Apostasie und Atheismus im Islam. Problematiken und Konsequenzen für muslimische Atheisten in islamischen Ländern


Hausarbeit, 2019

22 Seiten, Note: 2,0

Julia Trockenberg (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Monotheistisch religiöse Intoleranz

3. Definition von Atheismus und Apostasie

4. Definition von Muslim/in

5. Apostasie im Koran und islamischen Recht
5.1. Apostasie im Koran
5.2. Apostasie im islamischen Recht

6. Strafen für Apostaten in islamischen Ländern
6.1. Pakistan
6.2. Saudi-Arabien
6.3. Türkei

7. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Wer sich mit dem Thema Glaubens-und Religionsfreiheit beschäftigt, stößt nicht selten auf Berichte über islamische Länder in welchen Menschen, die sich von dem Glauben an Gott abkehren oder sich offen zum Atheismus bekennen bestraft, verfolgt und sogar getötet werden. Immer mehr sogenannte Ex-Muslime und orientalische Atheisten auf der ganzen Welt melden sich hinsichtlich des harten Umgangs einiger arabischer Länder mit Glaubensabkehrern zu Wort und fordern mehr Aufmerksamkeit und Sensibilisierung bezüglich dieser Thematik.

Diese Arbeit thematisiert den Umgang mit Apostaten und Atheisten - bzw. auch an einigen Stellen ‚Ungläubige‘ genannt-, sowohl hinsichtlich des Korans und der Scharia als auch im Hinblick auf den realen Umgang heutiger islamischer Länder mit solchen. Hierbei werden Pakistan, Saudi-Arabien und die Türkei erwähnt, um drei recht präsente und unterschiedliche islamische Länder in Betracht zu ziehen. Es werden Fallbeispiele genannt, um einen groben Einblick in die politische und gesellschaftliche Haltung bezüglich Apostaten und Atheisten zu bekommen.

Bevor sich den aktuellen Geschehnissen in besagten Ländern zugewandt wird, wird vorab die Tatsache, dass religiöse Intoleranz ein allgemein monotheistisches Phänomen ist Erwähnung finden, sowie eine Definition von Apostasie und Atheismus gebracht, um im Anschluss den Versuch einzubringen eine Definition von dem zu finden, was als Muslim oder Muslimin gilt. Eine Definition dessen wird als wichtig erachtet, um nachvollziehen zu können weshalb das Thema Atheismus und Abwendung vom Islam ein recht heikles ist, welches relativ viele Menschen betrifft.

An einigen Stellen werden Koransuren in der deutschen (Paret-) Übersetzung herangezogen, um einen Einblick in geschriebenes, als heilig sublimiertes Wort zu erhalten. Hier muss betont werden, dass nicht alle Suren, welche dieses Thema tangieren, Erwähnung finden können, da dies den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Es werden einige ausgewählt, um den Umgang mit Nicht-Gläubigen zu Zeiten Mohammeds, sowie die Grundlage für islamische Glaubensansätze aufzuzeigen.

An dieser Stelle muss betont werden, dass der Koran recht vielfältig ist und keine eindimensionale Betrachtung finden sollte, was eine solche Untersuchung recht schwierig gestaltet. Besonders ohne islamwissenschaftliche Ausbildung. Hier existiert jedoch nicht der Anspruch eine Koranexegese1 durchführen zu wollen.

Die Fragen, die beantwortet werden sollen, sind: Ist religiöse Intoleranz ein muslimisches Phänomen? Was bedeuten Atheismus und Apostasie? Was kann als Definition für einen Muslim und eine Muslimin herangezogen werden? Was kann über den Umgang mit Ungläubigen im Koran und im islamischen Recht gesagt werden? Wie gehen muslimische Länder mit Apostasie und offen bekundeten Atheismus um?

Bezüglich dieser Fragen treten Schwierigkeiten auf. Es gibt nicht ‚den Islam‘ als eine homogene Einheit und Sammelbezeichnung für die Religion all der Anhänger Mohammeds, die – laut ihrer Selbstbeschreibung - an den einen und wahren Allah glauben. Muslime sind, besonders in der Moderne, so verschieden und heterogen wie eine moderne Gesellschaft dies selbst ist. Auch wenn es diesbezüglich Stimmen gibt, die dies anders sehen: „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.“ So der derzeit amtierende türkische Präsident Recep Erdogan im Jahre 2008.

Islam-und Religionswissenschaftler sind sich heute einig, dass es problematisch ist nicht zu differenzieren und von einer Einheit zu sprechen, wenn es um Muslime und Islam geht. Generell sollte auf eine Religion kein undifferenzierter Blick geworfen werden. Es sollten hinsichtlich der Frage nach dem Umgang ‚des Islams‘ mit Apostaten und Atheisten verschiedene Richtungen, Gruppierungen und Umstände berücksichtigt werden, um nicht den Eindruck zu vermitteln, es gäbe eine einseitige Sicht auf das was als Islam bezeichnet wird. Für eine solche Untersuchung ist eine historische und zeitliche Eingrenzung notwendig. Die Gründung des Islams liegt über 1400 Jahre zurück und lässt in vielerlei Hinsicht, wie andere Religionen auch, keine Kontinuität finden. Trotzdem wird im Folgenden von ‚dem Islam‘ gesprochen, im Sinne einer Weltanschauung, welche die Scharia bzw. das islamische Recht als oberstes Handlungsgesetzbuch sieht und sich hinsichtlich des Umgangs mit Apostaten in vielerlei Weise auf diese beruht. Die Bedeutung des islamischen Rechts für Muslime wird im Weiteren näher erläutert.

2. Monotheistisch religiöse Intoleranz

Die Frage um religiöse (In-)Toleranz und den Umgang mit ‚Andersgläubigen‘ lässt sich da finden, wo Menschen einem monotheistischen Gottglauben vertreten und einen Wahrheits-und Deutungsanspruch auf diesen erheben. Im Judentum als erste, sich durchgesetzte, Ein-Gott-Religion2 lässt sich ein gewaltvoller Umgang mit Zeitgenossen anderen Glaubens feststellen. So lässt sich mitunter im 5. Buch Mose (Deuteronomium) 12, 2-3 eine Stelle finden, welche zur Zerstörung aller Götzenstatuen und Altäre auffordert, die Götzendienern gehören. Also diejenigen die nicht dem, von den Juden einzig akzeptierten, Gott folgen. Auch in den nachfolgenden großen monotheistischen Religionen Christentum und Islam lassen sich solche Muster finden. Zu erwähnen ist, dass für die drei Weltreligionen nicht ausschließlich Intoleranz und eine Abneigung gegen andere Gedankenkonstrukte konstitutiv ist. So lebten und leben bekannterweise Menschen verschiedenen Glaubens friedlich neben-und miteinander. Das Hauptaugenmerk liegt hier viel mehr auf dem Erkennen einer Korrelation zwischen Ein-Gott-Verehrung, dem damit einhergehenden Absolutheitsanspruch und der damit verbundenen Ablehnungskomponente.3 So beanspruchen, sowohl Juden als auch Christen durch die zehn Gebote, welche einer ihrer gemeinsamen Nenner sind, einen Absolutheitsanspruch ihres Gottes. „Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“4, heißt es im ersten Gebot. Dies mag als Legitimation zur Nicht-Akzeptanz von anderen Glaubens-und Weltanschauungen gesehen werden. Im islamischen Glaubensbekenntnis heißt es ﻻ ﷲ ﻻإ ﮫﻟإ ( L ā ilāha illā ʾllāh(u)) was übersetzt werden kann, als „Es gibt keinen Gott außer Gott“5 Hier gilt dasselbe Prinzip wie bei den Juden und Christen. Denn, wenn man diesen Absolutheitsaussprüchen Glauben schenken mag, dann sind diejenigen die jemanden anderen verehren als den Gott aus den zehn Geboten oder dem welchem das Glaubensbekenntnis gewidmet ist, automatisch fehlgeleitet. Im Christentum wird von Häretikern gesprochen und im Islam von kâfir (Leugner, Ungläubiger)

Dies bezieht sich nicht lediglich auf Polytheisten („Heiden“), also auf diejenigen, die nicht nur an den Einen - für die Monotheisten - einzig wahren Gott glauben. Die Unterscheidung in Gläubige und Ungläubige ist viel weitergehender. Denn auch unter den Monotheisten (Juden, Christen, Muslime) gibt es Uneinigkeiten, Differenzen, Abgrenzungen und eben durch diesen gewissen Absolutheitsanspruch auch ein gegenseitiges Feindbild. So bezeichnen viele Muslime diejenigen als kâfir (Plural: kuffar), die Muhammeds Existenz als göttlichen Gesandten nicht anerkennen, auch wenn sich diejenigen einer monotheistischen Religion zugehörig sehen. Dies zeigt, dass Uneinigkeiten, Abgrenzung und Feindbilder dort zu finden sind, wo eine Gewisse Überzeugung bezüglich des Wahrheitsanspruches existiert. Überall dort wo eine Abweichung zu finden ist, lässt sich auch eine gewisse Intoleranz finden. Wobei hier Intoleranz als eine Nicht-Akzeptanz von Glaubens-und Meinungsrichtungen bezeichnet wird. Das Extrem dieser Nicht-Akzeptanz betritt den Bereich der Gewalt und der gewaltvollen Bekämpfung von allem was als ‚das Andere‘ in Abgrenzung zu ‚dem Eigenen‘ gesehen wird.

Konflikte mit anderen Nationen, Glaubensrichtungen und generell all dem was als ‚das Andere‘ gesehen wird, sind wahrscheinlich so alt wie die Kategorisierung in verschiedene Gruppen überhaupt. So weiß man heute viel darüber wie andere Völker mit einander umgegangen sind und wie das, was als ‚Wahrheit‘ bezeichnet wurde, den anderen auf missioniert wurde. Wie verhält es sich jedoch im Islam mit denjenigen die aus den eigenen Reihen die angebliche ‚Wahrheit‘ und das ‚Absolute‘ nicht anerkennen oder aufhörten diese als existent zu betrachten?

3. Definition von Atheismus und Apostasie

Inwieweit Andersgläubige im Monotheismus als solche bezeichnet werden können, wurde bereits rudimentär umrissen. Was jedoch sind Atheisten und Apostaten?

Im Duden ist für die Definition von Atheismus6 folgendes zu finden: „Weltanschauung, die die Existenz [eines] Gottes verneint bzw. bezweifelt“7 Im Atheismus ist also die Abwesenheit eines Glaubens an einen Gott zentral, was nach monotheistischen Glaubensvorstellungen einhergeht mit Leugnung, Gotteslästerung und Sünde. Also konträr zu dem eigenen Glaubensbekenntnis und den Geboten steht.

Als Apostaten8 werden all die bezeichnet, welche sich von dem Glauben abwenden, um eine atheistische Lebens-und Wertevorstellung zu verfolgen. In anderen Kontexten sind Apostaten auch welche die zu anderen Religionen konvertieren und sich somit von der Gemeinschaft (arabisch: umma) abwenden oder den Koran und islamische Glaubensgrundsätze kritisieren.9 Entscheidend für die Bezeichnung als Apostaten, ist hier die Entwicklung eines Gläubigen in einen der Gottes Existenz leugnet, wobei er diese zuvor angenommen hat und die Gemeinschaft der Gläubigen verlässt. Blasphemische Äußerungen über den Koran oder das Schädigen von islamischen Heiligtümern zählt in dem meisten Zusammenhängen auch zu der Abkehr vom Glauben.10 Im islamischen Zusammenhang wird Apostasie also der „Abfall vom Glauben“ auf Arabisch Ridda oder Irtidad genannt. Der Apostat wird als Murtadd bezeichnet.11 Von kâfir bzw. Plural kuffar ist die Rede, wenn es um Anders-und Irrgläubige geht. Also diejenigen die an all das glauben was demjenigen widerstrebt, der in diesem Zusammenhang die Deutungshoheit besitzt. Hier können auch Philosophen mit Gottesbezug gemeint sein, wie einige solche die der peripatetischen, also der aristotelischen, Lehren folgen.12

Wie jedoch ist das Ansehen von Apostaten, die sich entweder offen dem Atheismus bekennen oder den Islam oder einige Aspekte an ihm kritisieren? Und wie wird heutzutage auf politischer und gesellschaftlicher Ebene mit ihnen umgegangen? Um diese Fragen im weiteren Verlauf aufzuschlüsseln ist vorab eine Definition von dem nötig, was als Muslim oder Muslimin gesehen wird, um dann ein besseres Verständnis von der Problematik erfassen zu können, mit welcher atheistische Individuen aus islamischen Kulturkreisen konfrontiert sind.

4. Definition von Muslim/in

* Was als Abkehrender vom ‚wahren Glauben‘ bezeichnet werden kann, ist durch das gekennzeichnet was nicht dem Bild eines Muslims oder eines Islamgetreuen entspricht. Hier steht also das ‚Muslim/in-Sein‘ im Vordergrund, um eine Abgrenzung schaffen zu können. Was jedoch ist ein Muslim oder eine Muslimin und was genau ist konstitutiv für die Bezeichnung eines solchen oder einer solchen?

Wie bei so vielen Themen herrscht auch hier keine Eindeutigkeit. In der islamischen Welt ist die Thematik bezüglich der Definition von Muslimen und Musliminnen ein großer Streitpunkt. „Radikale muslimische Terror-Gruppen wie der so genannte Islamische Staat behaupten, dass sie allein wahre Muslime seien, wohingegen all jene, die an Mohammed als Prophet glaubten und sich dem Islamischen Staat widersetzten, keine echten Muslime seien.“13 Erklärt der Islamwissenschaftler Prof. Frank Griffel in einem Beitrag vom Deutschlandfunk. Die Aleviten z.B. werden von den meisten als Muslime gesehen, so auch vom türkischen Ministerium für Religionsangelegenheiten (DIYANET), jedoch nicht als eigenständige Religionsgemeinschaft anerkannt. Viele Aleviten betrachten sich in ihrem Selbstverständnis sogar als Anhänger einer eigenständigen Religion und nicht als Muslime.14

Eine eindeutige, jeden zufriedenstellende Definition mag es vielleicht nicht geben, jedoch sind sich viele Muslime einig, dass es gewisse Aspekte gibt, die im Islam zentral sind und somit auch für einen Muslim und eine Muslimin unbedingt gelten müssen.

So gibt es Stimmen, welche einen Muslim und eine Muslimin als solche bezeichnen und auch akzeptieren, wenn diese die fünf Säulen des Islams in ihren Einzelheiten anerkennen und ihre Lebensführung danach richten.15 Das bedeutet konkreter, dass sie das Glaubensbekenntnis (Schahāda) anerkennen und von diesem überzeugt sind („La ilaha illa Allah wa Muhammad rasul Allah" – „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet"), dass sie das Pflichtgebet (Salāt) und deren Bedeutung ernst nehmen und dieses fünf Mal am Tag verrichten, dass sie im Monat Ramadan fasten (Saum), dass sie sich an die Almosengabe (Zakāt) halten und dass sie die Pilgerfahrt (Haddsch) nach Mekka tätigen, soweit es ihnen möglich ist. Zu den einzelnen Säulen gibt es Sonderregelungen und Ausnahmen, zum Beispiel wird die Haddsch nicht von jemandem verlangt, dessen monetären oder gesundheitlichen Umstände eine Fahrt nicht zulassen oder erschweren. Für viele Muslime ist für ihre Identität als solche wesentlich, dass sie sich die geistige Haltung ihres Propheten verinnerlichen und nach diesem als sakralisiertem Ideal streben.

[...]


1 Exegese= Interpretation von Texten und deren Auslegung

2 Abgesehen von dem Versuch des ägyptischen Pharaos Echnatons einen Sonnengottkult, um Aton zu schaffen.

3 Vgl. Rainer Forst, Toleranz im Konflikt: Geschichte, Gehalt und Gegenwart eines umstrittenen Begriffs, Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft (Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2003), S. 23.

4 Bibel. 2.Buch Mose (Exodus) 20, 2-17

5 Koran. Sure 37:35 und Sure 47:19

6 Aus dem Griechischen von átheos für (deutsch): ohne Gott

7 https://www.duden.de/rechtschreibung/Atheismus

8 Aus dem Griechischen von apostasia für (deutsch): Abfall, Abkehr

9 Vgl. Klaus Kreiser, Hrsg., Lexikon der islamischen Welt (Stuttgart: Kohlhammer, 1992), S. 58.

10 Walter M. Weiss, Hrsg., DuMonts Handbuch Islam (Köln: DuMont-Monte-Verl., 2002), S. 39.

11 Werner Ende, Hrsg., Der Islam in der Gegenwart (Frankfurt am Main: Büchergilde Gutenberg, 1989), S. 190.

12 Vgl. Frank Griffel, Apostasie Und Toleranz Im Islam: Die Entwicklung Zu Al-Ġazālīs Urteil Gegen Die Philosophie Und Die Reaktionen Der Philosophen (Brill Academic Pub, 2000)

* Die hier verwendete maskuline Schreibweise (ohne -in), gilt auch für die weibliche, auch wenn sie an manchen Stellen nicht explizit Erwähnung findet.

13 Frank Griffel, „Droht beim Abfall vom Islam der Tod?,“ zuletzt geprüft am 19.02.2019, https://www.deutschlandfunk.de/sure-49-vers-14-droht-beim-abfall-vom-islam-der- tod.2395.de.html?dram:article_id=326999.

14 Vgl. Friedmann Eißler, Hrsg., Glaubensgrundlagen und Identitätsfindung im Alevitentum, Aleviten in Deutschland (Berlin: EZW, 2010), S. 29–76.

15 Vgl. Reza Aslan, Kein Gott außer Gott: Der Glaube der Muslime von Muhammad bis zur Gegenwart (Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, 2006), S. 166 ff.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Apostasie und Atheismus im Islam. Problematiken und Konsequenzen für muslimische Atheisten in islamischen Ländern
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (CERES)
Note
2,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
22
Katalognummer
V505637
ISBN (eBook)
9783346062901
ISBN (Buch)
9783346062918
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Islam, Atheismus, Apostasie, Türkei, Pakistan, Saudi-Arabien, Menschenrechte, Menschenwürde, Glaubensfreiheit, Todesstrafe, Religionswissenschaft, Islamwissenschaft, Religion
Arbeit zitieren
Julia Trockenberg (Autor:in), 2019, Apostasie und Atheismus im Islam. Problematiken und Konsequenzen für muslimische Atheisten in islamischen Ländern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/505637

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