Arno Schmidt und der Atheismus der 1950er Jahre


Hausarbeit, 2018

20 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Hauptteil
2.1 Vorgehensweise und Differenzierung
2.2 Arno Schmidts (anti-) religiöse Überzeugungen
2.2.1 Die pragmatische Dimension
2.2.2 Die wissenschaftliche/logische Dimension
2.2.3 Zusammenfassung und Fazit
2.3 (anti-)religiöse Überzeugungen in Schmidts Literatur
2.3.1 Seelandschaft mit Pocahontas
2.3.2 Aus dem Leben eines Fauns
2.3.3 Das steinerne Herz

3. Fazit

4. Literatur

1. Einleitung

Die folgende Studie beinhaltet eine Analyse von Arno Schmidts Religionsansichten und dessen Vermittlung in der Literatur. Zuvor soll aber ein kurzer Einblick in Schmidts Leben und Werk gegeben werden:

Arno Schmidt wird am 18.01.1914 in Hamburg geboren. Obwohl die Schule für ihn größtenteils von marginaler Bedeutung ist, macht Schmidt 1933 sein Abitur. Schon zu dieser Zeit schreibt er einige Gedichte und kurze Geschichten. Im Jahre 1934 bekommt Schmidt einen Platz als kaufmännischer Lehrling (und später Buchhalter) in Greiffenberg, wo er auch Alice kennen lernt, die er 1937 heiratet. Drei Jahre später wird Schmidt jedoch zur Artillerie eingezogen, mit einigen Versetzungen, darunter 1942 nach Norwegen. 1945 gerät er dann vorerst in englische Kriegsgefangenschaft in einem Lager bei Brüssel. Sofern vom Schreiben abgehalten, erscheint Arno Schmidts erstes Buch „Leviathan“ erst 1949. Bis zu seinem Tod 1979 veröffentlicht AS zahlreiche weitere Werke, darunter auch 1970 das Monumentalwerk „Zettels Traum“.1

Grundsätzlich wird Schmidt ein großes Interesse für Landschaftsbeschreibung zugeschrieben. Inhaltlich trifft dies meist auf eine politische Dimension, die Kritik an der (Innen-) Politik Deutschlands, Adenauers und der Religion vereint.2 Im weiteren Verlauf der Studie werden diese Charakteristika weiter spezifiziert und anhand von Beispielen beschrieben, vorerst soll aber diese grobe Angabe ausreichen, um den Dualismus von Schmidts literarischem Werk und der Gesetzgebung/den Normen der Nachkriegszeit aufzuzeigen. Die Betrachtung dieses Konfliktes legitimiert so Sinn- und Zweckmäßigkeit dieser Arbeit.

2. Hauptteil

2.1 Vorgehensweise und Differenzierung

Innerhalb der Empirie soll zwischen Schmidts Ansichten zur Religion und dessen literarischer Vermittlung differenziert werden, da diese nicht immer als deckungsgleich einzuschätzen sind. Zu allererst widmet sich dieser Abschnitt aber einer kurzen Ein- und Abgrenzung von Begriffen theologischer Natur, um differenzierte Thesen der späteren Arbeit zu ermöglichen. Diese sind außerdem für die Analyse von Schmidts Argumentation und Narration von Interesse. Atheist, Agnostiker, Antitheist (bzw. Antichrist) und dessen Adjektivierungen werden daher kurz definiert:

1. Als Atheisten werden Personen bezeichnet, die strikt den Glauben an einen oder mehrere Götter (ergo deren Existenz) oder eine andere höhere Macht ablehnen.
2. Ein Antitheist ist jemand, der (in den meisten Fällen) den Glauben an einen oder mehrere Götter ablehnt, ihn als schädlich und gefährlich einstuft und/oder gegen jede Form von Theismus eintritt. Ein Antichrist (oder allgemeiner: antireligiös) spricht sich gegen eine Religion aus, muss aber nicht zwingend die Existenz von Göttern negieren.
3. Agnostiker sind Menschen, die die Existenz eines oder mehrerer Götter als ungeklärt betrachten.

Des Weiteren sind unterschiedliche Formen und Argumentationsstrukturen der Religionskritik zu erläutern, da diese unabhängig von den oben genannten und definierten Überzeugungen aufkommen können. Als erster Aspekt soll hier die Kritik auf pragmatischer Ebene (spezifisch meist moralisch und psychologisch) genannt sein. Ein wichtiger Vertreter dieses Ausgangspunktes ist Friedrich Nietzsche, welcher auch namentlich oftmals in Arno Schmidts Werken auftaucht. „Man nennt das Christentum die Religion des Mitleidens. […] es wirkt depressiv. Man verliert Kraft, wenn man mitleidet.“3 Eine solche Herangehensweise versucht also zu beweisen, dass Religion, spezifisch das Christentum, für das Individuum („Gott zum Widerspruch des Lebens abgeartet […]“4 ) beziehungsweise für eine Gesellschaft von Nachteil ist, oder religiös genormtes Verhalten als amoralisch zu erachten ist.

Sie kann sowohl vom Agnostiker, Antitheist, als auch Atheist verwendet werden. Anders verhält es sich mit der zweiten Argumentationsbasis, der Empirischen und Logischen. Als bedeutendsten Vertreter ziehe ich hier Richard Dawkins mit seinem Werk „Der Gotteswahn“ hinzu. Hierbei geht es darum, zu zeigen, wieso die Existenz eines Gottes aus wissenschaftlicher, beispielsweise evolutionsbiologischer, Sicht unwahrscheinlich oder gar unmöglich ist. Diese beiden Arten der Argumentation sollen im Folgenden zu einer fundierteren Differenzierung zu Rate gezogen werden.

2.2 Arno Schmidts (anti-) religiöse Überzeugungen

„Meine Antwort auf die Frage ‘‘Was halten Sie vom Christentum?‘‘ lautet also: ‘‘Nicht sonderlich viel!‘‘- “5 Wie wenig Schmidt wirklich vom Christentum und von Religion hielt, zeigt sein kurzer Text „Atheist?: Allerdings!“, der diesem Kapitel als Grundlage dient.

2.2.1 Die pragmatische Dimension

Schmidt eröffnet seine Argumentation gegen das Christentum mit der Aussage, die Bibel sei ein Buch mit 50000 Textvarianten, somit pro Seite durchschnittlich 30 strittigen Stellen und allgemein einem sehr dunklen, widerspruchsvollem Inhalt. Er bemängelt in diesem Zusammenhang, dass dieses Buch trotzdem Norm und vollendete Moral widerspiegeln soll, und zieht damit die für ihn klassische Verbindung zur Politik und Religion. Im gleichen Kapitel kann man diese Konnotation nochmals betrachten, bei der Charakterisierung Josephs. Dieser wird von Schmidt als „schmeichelndes Schoßkind“6 bezeichnet, das ein Land in Sklaverei lege, Wucherpreise für Korn und Lebensmittel verlange und daher ein großartiger Finanzminister sei. Die Menschen müssten sich sogar bis zur Knechtschaft verkaufen. Eine solche Person solle, so AS, kein Vorbild für das Volk sein.7 Schmidt bemängelt hier nicht nur den moralischen Wert der biblischen Vorbilder und ihrer Taten, sondern gibt dessen Propaganda auch eine Teilschuld an der politischen Situation seiner Zeit. Dies ist, wie der weitere Verlauf noch zeigen wird, ein typisches Merkmal für ihn.

Im siebten Abschnitt des Textes vergleicht AS die christliche Hölle mit dem KZ8 und deutet damit wieder eine Kausalität von Religion und den Schrecken des zweiten Weltkrieges, wie dem des Antisemitismus, an. Dass die Massenmorde und kriegerische Haltung Deutschlands auf das Christentum zurückzuführen sei, soll auch ein anderer, personenbezogener Abschnitt darstellen.

Neben Joseph wird nämlich auch Isais analysiert, der, so Schmidts Deduktion, sehr priesterfolgsam sei. Dieser Aspekt scheint bei anfänglicher Betrachtung nebensächlich, soll jedoch auf die Kompatibilität von Isais Taten mit den kirchlichen Vorgaben deuten. AS gibt hier biblisches folgendermaßen wieder: „Er, der die Weiber verführt; […] die toten Feinde unten rum skalpiert, und die noch lebenden ‘‘unter eiserne Sägen und Zacken legte, und eiserne Keile, und […] sie in Ziegelöfen [verbrannte].“9 Recht deutlich kristallisiert sich heraus, was Schmidt als das größte Manko des Christentums empfindet: Gewalt und Intoleranz.

„Wie viel Aufrüstungen, wie viel Kriege, wie viel scheußlichste Grausamkeiten hat das Christentum beseitigt oder doch wenigstens verhindert?: im Gegenteil! Es wurde "zureichender Grund" zu neuen, bis dahin unerhörten Schwerttänzen, wie "Kreuzzüge", "30jähriger Krieg" oder "Albigenser": als damals selbst Soldaten die Besorgnis äußerten, daß mit den "Schuldigen" (=Nichtkatholiken!) doch vielleicht auch Unschuldige umkommen könnten, tröstete sie der päpstliche Legat : "Schlagt Ihr nur tot! Der Herr wird die Seinigen schon erkennen!": Völker, hört auch diese Signale!! "Toleranz"?: predigte man erst, als man nicht mehr "an der Macht war! Bis dahin hieß es "compelle intrare", mit dem Scheiterhaufen als gewichtigstem Argument“10

Bisher betrachtet Arno Schmidt das Christentum also auf der moralisch-psychologischen Ebene. Es verherrlicht, so Schmidt, Gewalt gegen Andersgläubige, predigt Intoleranz und hat keine Scheu, Unschuldige dabei zu Schaden kommen zu lassen. Mit der Aussage, dass Toleranz erst dann gepredigt wurde, als das Christentum nicht mehr an der Macht war, weist Schmidt auf die Doppelmoral der Predigten hin.

Ein weiterer pragmatischer Aspekt wird von AS im Bereich der Kultur aufgeworfen: „Was das Christentum auf dem Gebiete der Kultur aus sich selbst zu leisten imstande war, haben wir in dem bekannten bleiernen Jahrtausend von 500 bis 1500 zur Genüge gesehen: Die Herren haben ihre Chance übervoll gehabt!“11

Die christliche Religion habe also nicht nur in moralischer, sondern auch in kultureller Hinsicht versagt, denn zum Zeitpunkt des größten christlichen Einflusses sei die Entwicklung nicht voran gegangen. Den Begriff der Kultur spezifiziert Schmidt noch beispielhaft an dem „Schönen“, ergo der Kunst. Das Christentum sei nicht konkurrenzfähig gegenüber der Antike, der Geschichte und der Wissenschaft.12 Vor allem aber, sei es nicht konkurrenzfähig gegenüber dem „[…] überheblich vernachlässigte[m] […] Leben schlechthin!“13 Angedeutet wird hier der Fokus des Christentums auf das Jenseits und dem damit konnotierten schwindenden Wert des Diesseits, also des Lebens.

Aufgrund der zahlreichen Nennungen Nietzsches in Schmidts Werken und auch in diesem Text („[…] der edle Menschen (Nietzsche)[…]“)14 scheint eine Anspielung auf dessen Überlegungen in diesem Zusammenhang als wahrscheinlich. Nietzsche schreibt beispielsweise: „Da sind die Schwindsüchtigen der Seele: kaum sind sie geboren, so fangen sie schon an zu sterben und sehnen sich nach Lehren der Müdigkeit und Entsagung. Sie wollen gerne tot sein […].“15 Der Wert des Lebens sinkt also dadurch, dass es nur der Vorbereitung auf den Tod, durch eingrenzende Lehren, dient. Laut Schmidt sei dies eine kultur- und schönheitshemmende Kraft.16 Bis dato ist jedoch keine klar atheistische Sichtweise Schmidts kenntlich, es könnte sich bisher auch um einen kritischen Agnostizismus handeln. Dies zeigt auch die Aussage:

Wenn Christus bei solch unverleichlicher Gelegenheit - wo das Wahnsinnsprinzip einer Welt, deren lebende Wesen dadurch existieren, daß sie einander auffressen, handgreiflich vor Augen lag! - wenigstens bedrückt gemurmelt hätte : " Wem ein Gott diese Welt geschaffen hat, so möchte ich dieser Gott nicht sein : Ihr Jammer würde mir das Herz zerreißen!"17

Die Existenz von Christus und Gott wird nicht negiert, nur die positiven Konnotationen beider. Klar wird dargestellt, dass Gott nicht nur für die guten Dinge, sondern eben auch für die schlechten verantwortlich sein muss, wenn er existiert.

2.2.2 Die wissenschaftliche/logische Dimension

Zwischenzeitig bringt AS aber auch empirische Gesichtspunkte mit ein, die eher atheistisch und antitheistisch anmuten. Er spricht zum Beispiel von Widersprüchen in den Evangelien, natürlich den 50000 Textvarianten und den damit verbundenen Ungereimtheiten und unklaren Direktiven.18 Die klassisch wissenschaftliche und logische Herangehensweise besteht in diesem Fall darin, einen Widerspruch eines oder mehrerer Sachverhalte aufzudecken und so zu zeigen, dass beides gleichzeitig nicht wahr sein kann.

So ist es auch nicht möglich, dass die Bibel, von einem unfehlbaren Gott geleitet, geschrieben ist, wenn sie und die Varianten Widersprüche in den Varianten aufweist. Darauf spielt AS auch mit der Aussage: „Die Bibel ist ein Buch, von Menschen geschrieben, wie alle Bücher“19, an. Wichtig im empirischen Kontext ist auch die Reaktion der Kirche auf die Wissenschaft. Schmidt schreibt: „Die Forschung […] ist […] von allen christlichen Kirchen konsequenterweise nach besten Kräften verhindert und geknebelt worden.“20 Sie sei außerdem, betont er, nicht widerlegt, sondern „niedergeknüppelt“ worden.21 Als Beispiele zieht er dafür den Bischof Virgilius von Salzburg heran, der aufgrund seiner These, die Erde sei eine Kugel, sämtliche Ämter verlor und von der Kirche ausgestoßen wurde, und Galilei. Dieser habe sein „bißchen Einsicht“ bei dem Inquisitionsgericht abschwören müssen, eventuell sogar unter Einsatz von Folter.22 Zum Einen wird also aufgezeigt, dass die christliche Glaubensbasis auf wissenschaftlicher Ebene nicht möglich scheint, zum Anderen, dass die Kirche stets versucht hat, neues Wissen zu unterbinden, um an der Macht zu bleiben.

Dass die Wissenschaft der Kirche intellektuell überlegen und somit der Wahrheit näher ist, erklärt AS mit seiner, ihm immanenten, ironischen Art an einigen Passagen:

„Was würden wir heute sagen, wenn ein junger Mann aus irgendeinem unbedeutenden Zwergstaat käme; einem der immer wieder vorhandenen und nicht nur "wirtschaftlich unterentwickelten" Ostgebiete; keiner der großen Kultursprachen mächtig; völlig unbekannt mit dem, was in Jahrtausenden Wissenschaft, Kunst, Technik, auch frühere Religionen, geleistet haben - und ein solcher stellte sich vor uns hin mit den dicken Worten : " Ich bin der Weg; und die Wahrheit; und das Leben"? Wir müßten's uns durch einen herbeigerufenen Dometsch erst noch mühsam aus dem barbarischen Dialekt übersetzen lassen - würden wir nicht halb belustigt, halb verständnislos ihm raten: "Junger Mensch: Lebe erst einmal und lerne: und komme dann in 30 Jahren wieder!"? Genau das aber war der Fall mit Jesus von Nazareth: er verstand weder Griechisch noch Römisch, die beiden Sprachen, auf denen seit viel hundert Jahren alle nennenswerte Kultur beruhte (und beruht!). Er war mit Homer und Plato ebenso unbekannt wie mit Phidias und Eratosthenes: was ein solcher Mann behauptet, ist für mich von vornherein indiskutabel! Um über etwas aburteilen zu können, muß ich es doch wohl wenigstens vorher untersucht haben!“23

Der letzte Satz des Zitates spielt auf die Empirie an, ohne die kein Urteil, kein Fazit möglich sei. Jesus sei zudem, anhand der überlieferten Informationen deduziert, barbarisch und ungebildet gewesen. Zudem soll die Ansprache „Junger Mensch“ dem Leser sagen, Jesus sei auch nur ein Mensch und kein Wesen göttlicher Abstammung beziehungsweise ein Teil der heiligen Trinität. Hier wird dann wieder der Zusammenhang zur Zeit Schmidts hergestellt, indem er behauptet, Jesus würde zu seiner Zeit nicht ernst genommen werden.

Dem Christentum sei generell nur so viel Zuwendung zugekommen, weil der Bildungstand zu dieser Zeit bedeutend niedriger war, wie man an: „Menschen, die etwas anders waren als wir, weil sie unter etwas anderen Bedingungen lebten, die in manchen Stücken unverkünstelter waren als wir, dafür aber natürlicherweise auch sehr viel unwissender“24, erkennen kann. Intellektualität generell ist für Schmidt von hoher Relevanz für seine Argumentation. Er schreibt, keiner von unserem „[…] großen Sechsfachgestirn - Goethe, Herder, Klopstock, Lessing, Schiller, Wieland […]“25 sei katholisch gewesen, dafür aber die besseren drei sogar erklärte Feinde der Religion.26 Eine empirische Belegbarkeit ist nicht vonnöten, die höhere Intelligenz der Religionsfeinde scheint ausreichend.

Entgegen der empirischen Beweisführung scheint es auch wichtiger, jegliche Beweisbarkeit und Glaubensbegründung vom Beginn des Christentums an zu tilgen.

[...]


1 http://www.arno-schmidt-stiftung.de/Leben/Lebenslauf.html

2 Huerkamp, J. (1981). "Gekettet an Daten & Namen": 3 Studien zum 'authentischen' Erzählen in der Prosa Arno Schmidts München, Bargfelder Bote

3 Nietzsche, F. (1894). Der Antichrist. Versuch einer Kritik des Christentums 7. Auflage 2017, Hamburg, Nikol Verlag; Im Folgenden: „Nietzsche“ (S.13)

4 Nietzsche (S.32)

5 Atheist?: Allerdings! In Weninger, R. (1995 ). Arno-Schmidt-Bibliographie : ein Verzeichnis der wissenschaftlichen Sekundärliteratur nach Titeln und Themen München, Bargfelder Bote (S.317-326); im Folgenden: „Weninger“ (Kap.2)

6 Weninger (Kap.4)

7 Vgl.: Weninger (Kap.4)

8 Vgl.: Weninger (Kap.7)

9 Weninger (Kap.4)

10 Weninger (Kap.7)

11 Weninger (Kap.8)

12 Vgl.: Weninger (Kap.9)

13 Weninger (Kap.9)

14 Weninger (Kap.11)

15 Nietzsche, F. (1886). Also sprach Zarathustra. Ein Buch für Alle und Keinen. 6. Auflage 2017, Hamburg, Nikol Verlag (S.42)

16 Weninger (Kap.9)

17 Weninger (Kap.5)

18 Vgl.: Weninger (Kap.4)

19 Weninger (Kap.4)

20 Weninger (Kap.8)

21 Vgl.: Weninger (Kap.8)

22 Vgl.: Weninger (Kap.8)

23 Weninger (Kap.5)

24 Weninger (Kap.4)

25 Weninger (Kap.12)

26 Weninger (Kap.12)

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Arno Schmidt und der Atheismus der 1950er Jahre
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel  (Institut für neuere deutsche Literatur und Medien)
Veranstaltung
Arno Schmidt
Note
1,7
Autor
Jahr
2018
Seiten
20
Katalognummer
V465329
ISBN (eBook)
9783668929470
ISBN (Buch)
9783668929487
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Arno Schmidt, Religion, 1950er Jahre
Arbeit zitieren
Connor Ohrt (Autor:in), 2018, Arno Schmidt und der Atheismus der 1950er Jahre, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/465329

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