Aristoteles’ Konzeption der Eudaimonia

Herleitung, Charakterisierung und Spannungsfelder


Bachelor Thesis, 2019

47 Pages, Grade: 1,0


Excerpt


1 Einleitung

2 Wie führt aristoteles den begriff der eudaimonia ein? Eine formale Herleitung
2.1 These 1: Alles strebt nach einem Gut. Erstes Buch, 1: 1094a1-9
2.2 These 2: Es gibt ein letztes Ziel des Handelns, das damit das Beste ist. Erstes Buch, 1: 1094a10-26
2.3 These 3: Dieses letzte Ziel ist die eudaimonia. Erstes Buch, 2: 1095a14-19
2.4 Recap: Was damit gesagt ist

3 Was ist die eudaimonia? Eine inhaltliche Charakterisierung
3.1 Die drei Hauptformen des Lebens Erstes Buch, 3 1095b15-1096a10
3.2 Die Kriterien der eudaimonia Erstes Buch, 5 1097a15-1097b21
3.3 Die eudaimonia des Menschen (Das ergon -Argument) Erstes Buch, 6 1097b22-1098a19
3.4 Recap: Was damit gesagt ist

4 Gelingt die Konzeption der Eudaimonia? SPannungsfelder
4.1 Inklusive vs. Dominante Interpretation
4.2 Das theoretisch-betrachtende Leben
4.3 Äußere Güter
4.4 Recap: Was damit gesagt ist

5 was bleibt von Aristoteles’ eudaimonia? ein Fazit

6 konkordanz altgriechischer begriffe

7 Literaturverzeichnis

Excerpt out of 47 pages

Details

Title
Aristoteles’ Konzeption der Eudaimonia
Subtitle
Herleitung, Charakterisierung und Spannungsfelder
College
University of Mannheim  (Lehrstuhl Philosophie 2)
Grade
1,0
Author
Year
2019
Pages
47
Catalog Number
V498660
ISBN (eBook)
9783346018267
ISBN (Book)
9783346018274
Language
German
Keywords
Philosophie, Ethik, Aristoteles, Eudaimonia, Glück, glückliches Leben, Glückseligkeit, Antike, Nikomaische Ethik, Aristoteles' Ethik, Wie kann ich glücklich werden?
Quote paper
Anna Wildhirt (Author), 2019, Aristoteles’ Konzeption der Eudaimonia, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/498660

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Title: Aristoteles’ Konzeption der Eudaimonia



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