Fontane, Theodor - Effi Briest


Term Paper, 2001

5 Pages, Grade: gut


Excerpt


Theodor Fontane: Effi Briest

Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin als Sohn einer Hugenottenfamilie geboren.Wie sein Vater sollte er den Beruf eines Apothekers ergreifen.Einschließlich seiner Lehrzeit übte er diesen Beruf 13 Jahre lang, unter anderen in Berlin,Leipzig, Burg bei Magdeburg sowie bei seinem Vater in Letschin aus.In Berlin trat Fontane dem literarischen Verein ¨Tunnel über der Spree¨bei.Die Revolution von 1848/49 vermittelte dem jungen Fontane erste Einblicke in die gesellschaftlichen Kämpfe.1849 gab er seine gutbürgerliche Existenz auf.Ein Versuch ,als freier Schriftsteller zu leben,scheiterte.So wandte er sich der Journalistik zu.Um seine eben gegründete Familie zu erhalten, sah er sich gezwungen, eine Anstellung bei der ¨Zentralstelle für Presseangelegenheiten¨der preußischen Regierung anzunehmen.Einerseits stürzte ihn diese Tätigkeit künstlerisch und politisch in eine Krise,andererseits brachten ihm die Jahre seiner Korrespondententätigkeit in England Gewinn.Sie schärften den Blick des jungen Schriftstellers für weltpolitische Zusammenhänge sowie für des Alltags und befreiten ihn von der ehrfürchtigen Einstellung zut Dichtung und zur deutschen Tradition.1860 ging er nach Berlin zurück und nahm eine Stelle als Redakteur bei der konservativen ¨Kreuzzeitung¨an.Diese tauschte er 1870 gegen das Ressort der Thaaterkritik an der liberalen ¨Vossischen Zeitung¨ ein. Erst 1890 konnte sich Fontane,der zu seinen Lebzeiten nicht zu den berühmten Schriftstellern gehörte,von seiner Botarbeit freimachen.Er starb am 20. September 1898 in Berlin.

Fontanes berühmtester Roman ¨Effi Briest¨ erschien zuerst 1894-95 in der Deutschen Rundschau.Die Buchausgabe folgte 1895.Mit diesem grossen Altersroman erreichte Fontane nicht nur die Herzen seiner Leser,sondern er ging auch in die Weltliteratur ein. Für die Handlung von Effi Briest sind Gegensätze der Charaktere,Unterschiede des Alters,der Zukunftserwartungen und Lebenseinstellungen kennzeichnend,wobei die sozialen Unterschiede keine Rolle spielen.

Nach sorgenloser Jugend im Hause der Familie von Briest wird die siebzehnjährige Effi aus gesellschaftlichen Gründen mit dem um 21 Jahre älteren Baron von Innstetten verlobt.Die widerspruchlos in diese Verlobung einwilligende Effi hofft auf eine repräsentative Stellung in der Gesellschaft und sieht darin die Erfüllung seiner Mädchenträume.Nach der Hochzeit übersiedelt das Paar nach Kessin,wo Innstetten als Landrat tätig ist.Schon nach kurzer Zeit fühlt sich die im Grunde noch kindliche Frau des im Ausdruck von Empfindungen zurückhaltenden,auf Korrektheit bedachten Landrats vereinsamt,bedrückt und allein.Innstetten war ¨lieb und gut,aber ein Liebhaber war er nicht¨.Effi langweilt sich ,fühlt sich verängstigt,wozu auch Spukhaftes,von Innstetten nicht ernstgenommen,beiträgt.Auch die Geburt ihrer Tochter Anni ändert nichts an ihrem Zustand.Ihr bleibt nur die Freunschaft mit dem Apotheker Alonzo Gieshübler,bis mit Major von Crampas,dem neuen Bezirkskommandanten, ein erfahrener ¨Damenmann¨in den Ort kommt.Sie bricht ihrem Mann die Treue,in dem sie sich auf ein Abenteuer mit dem 45jährigen Crampas einläßt.Infolge der Ernennung Innstettens zum Ministerialrat übersiedelt die Familie nach Berlin ,wodurch auch das Verhältnis Effis zu Crampas abgebrochen wird.Effi fühlt sich wie von einer schweren Last befreit.Als sie sich später zu einer Kur in Bad Ems aufhält,fallen Innstetten nach etwa sechseinhalb Jahren ruhigen Zusammenlebens die Briefe von Crampas an Effi aus der Kessiner Zeit zufällig in die Hände.Sein Ehrbegriff,die Moral seiner Klasse,und nicht zuletzt seine karrieristischen Pläne veranlassen ihn,Crampas, seinen ehamaligen Rivalen zum Duell zu fordern.Er verletzt ihn tödlich,und verstößt Effi.Er läßt sich scheiden,wobei ihm die Tochter zugesprochen wird.Effis Eltern lehnen ihren Rückkehr in das Elternhaus aus gesellschaftlichen Rücksichten ab.So lebt sie einige Jahre allein mit ihrer treuer Dienerin Roswitha in einer Berliner Wohnung und treibt Malstudien. Das langem Bitten gewährte Wiedersehen mit ihrer nur 10jährigen Tochter, reißt in ihr nur neue Wunden auf, löst den physischen Zusammenbruch aus.Ihr Arzt erreicht,daß die Eltern von Effi mit Rücksicht auf ihren Gesundheitszustand,nämlich Ansätze einer Lungenkrankheit und Symptome eines Nervenleidens,sie wieder aufnehmen.Sie kehrt also noch einmal für kurze Zeit in das Elternhaus zurück,wo sie dann ihr Schicksal nicht länger tragen kann und jung stirbt.Der inzwischen zum Ministerialdirektor berufene Innstetten führt ein Leben in heimlicher Selbstanklage.

Wie es zu behaupten ist,erzählt Fontane eine eher alltägliche Ehebruchsgeschichte,die Anlaß zu einem Duell mit tödlichem ausgang wird.Zugleich ist es aber ein hochliterarisches,durch ein Gewebe von Leitmotiven,Symbolen,Anspielungen und Andeutungen strukturiertes Werk. Dem Roman liegt ein Gesellschaftsskandal aus den 80er Jahren zugrunde.Fontane nahm aber einige entscheidende Änderungen vor:Effi ist um 10 Jahre jünger als ihr ¨Vorbild¨ und der Ehebruch und dessen Aufdeckung sind durch sieben Jahre voneinander getrennt.

Das Werk ist keine Liebesgeschichte,sondern kritisch gesellschaftliche aus Fontanes Zeit werden unter die Lupe genommen,alle Elemente werden auf ein Zentralthema aufgabaut:konventionelle Ehe, unerfüllte Liebe und Gesellschaft. Die Konfliktsituation nimmt er als Ansatz für eine psychologosche Darstellung und Kritik der Gesellschaft.Eine Ehe wird gezeigt,der die ethische Grundlage fehlt,die eine gesellschaftliche Konvention ist.Für diese Gesellschaftsschicht jener Zeit ist eigentlich das typisch.

Darstellung der einzelnen Charaktere:

Effis Eigenschaften sind die folgenden: seelisch und körperlich krank, zu jung, leidenschaftlich, einsam, kindlich, fleißig, ängstlich, wild, fröhlich, beeinflußbar, gehorsam, untreu, sie liebte ihre Eltern, hatte Geschenke und Reisen gern. Ihre Stellung in der Gesellschaft ist in 2 Gruppen zu unterteilen, nämlich vor und nach der Hochzeit. Die folgenden Zuordnungen charakterisieren diese Lage eindeutig:

Vor der Hochzeit: reich, alte Adel, Kind, „Tochter der Luft“, viele Freundinnen, Hohen Cremmen, frei; nach der Hochzeit: reicher, Baronin, Mutter und Frau, Pflichten, Freund, Kessin, Berlin.

Als „Tochter der Luft“ steht Effi Briest in Beziehung zu etwas Elementaren, das au b erhalb der gesellschaftlich geprägten und daher gebundenen Lebenssphäre liegt. Die Ehe, in der die lebensfrohe Frau ohne innere Problematik gefangen wird, bietet ihr keine Seelengemeinschaft und führt zu ihrer Schuld, zum Abenteuer mit Crampas. Die Einsamkeit treibt sie zu etwas, was sie im Grunde genommen gar nicht wollte. Dabei werden weder das Erotische noch die seelischen Verwirrungen hervorgehoben. Effi, eine der schönsten Frauengestalten von Fontane, gibt auch nicht ihrer Umgebung Schuld, sondern sucht die Schuld bei sich selbst und nimmt ohne Widerspruch das ihr auferlegte Schicksal an. Geert Instetten ist ein Landrat, hat gute Figur, ist sehr männlich. Er ist ein Mann von Charakter, von Stellung, und guten Sitten, von Prinzipien, von Grundsätzen, von Ehre. Er ist gesund, frisch, soldatisch, nachsichtig, klug, weltmännisch, aufmerksam, sinnig, gerecht, nicht überheblich und moralisch. Er ist ein Karriermacher, will Zeit und Stunde halten, und hat seine Pläne für die Zukunft. Er ist erzieherisch, ist die geborene Pädagoge, der der Gesellschaft entsprechen will. Er ist der „Träger aller männlichen Tugenden“. Er ist ein Gavallier, der das Herz auf dem rechten Fleck hat.

Aus den Mädchentagen von Effis Mutter ist Instetten ein alter Freund, er bat um die Hand von Effis Mutter doch er wurde abgewiesen. Er ging weg und studierte Juristerei. In 70er Krieg war er ein Soldat und am Ende des Krieges kehrte er zurück zur Juristerei. Er wurde der Landrat im „Kessiner Kreis“, lebte aber in Hinterpommern. Er lebte ganz nach den gesellschaftlichen Normen. Als er den vor Jahren begangenen Treuebruch seiner Frau entdeckt, ist nur sein Ehrgefühl verletzt, nicht aber das Gefühl, dass er seiner Frau gegenüber empfindet. Auch Rachegefühle sind ihm fremd.Sein Handeln wird von einem „uns führenden gesellschaftlichen Etwas“ bestimmt um“den Fluch auf meiner Ehre“ zu beseitigen.Dabei stehen nicht seine besseren Einsichten,nicht die Erkenntnis,da b alles nur hohle Vorstellung ist,im Vordergrund,sondern die Notwendigkeit,die die Gesellschaft von ihm erwartet.Dafür opfert er sein eigenes Glück,das seiner Familie und auch das Leben Crampas.Instetten selbst ist sich bewu b t, da b er einer „ Vorstellung,einem Begriff zuliebe“ handelt,da b seine Ehrenrettung „eine gemachte Geschichte halbe Komödie“ ist und er erkennt: „diese Komödie muss ich nun fortsetzen, und muss Effi wegschicken und die ruinieren, und mich mit …“. Er beugt sich dem Gesetz eines als inhaltsleer und lebensfeindlich durchschauten Ehrbegriffs.

Effis Eltern:

Die Mutter von Effi hei b t Luise, sie ist 38 Jahre alt. Sie ist flei b ig, aufmerksam, stolz, schön. Früher hatte sie den Antrag von Instetten abgeschlagen, und jetzt will sie die Heirat zwischen Effi und Instetten verwirklichen.

Ihr Vater ist in seinen 50er Jahren. Er ist als Brautvater jovial. Er ist gegen die Hochzeitsreise.

Letztendlich haben sie anstatt der Gesellschaft Effi gewählt. Effi fand Liebe in der Familie. Endlich ist die Familie wieder hoffend geworden, es bildete sich Hoffnung auf das Glück, und auf das gesunde Leben aus. Es gab ein offenes, ehrliches Gespräch zwischen Effi und ihrer Mutter. Die Mutter sagte: „…ob wir nicht doch vielleicht schuld sind….“. Ihr Vater hatte seiner Frau immer Recht gegeben;dadurch,dass er auf viele Fragen „das ist ein zu weites Feld“ antwortete,wollte er den Meinungsunterschied ausweichen.

Echtes,menschliches Empfinden kann bei einfachen Figuren wie bei dem Arzt und Roswitha festgestellt werden.Diese sind allerdings vor allem Komtrastfiguren zu den Hauptpersonen.

Ist es denn der Richtige?

Ist sie denn die Richtige? Partnerwahl

Effi hatte den Antrag von Innstetten zuerst nicht richtig ernst genommen.Deshalb eilt sie nicht umzuziehen,denn sie meint,sie würde in seinem heimlichen Kleid Instetten auch gefallen.Sie interessiert sich nicht besonders für den Baron. „Ich mag noch nicht hineingehen,und alles blo b, um einen Landrat guten Tag zu sagen,noch dazu einem Landrat aus Hinterpommern“. Nach einem ernsten Gesräch mit ihrer Mutter beurteilt sie aber aus einer anderen Perspektive:“Gewi b ist es der Richtige.Das verstehst du nicht,Hertha.Jeder ist der Richtige.Natürlich mu b er von Adel sein und eine Stellung haben und gut aussehen“.Effi spricht so als wenn ihre Mutter reden würde.Sie will vielleicht für sich auch machen, da b Instetten der beste Wahl war.Auch die Freundinnen von Effi sind damit nicht einverstanden,sie wissen,da b Effi früher nicht an dieser Meinung war.

Für Instetten war Effi meiner Meinung nach auch nicht die Richtige.Das konnte aber nur während des Zusammenlebens entdeckt werden.Instetten braucht eine Frau,die älter ist,die die Zärtlichkeit und die Liebe des Mannes nicht mehr so sehr braucht.Instetten war ja im gleichen Alter wie die Mutter von Effi.Er wollte vielleicht deswegen Effi heiraten,weil wenn es mit der Mutter nicht klappte,dann soll es mit der Tochter klappen.Auch Effis Familie,die adlige Familie war wichtig für ihn.Wenn der Mann verheiratet ist,so hat er größere würde als wenn er keine Familie,Frau hätte.Effi war jung und schön,und die Rochter von Luise.Diese sind schon genug Gründe Effi zu heiraten.

Gespräch zwischen Eltern nd Effi

Effi ist mitteilsam und verschlossen,beinah versteckt,ein ganz eigenes Gemisch.Als sie der Mutter ihr Herz ausgeschüttet hatte,war ungewollt und kam au ihrer Seele.Als Effi und die Mutter sich einmal unterhielten,bekam Effi einen Brief von Instetten,aber sie hatte den Brief zu sich gesteckt und ihre Mutter sollte sie daran erinnern, da b sie den Brief nocht nicht gelesen hatte. Beim Lesen war keine Reaktion von Effi zu erkennen.Während der Hochzeitsreise bekamen die Eltern viele Briefe von Effi.Die Reaktion der Mutter war die folgende:“Sie hat Sehnsucht.Das arme Kind.“ Sie können es einfach nicht bestimmen,was Instetten mit Effi machen soll.

Was Effi in ihrer Ehe eigentlich fehlte-Motivierung des Ehebruchs

Als Effi noch in Hohen-Cremmen war,hatte sie von der Ehe die folgenden Dingen erwartet: Liebe, Zärtlichkeit, Aufmerksamkeit, Geborgenheit, Glanz, Zersttreuung, ,Unterhaltung.Als sie nach Kessin zogen,sollte Effi der Realität treffen: „unser gutes Kessin war ein Unglück für mich“.Die einzige positive Aiswirkung auf Effi war das Vertrauen an Gieshübler, Roswitha, Rollo und Crampas. Der Langeweile und Furcht vor Instettens Prinzipien führten zur Befürchtung von Effi. Die Sache mit dem Chinesen, als Instetten in Varzin gewesen ist, Instettens Gefühlskälte und auch der Pflichtbesuch beim Adel führten zu einer gewissen Fremdheit. Die Ablenkung, der Distanz führte zum Unglück und löste Furcht, emotionalen Notstand und gesellschaftlichen Notstand aus.

Effis Spukerlebnis-die erste Chinesennacht

Die Geschehnissen der ersten Chinesennacht: da Instetten in Varzin ist, hat Effi verstärkt das Gefühl der Einsamkeit und sie sucht nach einer Beschäftigung; nämlich sie liest die Geschichte der weißen Frau. Effi emfindet eigene Unzulänglichkeit.Auch Johanna bleibt lange weg und als sie wieder zu Hause ist, erzählt Effi von Hohen-Cremmen und es ist zu behaupten, dass sie Heimweh, Sehnsucht hat. Danach geht sie zu Bett und beginnt die Nacht,die Chinesennacht. Plötzlich schreckt sie hoch, denn es huscht etwas an ihr vorbei. Effi sagt zu Johanna: „ Ich glaube der Chinese.“ All diese Erlebnisse am Abend fördern die Spukerlebnis. Johanna hat Verständnis für die Angst,sie nimmt die Angst ernst, den Chinesen aber nicht.

Der Chinese wird eigentlich von Instetten eingeführt, denn er weckt Angst, deutet an, hebt Unheimliche hervor: „möglich, dass wir wirklich noch einen haben“ ; „die ganze Stadt besteht aus solchen Fremden“; „es ist sehr schön und sehr schauerlich“. Er verhält sich ungewöhnlich, geheimnisvoll und dabei auch grausam. Er erzählt immer eine aus seiner Geschichten, wobei er wei b, dass Effi ängstlich ist, sich fürchtet und gleich Visionen macht. Instetten verhält sich nicht wie ein verständnisvoller Mann. Kessin ist eine kleine, ruhige und dabei eine langweilige Stadt. Vielleicht will er mit diesen Geschichten, dass Effi dieses Ort nicht so sieht. Er will damit das gewönliche Bild von einem Haus in einer solcher Stadt ungewönlich machen.

Effi verhält sich interessiert, aber furchtsam: „ich habe dann immer gleich Visionen und Träume“; „ und solche fremde Leute habt ihr viele in Kessin;“ ; „…du gehst darin ein bi b chen weit“; „ aber nicht wieder was Gruseliges“. Auch Crampas gibt eine interessante Erklärung auf Instettens Verhalten:“er wohnte da in einem alten bischöflichen Palast-und da verging denn kein Tag, das hei b t keine Nacht, wo Instetten nicht was Unglaubliches erlebt hatte.-Und nach diesem Prinzip arbeitet er noch, wie ich sehe“; „ein Mann wie Landrat Baron Instetten nicht in einem gewöhnlichem Hause wohnen kann, nicht in einer solchen Kate, wie die landrätliche Wohnung“.Crampas meint, dass Instetten nicht nur ein ungewöhnliches Haus bewohnen will, sondern diesen Spuk braucht er als Erziehungsmittel, auch um seine junge Frau nicht allein zu lassen, als er weg ist.

Excerpt out of 5 pages

Details

Title
Fontane, Theodor - Effi Briest
Course
Literaturtheorie 1830-1900
Grade
gut
Author
Year
2001
Pages
5
Catalog Number
V104329
ISBN (eBook)
9783640026760
File size
338 KB
Language
German
Notes
nicht ganz zum Ende gemacht
Keywords
Fontane, Theodor, Effi, Briest, Literaturtheorie
Quote paper
Mária Édl (Author), 2001, Fontane, Theodor - Effi Briest, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/104329

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