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Interaktionsspiele in der Erlebnispädagogik

Ein kurzer Überblick

Titre: Interaktionsspiele in der Erlebnispädagogik

Exposé (Elaboration) , 2005 , 10 Pages , Note: 2,7

Autor:in: Dipl.-Päd. Alexander Geldmacher (Auteur)

Pédagogie - Education des adultes
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In der Erlebnispädagogik nehmen die so genannten Interaktionsspiele eine entscheidende Rolle ein. Hierbei ist der Begriff „Spiel“ in keinem Fall in kindlicher Weise zu verstehen. Gerade durch die Strukturierung von Interaktionsspielen eignen sich diese besonders für geplante Lernsituationen. Es sind demnach alles „ernste Spiele“, obwohl gelacht wird. Sie haben alle einen pädagogischen Charakter. So definiert Klaus Vopel ein Interaktionsspiel folgendermaßen: „Ein Interaktionsspiel ist eine Intervention des Gruppenleiters […] in die gegenwärtige Gruppensituation, welche die Aktivität aller Gruppenmitglieder durch spezifische Spielregeln für ein bestimmte Zeit, strukturiert, damit ein bestimmtes Lernziel erreicht wird.“1 Es geht also darum, zwischenmenschliche Beziehungen und Umgangsformen konstruktiv zu verändern und zu verbessern. Arbeitsgrundlage in der Interaktionspädagogik sind Erfahrungen, welche die Beteiligten in ihrem unmittelbaren und im zwischenmenschlichen Handeln machen. Dabei erstreckt sich die Zielgruppe dieser Spiele von Pädagogen über Erzieher, Lehrer und Kindergärtner bis hin zu Managern.

1 Vopel, Klaus: Handbuch für Gruppenleiter – Zur Theorie und Praxis der Interaktionsspiele, Hamburg 1978, S. 2.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Was sind Interaktionsspiele?
  • Formen der Interaktionsspiele
    • Kennenlern-/Warm-Up-Spiele
    • Wahrnehmungsspiele
    • Kooperationsspiele
    • Vertrauensspiele
  • Die Rolle des Spielleiters
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit Interaktionsspielen in der Erlebnispädagogik und untersucht deren Bedeutung für die Entwicklung sozialer Kompetenzen und die Förderung des persönlichen Wachstums. Die Arbeit beleuchtet die verschiedenen Formen der Interaktionsspiele, ihre spezifischen Ziele und die Rolle des Spielleiters in diesem Kontext.

  • Definition und Bedeutung von Interaktionsspielen
  • Kategorisierung und Typen von Interaktionsspielen
  • Die Rolle des Spielleiters in der Gestaltung von Interaktionsspielen
  • Die Auswirkungen von Interaktionsspielen auf soziales Lernen und Persönlichkeitsentwicklung

Zusammenfassung der Kapitel

Was sind Interaktionsspiele?

Dieses Kapitel definiert den Begriff „Interaktionsspiele“ im Kontext der Erlebnispädagogik. Es betont den pädagogischen Charakter dieser Spiele und ihre Bedeutung für die Förderung sozialer Kompetenzen. Der Fokus liegt auf der strukturierten Interaktion zwischen den Teilnehmern und der gezielten Gestaltung von Lernprozessen.

Formen der Interaktionsspiele

Dieses Kapitel beschäftigt sich mit verschiedenen Kategorien von Interaktionsspielen, darunter Kennenlern-/Warm-Up-Spiele, Wahrnehmungsspiele, Kooperationsspiele und Vertrauensspiele. Es werden die spezifischen Ziele und Anwendungsbereiche der einzelnen Spieltypen beleuchtet.

Die Rolle des Spielleiters

Dieses Kapitel untersucht die Rolle des Spielleiters in der Gestaltung und Durchführung von Interaktionsspielen. Es werden die Aufgaben des Spielleiters, wie z.B. die Moderation, Anleitung und Beobachtung der Teilnehmer, sowie die Bedeutung des Spielleiters für die Sicherheit und den Lernerfolg der Gruppe, hervorgehoben.

Schlüsselwörter

Interaktionsspiele, Erlebnispädagogik, Soziales Lernen, Persönlichkeitsentwicklung, Gruppenleitung, Spielformen, Kennenlern-/Warm-Up-Spiele, Wahrnehmungsspiele, Kooperationsspiele, Vertrauensspiele.

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Résumé des informations

Titre
Interaktionsspiele in der Erlebnispädagogik
Sous-titre
Ein kurzer Überblick
Université
Helmut Schmidt University - University of the Federal Armed Forces Hamburg
Cours
Ansätze und Modelle der Erlebnispädagogik
Note
2,7
Auteur
Dipl.-Päd. Alexander Geldmacher (Auteur)
Année de publication
2005
Pages
10
N° de catalogue
V53896
ISBN (ebook)
9783638492201
ISBN (Livre)
9783640319268
Langue
allemand
mots-clé
Interaktionsspiele Erlebnispädagogik Ansätze Modelle Erlebnispädagogik
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Dipl.-Päd. Alexander Geldmacher (Auteur), 2005, Interaktionsspiele in der Erlebnispädagogik , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/53896
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Extrait de  10  pages
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