeit vor allem der diskursive Ansatz von Bedeutung, den man allerdings nicht gänzlich vom konzeptuellen trennen kann. Michael Freeden, ein entscheidender Vertreter der konzeptuellen Forschungsrichtung, betrachtet Ideolo- gien als „frameworks for people to understand their poli7cal worlds“ (Maynard, 2013, S. 302). So definiert er sie als „a set of ideas, beliefs, opinions and values that exhibit a recurring parern [and] are held by signif- icant groups“ (Freeden, 2003, S. 32). Auf poli7scher Ebene stellen sie demnach einen theore7schen Rah- men, resp. Wertesystem für eine soziale Gruppe dar, an dem sie sich in ihrem Denken und Handeln orien- 7eren kann. Ähnliches tri| auf den diskursiven Forschungsansatz zu. Van Dijk (2013) definiert Ideologien in erster Linie als „socially shared belief systems“ (S. 2). Sie werden ferner nur von ganz bes7mmten sozialen Gruppen geteilt und „are typically not shared and taken for granted by the whole sociocultural community“ (ders., S. 3). Zudem werden Ideologien „largely acquired, expressed, and reproduced by dis- course“ (ebd.), was einen entscheidenden Unterschied zum konzeptuellen Forschungsansatz darstellt, da die diskursiven Strukturen, in denen Ideologien zum Ausdruck kommen, beim diskursiven Ansatz stark im Fokus liegen (Maynard, 2013, S. 302).

Zusammenfassend stellen Ideologien also ein Art Werte- und Meinungssystem dar, welches innerhalb einer bes7mmten sozialen Gruppen geteilt wird und sich folglich von den Ansichten anderer Gruppen abgrenzt. Sie wirken sich sowohl auf das Denken und Handeln der jeweiligen Mitglieder aus, als auch auf die verschiedenen Strukturen des Diskurses, in dem sie zum Ausdruck kommen.

2.2 Was ist Propaganda?

Turle Ross (2002) schlägt ein Propaganda-Modell vor, das es ermöglichen soll, Propaganda im Allgemeinen zu iden7fizieren und zu beurteilen (S. 16). Ferner soll es aber vor allem auf Kunst anwendbar sein, „since art, from posters and pamphlets to films and novels, has been a par7cularly prevalent means for the dis- semina7on of propaganda“ (ebd.). Zahlreiche Propaganda-Defini7onen weisen auf den nega7ven Charakter von Propaganda hin, beschreiben allerdings nicht genau, worin dieser nega7ve Charakter liegt. Dies soll Tut- tle Ross’ Defini7on ebenfalls bewerkstelligen (ders., S. 18). So definiert sie Propaganda als „an epistemically defec7ve message (2) used with the inten7on to persuade (3) the beliefs, opinions, desires, and behaviors of a socially significant group of people (4) on behalf of a poli7cal organiza7on, ins7tu7on, or cause“ (ders., S. 25). Dabei gilt ein Medienprodukt, resp. Mireilung als „epistemisch fehlerha:“, sobald man Gebrauch von „[f]alse statements, bad arguments, immoral commands as well as inapt . . . literary tropes“ (ders., S. 23) und Ähnlichem macht. Sprich, Mirel, die die RezipientInnen in gewisser Weise irreführen. Der Unter- schied zwischen dem Sender einer Propaganda-Mireilung - eine poli7sche Organisa7on - und deren Empfänger - eine sozial signifikante Gruppe - liegt weitestgehend in der Art und Weise, wie die jeweiligen Mitglieder zusammengesetzt sind: „A poli7cal group has an internal organiza7on and is commired to some set of par7cular posi7ons [that] might involve something like membership“ (ders., S. 20). Diese Formalität tri| nicht auf die Empfänger zu. So können soziale Gruppen beispielsweise durch ihre ethnischen oder de- mographischen Ausprägungen charakterisiert werden, oder in Bezug auf ihre geographische Lage, wie die Einwohner einer Stadt oder eines Landes (ebd.).

3. Systema7sche Analyse des Videos

3.1 Iden7fika7on des Propagandisten im gesellscha:lichen Kontext

Bevor ich mich der Analyse widme, die sich auf die audiovisuellen Strukturen des Videos beziehen, soll zunächst der Kontext betrachtet werden, in dem sich dieses Video einordnen lässt. Dabei liefern Jower und O’Donnell (2012) einen fundierten Ansatz zur Analyse von Propaganda, welcher die wich7gsten Bestandteile dieses Phänomens in Betracht zieht. Dieser soll Antwort geben auf Fragen wie „[t]o what ends, in the context of the 7mes, does a propaganda agent, working through an organiza7on, reach an audience through the media while using special symbols to get a desired reac7on?“ (ders., S. 290).

Anknüpfend an die Einleitung, soll zunächst die Ideologie der Na#onal Rifle Associa#on of America er- mirelt werden, wie sie im Video und in weiteren Ressourcen abgebildet wird. Diese Organisa7on iden7- fiziert sich stark mit dem in der amerikanischen Historie verankerte Patrio7smus (NRA, 2012, 00:25), welch- er eine emo7onale Verbundenheit zur eigenen Na7on darstellt. Dies bezieht sich hauptsächlich auf die kul- turellen und historischen Aspekte. So sieht die NRA den zweiten Verfassungszusatz - das Recht aller Amerikaner Waffen zu Tragen - der im Rahmen der „Bill of Rights“ 1791 verabschiedet wurde, als individu- elles Grundrecht. Das nimmt einen entscheidenen Einfluss auf deren Vorstellung von Freiheit. Freiheit ist etwas, nachdem alle Amerikaner streben und was jedem zusteht. Doch erst das Tragen von Waffen er- möglicht diese Freiheit, da es den Amerikanern erlaubt sich und ihre Familien zu beschützen (Melzer, 2013). Demnach stellt die Waffe ein Symbol der Freiheit dar, welches den Alltag eines jeden Befürworters dieser Organisa7on prägt. Dies äußert sich beispielsweise in deren Teilnahme an Trainingsprogrammen, die den Umgang mit Schusswaffen fördern (NRA, 2016b). Folglich sehen sie alles, was ihre Freiheit einschränken könnte, als Bedrohung und stellen sich dieser entgegen. Sei es indirekt durch poli7sche Akteure, die ein strikteres Waffengesetzt fordern (LaPierre, 2016) oder direkt durch Arentäter und Terrorismus, was sich auf die staatliche und individuelle Sicherheit auswirkt. Sieht man sich aktuelle Statstken über den Waffenbesitz in den Vereinigten Staaten an (Economist, 2015) kann die Ideologie nach Nichols (2010, S. 289) in diesem Land als dominant eingestu: werden. Sprich, eine Ideologie „[that] maintains the status quo“ (ebd.). Wenn auch alterna7ve Ideologien (ebd.) stark vertreten sind, welche den Waffenbesitz, bzw. -Einsatz keineswegs als sinnvoll erachten.

Zweck des Videos und ferner der Kampagne, in dessen Rahmen es veröffentlicht wurde, ist allgemein die Amerikaner über ihre Freiheit aufmerksam zu machen - worin sie liegt und wodurch sie bedroht wird (NRANews, 2016a). Darüberhinaus verfolgt diese Darstellung das Ziel, die Ideologie der NRA zu plausibil- isieren. Implizit soll es aber auch die Amerikaner dazu animieren, der Organisa7on beizutreten bzw. diejeni- gen in ihrer Sichtweise zu ermu7gen, die bereits Teil der NRA sind oder sich auch inoffiziell mit ihrer Ideolo- gie identfizieren.

Der zeitliche und gesellscha:liche Kontext ist besonders durch die weltweite Bedrohung von meist is- lamistsch motvierter Terroranschläge gekennzeichnet. Knapp zwei Wochen vor Veröffentlichung des Videos kam es erst zu erneuten Terroranschlägen in Paris, auf deren Terror sich das Video speziell bezieht, wie es sich im späteren Verlauf der Analyse herausstellen wird. Dies geht mit einer Verunsicherung und Angst innerhalb der amerikanischen Bevölkerung einher, was sich aber auch global feststellen lässt. Ferner wird dies durch die ste7ge Medienpräsenz des Terrorismus begüns7gt.

Die Na#onal Riffe Associa#on of America, die bereits in der Einleitung kurz vorgestellt wurde, lässt sich eindeu7g als Propagandist dieses Videos iden7fizieren. Offiziell ist sie in vier, finanziell miteinander verbun- denen Organisa7onen gegliedert. Dazu gehört primär die Na#onal Rifle Associa#on als 501(c)4-Organisaton1, die für die finanziellen Einnahmen, die Mitgliedscha: und den öffentlichen Au:rir verantwortlich ist, in dem sie die besagte Ideologie nach außen trägt; zudem das NRA Ins#tute for Legisla#ve Ac#on (NRA-ILA), das für die Lobby-Arbeit zur Unterstützung von Waffenrechte und der Unterstützung von Wahlkampagnen zuständig ist; die 501(c)3-Organisaton2 NRA Civil Rights Defense Fund, die Leute hinsichtlich ihrer Rechte in Bezug auf den zweiten Verfassungszusatz auxlärt und berät; und die NRA Founda#on, eine weitere 501(c)3- Organisa7on, die sich um die Einnahmen und Ausgaben, auch in Form von Spenden kümmert. Mögliche Profiteure durch eine gelungene Propaganda der NRA sind zudem republikanische Kandidaten und Parteien, wie es den lobbyis7schen Ak7vitäten der Organisa7on zu entnehmen ist (OpenSecrets, 2016), sowie zahlre- iche Waffenhersteller, durch welche die NRA finanziell unterstützt wird (Financesonline, 2016).

Die Zielgruppe, die durch das Video potenziell am ehesten beeinflusst wird, ist die ängstliche und en- trüstete amerikanische Bevölkerung. Ängstlich und entrüstet im Bezug auf den Schaden, welcher der Terror- ismus innerhalb der eigenen Staatsgrenzen anrichten kann, angerichtet hat und vermutlich anrichten wird.

Wie bereits erwähnt, wurde das Video, das im nächsten Abschnir genauer analysiert wird, im Rahmen der Kampagne „Freedom’s Safest Place“ für Fernsehen und Internet-PlaÄormen, wie YouTube, oder der eignen Online-Mediathek NRA News, produziert. Somit findet es eine weite Verbreitung, was es wahrscheinlicher macht, die Zielgruppe zu erreichen.

Allgemein wurde in der Vergangenheit immer wieder festgestellt, das die NRA an Mitgliedern zugenommen hat, sobald sie sich nach Ereignissen, in denen Menschen durch Schusswaffen getötet wurden, zu Wort gemeldet hat. Allerdings lassen sich zu der Publikumsreak7on und möglichen Anschlusshandlungen, wie Gegenpropaganda etc., in Rahmen dieser Arbeit keine validen und repräsenta7ven Aussagen machen. Dazu müsste die komplere Kampagne einer Längsschnirstudie unterzogen werden.

Um einen ersten Rückbezug zur Forschungsfrage zu nehmen, lassen sich bereits erste Kriterien für eine mögliche Propagandaak7on seitens der NRA erkennen. So handelt es sich defini7v um eine poli7sch en- gagierte Organisa7on, was aus ihrer lobbyis7schen Tä7gkeit hervorgeht. Zu dem versucht sie mit diesem Video eine „socially significant group of people“ zu erreichen und deren Meinungen und Verhalten zu bee- influssen. Diese Gruppe ist durch ihre geographische Lage gekennzeichnet, und betri| alle StaatsbürgerIn- nen der Vereinigten Staaten, die durch den Verfassungszusatz ein Recht auf das Tragen von Waffen haben.

[...]


1 Hierunter zählen neben Sozial- und Arbeitnehmerverbände auch gemeinnützige Organisa7onen, die sich mit poli7knahen Themen beschä:igen. Für die Qualifizierung nach 501(c)(4) ist wesentlich, dass die betreffenden Organisa7onen nicht ausschließlich die Interessen ihrer Mitglieder verfolgen, was z.B. bei poli7schen Unterstützerorganisa7onen oder Veteranenverbänden der Fall ist.

2 Hierbei handelt es sich um gemeinnützige Organisa7onen zur Förderung der Religion, Ausbildung, sozialen Zwecken, Wissenscha:, Künste, Sport, Kinderschutz und Tierschutz

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Der ideologische Gehalt und dessen propagandistische Darstellung in den Webvideos der National Rifle Association of America
Untertitel
The Gun as a Symbol of Freedom
Hochschule
Universität Mannheim  (Medien- und Kommunikationswissenschaften)
Note
1,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
18
Katalognummer
V351047
ISBN (eBook)
9783668374904
ISBN (Buch)
9783668374911
Dateigröße
528 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Kommentar des Dozenten: "Die Arbeit ist flüssig geschrieben, widmet sich einem relevanten Gegenstand, zeigt eine gute Kenntnis der einschlägigen Literatur und argumentiert sorgfältig, klar und überzeugend. Einige kleinere Mängel: u.a. zu flüchtige audiovisuelle Analyse"
Schlagworte
NRA, National Rifle Association, Mediale Öffentlichkeit, Propaganda, Ideologie, Webvideos, Medien, Kommunikation, Waffengesetz, Second Amendment, Demons At Our Door, Wayne LaPierre
Arbeit zitieren
Jean-Pascal Haas (Autor:in), 2016, Der ideologische Gehalt und dessen propagandistische Darstellung in den Webvideos der National Rifle Association of America, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/351047

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