Leseprobe
1 Einleitung
2 Wie führt aristoteles den begriff der eudaimonia ein? Eine formale Herleitung
2.1 These 1: Alles strebt nach einem Gut. Erstes Buch, 1: 1094a1-9
2.2 These 2: Es gibt ein letztes Ziel des Handelns, das damit das Beste ist. Erstes Buch, 1: 1094a10-26
2.3 These 3: Dieses letzte Ziel ist die eudaimonia. Erstes Buch, 2: 1095a14-19
2.4 Recap: Was damit gesagt ist
3 Was ist die eudaimonia? Eine inhaltliche Charakterisierung
3.1 Die drei Hauptformen des Lebens Erstes Buch, 3 1095b15-1096a10
3.2 Die Kriterien der eudaimonia Erstes Buch, 5 1097a15-1097b21
3.3 Die eudaimonia des Menschen (Das ergon -Argument) Erstes Buch, 6 1097b22-1098a19
3.4 Recap: Was damit gesagt ist
4 Gelingt die Konzeption der Eudaimonia? SPannungsfelder
4.1 Inklusive vs. Dominante Interpretation
4.2 Das theoretisch-betrachtende Leben
4.3 Äußere Güter
4.4 Recap: Was damit gesagt ist
5 was bleibt von Aristoteles’ eudaimonia? ein Fazit
6 konkordanz altgriechischer begriffe
7 Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anna Wildhirt (Autor:in), 2019, Aristoteles’ Konzeption der Eudaimonia, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/498660
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