Das geldpolitische Instrumentarium von EZB und FED. Eine vergleichende Darstelllung


Seminararbeit, 2007

24 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Offenmarktgeschäfte
2.1 Allgemeines
2.2 Offenmarktgeschäfte der EZB
2.2.1 Hauptrefinanzierungsgeschäfte
2.2.2 Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte
2.2.3 Feinsteuerungsoperationen
2.2.4 Strukturelle Operationen
2.3 Offenmarktgeschäfte des FED im Vergleich zur EZB

3. Mindestreserve
3.1 Allgemeines
3.2 Mindestreservepolitik der EZB
3.3 Mindestreservepolitik der FED im Vergleich zur EZB

4. Ständige Fazilitäten

5. Diskontpolitik

6. Fazit

A. Anhang

B. Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 2-1 Federal Reserve System temporary Transaction 2001-2004

Abbildung 3-1 Reservebasis und Mindestreservesätze

Abbildung 3-2 Reserve requirement ratio

Abbildung A-1 Geldpolitische Operationen des Eurosystems

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Seit der Gründung der Europäischen Währungsunion im Jahr 1999 sind die Europäische Zentralbank (EZB) und das Federal Reserve System (FED) die zwei einflussreichsten Zentralbanken der Welt. Zu ihren Aufgaben zählen u. a. die Festlegung und Durchführung der supranationalen bzw. nationalen Geldpolitik sowie dementsprechend die Steuerung der Geldversorgung der Wirtschaft. Zum Zwecke der Erfüllung dieser Aufgaben wird als Rahmenwerk für geldpolitische Entscheidungen eine Strategie ausgegeben, die definiert, welche Ziele verfolgt und welche Mittel dazu eingesetzt werden.

Während die EZB Preisstabilität als primäres Ziel ausgegeben hat, verfolgt das FED einen Multi-Indikatoren-Ansatz, der mehrere gleichberechtigte Ziele beinhaltet: Langfristig moderate Zinssätze, stabile Preise, hoher Beschäftigungsgrad.1

Zur Steuerung ihrer Ziele besitzen sowohl EZB als auch FED das Bankennotenmonopol,

d. h. die alleinige Verantwortung für die Bereitstellung der Geldmenge. Dies impliziert eine natürliche, regelmäßige Nachfrage nach Banknoten der Geschäftsbanken bei der Zentralbank. Obwohl nach der traditionellen Geldangebotstheorie die Zentralbankgeldmenge (Geldbasis) das operative Ziel der Geldpolitik bildet, verfolgen sowohl EZB als auch FED eine Steuerung des Zinssatzes für Tagesgeld.23 Die Notenbanken können die genaue Höhe (FED) oder eine Bandbreite (EZB) des Tagesgeldsatzes (Federal Funds Rate) festlegen und diesen somit zur Steuerung des operativen Ziels (operative target) nutzen. Zur Beeinflussung des Tagesgeldsatzes stehen den Notenbanken verschiedene geldpolitische Instrumente zur Verfügung.

Im Folgenden werden diese Instrumente kapitelweise vorgestellt und ihre Umsetzung erläutert. Die Offenmarktgeschäfte und die Mindestreservepolitik werden in den ersten beiden Kapiteln ausführlich dargestellt, da ihnen die größte Relevanz bezüglich der Zielsteuerung zukommt. Zunächst wird zu beiden geldpolitischen Instrumenten ein kurzer, allgemeiner Überblick über dessen Wirkungsweise gegeben. Daraufhin folgt eine ausführliche Betrachtung der Ausgestaltung und Umsetzung der Instrumente im Eurosystem, da die EZB in diesem Zusammenhang m. E. eine Vorbildfunktion ausübt. Anschließend werden einer Darstellung des jeweiligen geldpolitischen Instruments des FED vergleichbare und unterschiedliche Aspekte der zuvor beschriebenen EZB gegenübergestellt. Daran anschließend erfolgt in zwei eigenständigen Kapiteln die Darstellung der Instrumente

„ständigen Fazilitäten“ und „Diskontpolitik“, da deren Umsetzung ausschließlich im

Eurosystem oder im Federal Reserve System erfolgt und ein Vergleich daher nur bedingt möglich ist. Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse zusammengefasst.

2. Offenmarktgeschäfte

2.1 Allgemeines

„Offenmarktgeschäfte sind geldpolitische Operationen, die auf Initiative der Zentralbank erfolgen und bei der die Zentralbank Wertpapiere hereinnimmt oder abgibt.“4

Sie lassen sich in „echte“5, im traditionellen Verständnis durchgeführte Offenmarktgeschäfte und Wertpapierpensionsgeschäfte differenzieren.

Im traditionellen Sinne sind Offenmarktgeschäfte endgültige Käufe und Verkäufe von Wertpapieren, meistens Staatspapieren.

Wertpapierpensionsgeschäfte sind Geschäfte, bei denen die Vertragspartner bereits bei Verkauf des Wertpapiers den Zeitpunkt des Rückkaufs vereinbaren. Sie entsprechen demnach einer Kreditvergabe der Notenbank an die Geschäftsbank. Dieser Kredit wird Refinanzierungskredit genannt und zu den von den Notenbanken angestrebten Konditionen durchgeführt. Durch die Höhe des Zinssatzes, zu dem sich Geschäftsbanken Geld bei der Zentralbank leihen oder Staatspapiere kaufen können, bestimmt sich die Nachfrage nach Zentralbankgeld und dementsprechend die Liquidität des Geldmarktes.

Bietet die Zentralbank den Geschäftsbanken Wertpapiere zu entsprechend attraktiven Konditionen an, verliert die Geschäftsbank im Zuge eines Wertpapierankaufs Geld, das ihnen fortan nicht mehr zur Geldschöpfung zur Verfügung steht. Somit sinkt die Geldmenge. Offenmarktgeschäfte sind das wichtigste Instrument von Notenbanken, Einfluss auf Geldmenge und Zinssatz zu nehmen.

2.2 Offenmarktgeschäfte der EZB

Die EZB führt ihre Offenmarktgeschäfte nach der modernen Definition durch. Das heißt, alle liquiditätszuführenden Geschäfte, die durch Initiative der Zentralbank erfolgen, werden als Offenmarktgeschäfte angesehen.

Die EZB setzt Offenmarktgeschäfte zur Steuerung von Zinssätzen (u. a. dem Tagesgeldzins) und Liquidität sowie zur Gabe einer Signalfunktion für den geldpolitischen Kurs ein.6 Beim

Einsatz der Offenmarktgeschäfte legt die EZB ihr Hauptaugenmerk auf die Vergabe von Refinanzierungskrediten gegen Besicherung in Form von befristeten Transaktionen, Schuldverschreibungen, definitiven Verkäufen/Käufen, Devisenswapgeschäfte und eine Hereinnahme von Termineinlagen.7

Zur Durchführung dieser Instrumente dienen dem zuständigen EZB-Rat bilaterale Geschäfte, Schnelltender oder Standardtender, die wiederum in Zinstender und Mengentender zu differenzieren sind.8

Die Offenmarktpolitik der EZB9 lässt sich in vier Kategorien unterteilen, die sich im Hinblick

auf Verfahren, Zielsetzung und Rhythmus unterscheiden:

- Hauptrefinanzierungsgeschäfte
- Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte
- Feinsteuerungsoperationen
- Strukturelle Operationen

2.2.1 Hauptrefinanzierungsgeschäfte

Hauptrefinanzierungsgeschäfte sind das zentrale geldpolitische Instrument im Rahmen der Offenmarktpolitik. Durch Hauptrefinanzierungsgeschäfte werden 75 Prozent der von der EZB emittierten Mittel zugeteilt.10

Genauer sind Hauptrefinanzierungsgeschäfte befristete Transaktionen, die wie folgt ablaufen:

Die EZB bietet wöchentlich Geld auf dem Geldmarkt zu einem durch die Tenderverfahren festgelegten Preis für eine Laufzeit von einer Woche an.11 Durch die wöchentlich möglichen liquiditätszuführenden Transaktionen, die dezentral von den nationalen Banken mit der Notenbank durchgeführt werden, stellt das Hauptrefinanzierungsgeschäft eine Alternative zur Geldaufnahme am Interbankengeldmarkt dar. Daraus resultiert die indirekte Einflussnahme der Zentralbank auf den Tagesgeldzins: Da keine Geschäftsbank bereit wäre, einen höheren Zins für die Liquiditätsbeschaffung zu zahlen, als sie es alternativ bei einem Hauptrefinanzierungsgeschäft mit der Notenbank tun müsste, stellt der Zins für Hauptrefinanzierungsgeschäfte die Obergrenze für den Tagesgeldzins dar. Die EZB signalisiert somit durch die Zinsvorgabe ihre politisch eingeschlagene Tendenz: expansive oder restriktive Geldpolitik.

Grundsätzlich dürfen nur Banken, die bestimmte Kriterien wie Teilnahme am Mindestreservesystem, solide Finanzplanung etc. erfüllen, ein Geschäft mit der EZB durchführen. Diese Kriterien sind jedoch so angelegt, dass die meisten Geschäftsbanken ihnen entsprechen und Hauptrefinanzierungsgeschäfte wahrnehmen können.

Die Abwicklung eines Hauptrefinanzierungsgeschäfts erfolgt in Form eines Standardtenders, der einer Ausschreibung mit anschließender Versteigerung entspricht. Charakteristisch hierfür ist eine Zeitspanne zwischen Ankündigung und Abwicklung der Transaktion von 24 Stunden.12 Bei der Durchführung des Tenders kann die EZB zwischen Mengen- und Zinstender wählen:

Bei einem Mengentender geben die Geschäftsbanken die gewünschte Geldmenge an, die sie zu dem von der EZB vorgegebenen Zinssatz beziehen möchten. Übersteigt die Summe der Gebote der Geschäftsbanken die von der EZB vorgesehene Liquiditätsbereitstellung, werden die Geschäftsbanken per Zuteilungsquote mit Zentralbankgeld bedacht.

Beim Zinstenderverfahren geben die Geschäftsbanken nicht nur die gewünschte Geldmenge an, sondern auch den Zins, zu dem sie diese beziehen möchte. Die EZB kann jedoch einen Mindestbietungssatz festlegen, der eine Signalfunktion besitzt. Die Verteilung kann nach dem amerikanischen Verfahren (die Banken müssen den von ihnen gebotenen Zins bezahlen) oder nach dem holländischen Verfahren (die Banken zahlen den errechneten marginalen Zinssatz13) erfolgen.

Seit dem 27. Juni 2000 führt die EZB ihre Hauptrefinanzierungsgeschäfte in Form eines Zinstenders mit amerikanischem Zuteilungsverfahren durch.14

Um ein Hauptrefinanzierungsgeschäft durchführen zu können, müssen Geschäftsbanken Sicherheiten bei der Zentralbank hinterlegen. Diese werden in „Kategorie-1-Sicherheiten“ und „Kategorie-2-Sicherheiten“ unterscheiden. Zu den erstgenannten zählen von der EZB geprüfte marktfähige Schuldtitel und zur zweiten Kategorie marktfähige Schuldtitel, die lediglich für die nationalen Finanzmärkte des Eurolandes von Bedeutung sind.15

2.2.2 Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte

Zusätzlich zu den Hauptrefinanzierungsgeschäften steht der EZB die Durchführung von längerfristigen Refinanzierungsgeschäften zur Verfügung. Sie dienen der Versorgung des

Geldmarkts mit längerfristiger Liquidität und stellen einen kleineren Teil (ca. 25 %) des gesamten Refinanzierungsvolumens dar.16

Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte werden ebenfalls als befristete Transaktionen im Zinstenderverfahren durchgeführt. Sie unterscheiden sich jedoch von den Hauptrefinanzierungsgeschäften in Laufzeit, Rhythmus und Zielsetzung. Sie werden monatlich angeboten und sind über einen dreimonatigen Zeitraum befristet. Im Gegensatz zu den Hauptrefinanzierungsgeschäften versucht die EZB mit den längerfristigen Refinanzierungsgeschäften keine Signale bezüglich ihrer geldpolitischen Ziele zu setzen. Sie dienen lediglich der Verstetigung der Liquiditätsbereitstellung.17 Alle weiteren operationalen Merkmale in Bezug auf Sicherheiten, Teilnahme an Geschäften etc. entsprechen der Handhabung der Hauptrefinanzierungsgeschäfte.

2.2.3 Feinsteuerungsoperationen

Die Durchführung von Feinsteuerungsoperationen erfolgt unregelmäßig. Sie werden bei Bedarf eingesetzt, um außergewöhnliche Liquiditätsschwankungen und damit einhergehende, starke Zinsschwankungen zu abzufedern. Außerdem können sie auch in extremen Ausnahmesituationen, wie beispielsweise den Terroranschlägen des 11. September, zum reibungslosen Funktionieren der Märkte durch Liquiditätsbereitstellung beitragen.18

Feinsteuerungsoperationen sind von der EZB beidseitig vorgesehen, d. h. sie können sowohl liquiditätsabsorbierend als auch –zuführend sein.

Zur Abwicklung der Feinsteuerungsoperationen stehen der EZB folgende Transaktionsarten zur Verfügung: Befristete Transaktionen, Devisenswaps, die Hereinnahme von Termineinlagen sowie definitive Käufe bzw. Verkäufe.19

Im Gegensatz zu den beiden o. g. Operationen werden die befristeten Transaktionen im Rahmen der Feinsteuerungsoperation mit einem Schnelltender (Zeitraum zwischen Bekanntgabe und Abwicklung des Geschäfts 1 Stunde) für liquiditätszuführende Transaktionen und nur mit einer begrenzten Anzahl an Geschäftspartnern durchgeführt. Auch bilaterale Geschäfte20 sind möglich. Diese werden aber vorwiegend für

liquiditätsabsorbierende Transaktionen genutzt.21 Sie finden in Form eines Verkaufs von Wertpapieren mit Rückkaufsvereinbarung statt.

Devisenswapgeschäfte22 sind in Art und Organisation ebenfalls sehr variabel einsetzbar. Es gibt weder eine vorgegebene Laufzeit noch einen festgelegten Rhythmus. Bei Devisenswapgeschäften handelt es sich um die gleichzeitige Durchführung einer Kassa- und einer Termintransaktion in Euro gegen Fremdwährung.23 Sie können sowohl im Schnelltenderverfahren als auch als bilaterales Geschäft ausgeführt werden.

Die Hereinnahme von Termineinlagen kann bei Bedarf nur zur Liquiditätsabschöpfung erfolgen. Die nationalen Banken bieten einem ausgewiesenen Kreis an Geschäftsbanken festverzinsliche Termingelder an. Diese Transaktionen können ebenfalls im Schnelltenderverfahren oder als bilaterales Geschäft durchgeführt werden.

Definitive Käufe und Verkäufe sind Wertpapiergeschäfte ohne Rückkaufvereinbarung. Sie werden ausschließlich als bilaterale Geschäfte unregelmäßig abgewickelt. Sie spielen in der bisherigen Praxis der Offenmarktgeschäfte jedoch nur eine untergeordnete Rolle.24 Kennzeichnend für alle Techniken der Feinsteuerungsoperationen sind ihr hohes Maß an Flexibilität, durch das die EZB auf unvorhergesehene Schwankungen zeitnah, ohne Time-lag reagieren kann. Die Laufzeit der Transaktionen ist in der Regel auf wenige Tage begrenzt.

2.2.4 Strukturelle Operationen

Im Gegensatz zu den Feinsteuerungsoperationen sind strukturelle Operationen längerfristig angelegt. Sie werden genutzt, um die Liquiditätsposition des Geldmarkts grundsätzlich und dauerhaft zu verändern. Sie können sowohl regelmäßig als auch unregelmäßig liquiditätszuführend oder –abführend bei unbestimmter Laufzeit stattfinden. Die EZB wendet drei unterschiedliche Verfahren zur Durchführung von strukturellen Operationen an: Befristete Transaktionen, definitive Käufe bzw. Verkäufe und Emission von Schuldverschreibungen.

Im Fall der strukturellen Operationen werden die befristeten Transaktionen nur zur Liquiditätsbereitstellung genutzt. Sie können regelmäßig oder unregelmäßig im Standardtenderverfahren durchgeführt werden. Ihre Laufzeit ist jedoch nicht vorher festgelegt. Die definitiven Käufe finden in Form bilateraler Geschäfte statt.

Zur Liquiditätsabschöpfung emittiert die EZB Schuldverschreibungen. Es entsteht eine Verbindlichkeit der EZB gegenüber dem Inhaber der Schuldverschreibung.25

[...]


1 Vgl.: Board of Governors of the Federal Reserve System (1994), S. 17.

2 Vgl.: Görgens/Ruckriegel/Seitz (2006), S. 105.

3 Der Tagesgeldsatz (Federal Funds Rate) ist der Zinssatz, zu dem Guthaben bei der Zentralbank auf dem Tagesgeldmarkt unter Banken gehandelt wird.

4 Deutsche Bundesbank, Glossar.

5 Vgl.: Bofinger/Reischle/Schächter (1996), S. 402f.

6 Vgl.: Europäische Zentralbank (2006), S. 8.

7 Vgl.: Europäische Zentralbank (2006), S. 8.

8 Bilaterale Geschäfte sind Transaktionen zwischen einer Zentralbank und einem Kreditinstitut. Standard- und Schnelltender sind Verfahren, mit denen Zentralbanken in Form von konkurrierenden Geboten dem Markt Liquidität zu- und abführen. Mengen- und Zinstender werden im Rahmen der Hauptrefinanzierungsgeschäfte erläutert.

9 Vgl. Anhang.1, S. 17 zur Übersicht nachfolgender Erläuterungen.

10 Vgl.: Heine/Herr (2004), S.69.

11 Vgl.: Europäische Zentralbank (2006), S. 9.

12 Vgl.: Jarchow (2006), S. 464.

13 Zinssatz, bei dem das gewünschte Zuteilungsvolumen erreicht ist.

14 Vgl.: Europäische Zentralbank (2004), S. 86.

15 Vgl.: Mussel (2004), S. 83.

16 Vgl.: Europäische Zentralbank (2006), S. 17.

17 Vgl.: Schinke (2004), S. 148.

18 Vgl.: Europäische Zentralbank (2004), S. 89.

19 Vgl.: Europäische Zentralbank (2006), S. 17.

20 Verfahren, bei dem die Zentralbank selbst nur mit einem oder wenigen Geschäftspartner Geschäfte abschließt, ohne vorherige öffentliche Ausschreibung und Tenderverfahren.

21 Vgl.: Schinke (2004), S. 150.

22 Auf das genaue Verfahren mit all seinen Einzelheiten in Ausgestaltung und Durchführung sei hier nicht eingegangen.

23 Vgl.: Europäische Zentralbank (2004), S. 89.

24 Vgl.: Mussel (2004), S. 83.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Das geldpolitische Instrumentarium von EZB und FED. Eine vergleichende Darstelllung
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen
Veranstaltung
Aktuelle Probleme der monetären Außenwirtschaft
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
24
Katalognummer
V113349
ISBN (eBook)
9783640141074
ISBN (Buch)
9783640141166
Dateigröße
550 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Instrumentarium, Eine, Darstelllung, Aktuelle, Probleme, Außenwirtschaft
Arbeit zitieren
Jil-Katharina Mahler (Autor:in), 2007, Das geldpolitische Instrumentarium von EZB und FED. Eine vergleichende Darstelllung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/113349

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