Die Inszenierung einer Persönlichkeitsstörung im Film "Fight Club". Filmische Besonderheiten

"It's called a change-over."


Dossier / Travail, 2018

17 Pages, Note: 2,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. IDC-10 Krankheitsbild
2.1 F44.81 Multiple Persönlichkeitsstörung
2.2 F60.2 Dissoziale Persönlichkeitsstörung
2.3 F20.0 Paranoide Schizophrenie
2.4 Persönlichkeitsauffälligkeiten
2.4.1 Prämorbide Persönlichkeit
2.4.2 Dissoziation

3. Filmische Besonderheiten
3.1 Der unzuverlässige Erzähler
3.2 Narration

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis
5.1 Film
5.2 Sekundärquellen
5.3 Internetquellen

1. Einleitung

Where is my mind? “ lautet der Titelsong für den Film Fight Club von David Fincher. Menschen, die den Film gesehen haben, wissen, dass dieser Song nicht zufällig, sondern passend zum Film ausgewählt wurde. Der Film gilt als einer der besten, die in den 90er Jahren rausgekommen sind1 und ist besonders durch seine filmischen Besonderheiten sowie auch die Darstellung der Persönlichkeitsstörung gekennzeichnet. Da es im deutschsprachigen Raum kein Äquivalent zum Film gibt, welches die Krankheit und den unzuverlässigen Erzähler in diesem Ausmaß behandelt, habe ich mich für diesen Film entschieden.

Der Film erzählt die Geschichte eines namenlosen Protagonisten, der unter Schlafstörungen leidet und sich generell in keiner guten Verfassung befindet. Zur Differenzierung werde ich, die von Edward Norton gespielte Figur, Jack nennen – wobei ich mich auf die Szene stütze, in der er verschiedene Zeitungsartikel findet, die aus der Sicht von Jacks Organen in der Ich-Form geschrieben sind.2 Nach dieser Szene fängt er an diese Ansicht zu übernehmen und spricht von seinen Gefühlen und Ansichten aus Jacks Sicht.3 Er trifft nach einiger Zeit auf Tyler Durden, wodurch sich sein Leben stark zu verändern beginnt. Es stellt sich heraus, dass Tyler nichts weiter als sein narzisstische Alter Ego darstellt und dass Jack unter einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung leidet. Der Zuschauer erfährt zusammen mit dem Protagonisten, dass die wahrgenommenen Geschehnisse nicht der Wahrheit entsprechen.

In dieser Hausarbeit setze ich mich vor allem mit der Inszenierung der Persönlichkeitsstörung auseinander und wie diese von Fincher durch filmische Mittel unterstützt wird. Des Weiteren setze ich mein Augenmerk bei der Filmanalyse besonders auf die Szenen, in der es vorab bereits Anzeichen für die Krankheit des Protagonisten gibt und wie der Film schon vor der Auflösung der Geschichte versucht, den Zuschauer in die Irre zu führen und ihm gleichzeitig zahlreiche Hinweise für den sogenannten Plot Twist liefert. Beginnen tue ich in dieser Hausarbeit mit dem Krankheitsbild nach ICD-10, um einen theoretischen Hintergrund für die anschließende Filmanalyse zu schaffen. Dabei werde ich passende Szenen, in denen das Krankheitsbild umgesetzt wurde, schon mit einfließen lassen. Anschließend werde ich auf einige filmische Besonderheiten des Films eingehen und besonders die Rolle des unzuverlässigen Erzählers analysieren.

In einem abschließenden Fazit werde ich, auf Grundlage meiner erarbeiteten Analyse, die zentralen Ergebnisse der Arbeit zusammenfassen.

2. IDC-10 Krankheitsbild

Der Abschnitt F6 im ICD-10 behandelt die Persönlichkeits – und Verhaltensstörungen. Bei Persönlichkeitsstörungen handelt es sich um anhaltende Muster in der Verhaltens – und Denkweise, die von der Mehrheit der Gesellschaft abweichen. Diese Abweichungen sind in sozialen Beziehungen besonders stark und betreffen zunehmend die Gefühle sowie die Wahrnehmung des Betroffenen.4

Im folgenden Abschnitt beziehe ich mich zunächst auf die Multiple Persönlichkeitsstörung. Anschließend daran werde ich auf die dissoziale Persönlichkeitsstörung und die paranoide Schizophrenie eingehen – diese Krankheitsbilder äußern sich in einigen Szenen des Films durch Jacks bzw. Tylers Verhalten und in ihrer Darstellung.

2.1 F44.81 Multiple Persönlichkeitsstörung

In Fight Club lässt sich ein Krankheitsbild ganz deutlich festmachen. Durch die überraschende Wendung am Ende des Films wird dem Zuschauer klar, dass Tyler eine von Jack erschaffene Persönlichkeit darstellt und er nicht existiert – Jack und Tyler sind eine Person, jedoch zwei verschiedene Persönlichkeiten.5 Nach ICD-10 wird eine Multiple Persönlichkeitsstörung (F 44.81) der Dissoziativen Störung untergeordnet. Ein allgemeines Kennzeichen der dissoziativen Störung ist der teilweise oder völlige „Verlust der normalen Integration der Erinnerung an die Vergangenheit, des Identitätsbewusstseins, der Wahrnehmung unmittelbarer Empfindungen sowie der Kontrolle von Körperbewegungen“.6 In einer Szene konfrontiert Tyler Jack damit, dass er sein Versprechen gebrochen habe, mit keinem über ihn zu reden. Auf die Frage, warum jemand die beiden verwechseln würde und warum die Leute denken, dass Jack in Wirklichkeit Tyler sein soll, bekommt Jack kurze Flashbacks in Form von Analepsen. Diese zeigen nun einige Szenen aus vorherigen Geschehnissen erneut, nur diesmal wie diese sich wirklich abgespielt haben – dass Jack nur geglaubt hat, Tyler wäre bei ihm, wenn er in Wirklichkeit allein war und dass er sogar als Tyler gehandelt hat. Eine Szene, die erneut gezeigt wird, ist jene, als ein Mann von Tyler ins Bad des Restaurants gezogen und verprügelt wird – diesmal sieht der Zuschauer Jack und nicht Tyler, hört jedoch Tylers Stimme statt Jacks.7 Jack beginnt die Situation zu verstehen, kann es jedoch immer noch nicht richtig glauben8 woraufhin Tyler es nochmal für Jack – und dem Zuschauer – mit Unterstützung von bestimmten Szenen erklärt:

„Natürlich kämpfst du immer noch damit, deswegen bist du manchmal doch noch du. Dann bildest du dir manchmal ein, du beobachtest mich. Stück für Stück wurde aus dir ein anderer Mensch.“9

Es wird deutlich, dass Jacks Erinnerungen an die Geschehnisse, die er mit Tyler zusammen erlebt hat, falsch waren. Tyler war nie dort, und es war immer nur Jack, der als Tyler gehandelt hat. Aber Jack will es immer noch nicht wahrhaben und verleugnet die Situation. Er konfrontiert Tyler mit Fragen bezüglich seines Hauses oder des Jobs, doch Tyler verliert die Geduld.

Jack: „Du hast ein Haus.“

Tyler: „Läuft auf deinen Namen.“

Jack: „Du hast Jobs (...).“

Tyler: „Du kannst nicht schlafen, deswegen hast du Nachtjobs“10

(...)

Tyler: „Wir haben einfach keine Zeit für diesen Scheiß.“11

Es wird deutlich, dass Jack – genauso wie der Zuschauer – bis zu dieser Szene nichts davon wusste, was ein typisches Kennzeichen einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung ist und auch ein Merkmal des unzuverlässigen Erzählers darstellt, worauf ich später noch genauer eingehen werde. Jack hat weder Erinnerungen daran, was in der Zeit, in der er Tyler war, passiert ist, noch erinnert er sich richtig an die Szenen, in denen die beiden angeblich zusammen waren. Mit der Auflösung kommen auch die Erinnerungen Stück für Stück zurück.

Bei einer Multiplen Persönlichkeitsstörung sind mindestens zwei Persönlichkeiten in einer Person vorhanden, die jeweils zu einem bestimmten Zeitpunkt in Erscheinung treten. Es ist wichtig zu beachten, dass jede Persönlichkeit ein eigenes Gedächtnis und somit eigene Erinnerungen, sowie eigene Verhaltensweisen und Vorlieben aufweist. Die häufigste Form dieses Störungsbildes ist die Form mit zwei Persönlichkeiten, wie es auch in Fight Club der Fall ist.12 Meist gibt es eine dominante Persönlichkeit, die Tyler darstellt. Jack verkörpert die prämorbide Grundpersönlichkeit13, der in gewisser Weise von Tyler abhängig ist. Im Film sagt er: „Wieso hängt ein schwächerer Mensch so total an einem stärkeren Menschen?“14 – beziehen tut er dies zwar auf die Beziehung zwischen Marla und Tyler, jedoch kann dieser Satz auch auf die Beziehung zwischen Tyler und Jack übertragen werden. Während des Films stellt Tyler die einzige Bezugsperson für Jack dar und er vergleicht ihre Beziehung sogar mit den Worten „wie ein altes Ehepaar“15. Am Ende des Films beschreibt Tyler die Beziehung zwischen den beiden wie folgt: „Ich sorg dafür, dass wir das durchstehen, so wie sonst auch. Ich schleppe dich durch, du wirst schreien und zappeln, und letztendlich wirst du dankbar sein.“16 Er betont eindeutig, dass er derjenige ist, der dafür sorgt, dass Jack alles durchsteht, weswegen er klar die dominante Persönlichkeit darstellt.

Beide Persönlichkeiten stehen in einem deutlichen Kontrast zu einander und Tyler erklärt selbst, dass er alles darstellt, was Jack sich wünscht zu sein: „All das, was du jemals sein wolltest, das bin ich. (...) Und das Wichtigste: Ich hab all die Freiheiten, die du nicht hast.“17 Tyler verkörpert also das, was Jack sich zu sein erhofft und wozu Jack durch seine Charaktereigenschaften nicht im Stande ist. Dass Jack sich nicht an die Zeit, in der er Tyler war, erinnert und so wichtige Informationen nicht abrufen kann, ist ein weiteres Merkmal dieser Störung. Was den Auslöser dieser Störung betrifft, erklärt Tyler, dass Jack ihn gebraucht habe, um sein Leben zu verändern, da er es alleine nicht geschafft hätte.18 Als Auslöser für die Persönlichkeitsspaltung kann also die Unzufriedenheit und der damit verbundene unlösbare, unerträgliche Konflikt Jacks angesehen werden. Zum Anfang des Films zeigt Jack Anzeichen einer tief sitzenden Unzufriedenheit, die in Schlafstörungen resultieren, wodurch er immer mehr an seine physische und psychische Belastbarkeitsgrenze getrieben wird. Er berichtet, seit 6 Monaten nicht geschlafen zu haben19, und dass diese Schlaflosigkeit seine Realität vernebeln würde. Er berichtet: „Alles ist weit weg. Alles ist eine Kopie einer Kopie einer Kopie“20 Diese Aussage kann als ein Erscheinungsbild der Dissoziation angesehen werden.21 Filmisch wird dies damit unterstützt, dass Tyler das erste Mal, chronologisch betrachtet, erscheint – jedoch nur als „Brandloch“, ein Begriff der im späteren Verlauf des Films eingeführt wird. Der Zuschauer sieht die Erscheinung von Tyler nicht mal eine Sekunde lang, aber die Tatsache, dass er genau in dieser Szene gezeigt wird, verdeutlicht dass der Besuch beim Arzt einer der letzten Versuche Jacks war, sich Hilfe zu holen bevor es zur Spaltung der Persönlichkeit kam.22

Als Zuschauer wird einem schnell klar, dass die Aspekte der Unsicherheit, Sinnlosigkeit, Einsamkeit und der Unzufriedenheit Jacks Leben bestimmen und dass er diese alleine nicht überwinden kann. Die Persönlichkeitsabspaltung scheint somit der letzte Ausweg, dieser Situation zu entfliehen. Tyler verkörpert damit das Ideal von allem, was Jack gerne wäre und kann die Veränderungen in seinem Leben herbeiführen, welche er selbst nicht geschafft hätte.

2.2 F60.2 Dissoziale Persönlichkeitsstörung

Im Film taucht nicht nur die Dissoziative Persönlichkeitsstörung in Form einer Multiplen Persönlichkeit auf. Der Protagonist zeigt auch Anzeichen einer Dissozialen Persönlichkeitsstörung, die auch als antisoziale Persönlichkeitsstörung bezeichnet wird. Diese Störung ist nach ICD-10 durch „eine Missachtung sozialer Verpflichtungen, einen Mangel an Gefühlen für andere, Neigung zu Gewalt oder herzloses Unbeteiligtsein“23 gekennzeichnet. Die betreffende Person hat kein Schuldbewusstsein und ist unfähig dieses zu empfinden. Ebenso haben Betroffene eine niedrige Frustrationsgrenze und neigen dazu, schnell aggressiv und gewalttätig zu handeln.24 Ein weiteres Merkmal ist zudem, eine Neigung dafür zu haben „andere zu beschuldigen oder plausible Rationalisierungen für das Verhalten anzubieten, durch das die betreffende Person in einen Konflikt mit der Gesellschaft geraten ist“.25

Anzeichen dieser Störung weist Jack schon auf, bevor Tyler auf der Bildfläche erscheint. Deutlich wird beispielsweise das herzlose Unbeteiligtsein, als Jack von seinem Beruf erzählt, in welchem er Unfälle inspiziert und protokolliert. Dies erfolgt in einer sehr neutralen und sachlichen Art und Weise und lässt Jack vollkommen kalt erscheinen.26 Auch als seine Wohnung komplett abbrennt, scheint Jack den Umständen entsprechend ruhig zu sein.27 Als er kurze Zeit später Tyler in einer Bar davon erzählt, zeigt auch dieser Anzeichen des herzlosen Unbeteiligtseins, denn er antwortet sarkastisch und distanziert „Man und jetzt ist alles weg, scheiße.“28 als könnte ihn nichts weniger interessieren. Marla ruft Jack einige Szenen später an, und berichtet ihm davon, sie habe Tabletten geschluckt, wobei sie betont, dass dies kein Selbstmordversuch war, sondern „nur wieder so eine Hilfeschrei-Nummer“29, woraufhin Jack den Hörer einfach beiseite legt und weggeht.30

Später im Film berichtet Tyler Jack davon, dass er seine Wohnung in die Luft gesprengt habe, um ihn zu befreien.31 Diese Handlung ist nur eine von wenigen, in denen deutlich wird, dass Tyler keinerlei Schuldbewusstsein für sein Handeln und sein Verhalten übernimmt. Die Gründung des Fight Clubs selbst zeigt das aggressive und gewalttätige Verhalten, insbesondere von Tyler. Dieses gewalttätige Verhalten sowie auch die zahlreichen Konflikte mit der Gesellschaft und der Polizei rechtfertigen Tyler und die Mitglieder des Fight Clubs mit ihren Ansichten, die sie vertreten. Bei diesen Aktionen wird argumentiert, dass sie eine bessere Welt zu erschaffen und sie empfinden alle kein Schuldbewusstsein – nicht mal dann als einer der Mitglieder dabei stirbt. Es wird nur erwähnt, dass er für die Sache gestorben ist und sich nun so seinen Namen verdient hat.32 Erst am Ende des Films, nach der Auflösung, fängt Jack an, Verantwortung für sein und somit auch für Tylers Handeln zu übernehmen. Tyler weist Jack an, dies endlich zu tun: „ Du hast mich erschaffen! Ich hab kein Versager-Alter-Ego erschaffen, damit es mir besser geht. Übernimm endlich Verantwortung“33 – was Jack auch tut, als er die Waffe an den Kopf legt und sagt: „Tyler, ich will, dass du mir nun gut zuhörst, verstanden? (...) Meine Augen sind offen.“.34 Ein Moment, der dem Zuschauer zeigen soll, dass Jack die Verantwortung für alles übernimmt, und auch der Moment, in dem Tyler endgültig verschwindet.

2.3 F20.0 Paranoide Schizophrenie

Auch Merkmale einer paranoiden Schizophrenie lassen sich in Fight Club wiederfinden. Die sehr ausführlichen Unterhaltungen bis hin zu einer Schlägerei zwischen Jack und Tyler zeigen, dass der Protagonist unter starken akustischen und visuellen Halluzinationen und Wahrnehmungsstörungen leidet. Die schizophrene Störung verläuft bei Jack episodisch und nimmt mit zunehmenden Defiziten hinsichtlich der Wahrnehmung ab.35

Im ICD-10 ist diese Störung nicht weiter erläutert, aber laut dem DSM-IV treffen auch Merkmale der schizotypischen Persönlichkeitsstörung zu, welche durch erhebliche soziale sowie zwischenmenschliche Defizite gekennzeichnet ist. Das DSM-IV stellt eine Tabelle mit Kriterien, die erfüllt sein müssen, zur Seite. Viele dieser Kriterien einer schizotypischen Persönlichkeitsstörung treffen meiner Ansicht nach auf Jack zu. So kann von Jack behauptet werden, dass er ungewöhnliche Wahrnehmungserfahrungen zuzüglich körperbezogene Illusionen hat.36 Dies zeigen die zahlreichen Szenen, in denen er mit Tyler zusammen ist – er bildet sich den ganzen Film über ein, mit ihm zu reden und kämpft in zwei Szenen sogar mit ihm37. Besonders auffällig in der letzten Kampfszene der beiden ist, dass der Zuschauer diesmal sieht, dass Tyler nicht wirklich existiert und Jack diesen Kampf quasi mit sich selbst hat. Zuerst kann beobachtet werden, wie Jack sich mit der eigenen Faust schlägt38 und später sieht der Zuschauer über die Überwachungskameras, wie Jack sich nicht nur selbst schlägt, sondern auch durch Scheiben wirft, sich selbst am Kragen packt und die Treppe runterschmeißt. In dieser Szene wechselt die Perspektive der Kamera immer zwischen der Sicht von Jack wie er Tyler sieht und der eigentlichen Realität, die über die Überwachungskamera zu sehen ist.39

[...]


1 Vgl. Fight Club (1999), IMBd https://www.imdb.com/title/tt0137523/?ref_=nv_sr_1 [letzter Zugriff: 28.09.2018].

2 Vgl. Fincher, Fight Club, Min. 37:13-37:34.

3 Vgl. Ebd. Min. 1:13:03, 1:39:51.

4 Vgl. Dlling,H., Taschenführer zur ICD-10-Klassifikation, 231.

5 Vgl. Fincher, Fight Club, Min. 1:48:32-1:48:34.

6 Vgl. F44 Dissoziative Störungen, https://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2019/block-f40-f48.htm [letzter Zugriff: 16.10.2018].

7 Vgl. Fincher, Fight Club, Min. 1:48:22-1:48:26.

8 Vgl. Ebd. Min. 1:47:41-1:48:34.

9 Ebd., Min. 1:49:13-1:49:39.

10 Ebd. Min 1:49:36-1:49:52

11 Ebd. Min. 01:50:15.

12 Vgl. Stübner, Zur Differentialdiagnose der dissoziativen Identitätsstörung, 440-442.

13 Vgl. 2.4.1 Prämorbide Persönlichkeit

14 Fincher, Fight Club, Min. 01:22:36-01:22:41.

15 Ebd. Min. 00:38:56-00:38:58.

16 Ebd. Min. 02:06:14-02:06:21.

17 Ebd. Min. 1:48:45-1:48:57.

18 Vgl. Ebd. Min. 1:48:40-1:48:45.

19 Vgl. Ebd. Min. 00:03:46.

20 Ebd. 00:03:52-00:03:59.

21 Vgl. 2.4.2 Dissoziation

22 Vgl. Fincher, Fight Club, Min. 00:31:28.

23 Dilling,H., Taschenführer zur ICD-10 Klassifikation, 239.

24 Vgl. Ebd. 239.

25 Ebd. 239–240.

26 Vgl. Fincher, Fight Club, Min. 00:19:31-00:20:37.

27 Vgl. Ebd. Min. 00:25:08-00:26:20.

28 Ebd. Min. 00:28:26-00:28:28.

29 Ebd. Min. 00:46:11-00:46:23.

30 Vgl. Ebd. Min. 00:46:23-00:46:37.

31 Vgl. Ebd. Min. 01:35:42.

32 Vgl. Ebd. Min. 01:41:46-01:43:31.

33 Ebd. 02:05:52-02:05:56.

34 Ebd. 02:07:43-02:08:02.

35 Vgl. Schizophrenie, schizotypische und wahnhafte Störungen; F 20.0 Paranoide Schizophrenie, https://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2019/block-f20-f29.htm [letzter Zugriff: 18.10.2018].

36 Vgl. Nervenarzt 2009, Schizophrenienahe Persönlichkeitsstörungen, 345.

37 Vgl. Fincher, Fight Club, Min. 00:33:31-00:34:18; 02:02:47:02:04:17.

38 Vgl. Ebd. Min. 02:02:08.

39 Vgl. Ebd. 02:02:47:02:04:17.

Fin de l'extrait de 17 pages

Résumé des informations

Titre
Die Inszenierung einer Persönlichkeitsstörung im Film "Fight Club". Filmische Besonderheiten
Sous-titre
"It's called a change-over."
Université
Carl von Ossietzky University of Oldenburg
Note
2,3
Auteur
Année
2018
Pages
17
N° de catalogue
V502797
ISBN (ebook)
9783346052278
ISBN (Livre)
9783346052285
Langue
allemand
Mots clés
Fight Club, Persönlichkeitsstörung, Literatur, Medien, Medienwandel, FIlm, unzuverlässiger Erzähler, Narration, Movie, Multiple Persönlichkeitsstörung, Paranoide Schizophrenie, Dissoziale Persönlichkeitsstörung, ICD-10
Citation du texte
Janine Ukena (Auteur), 2018, Die Inszenierung einer Persönlichkeitsstörung im Film "Fight Club". Filmische Besonderheiten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/502797

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