Können Christen in einer gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft leben?

Systematisch Theologische Betrachtung


Term Paper, 2009

28 Pages, Grade: 2


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

Disposition

1 Theologische Sichtung anhand von Leitdifferenzen und unter Einbeziehung von Aussagen der EKD, der ev. luth. Landeskirche Sachsens, der LUST und der VELKD zur Frage „Können Christen in einer gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft leben“
1.1 biblische Leitdifferenz
1.1.1 Conclusio: „Ist gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft biblisch oder unbiblisch?“
1.2 Christusgemäß?
1.2.2 Jesus Bezug zu Maria Magdalena
1.2.2 Jesus Bezug zu Johannes
1.2.3 Jesus Bezug zu Lazarus
1.2.4 Jesus Bezug zu Petrus
1.2.5 Coclusio: Jesus war nicht homosexuell geprägt
1.3 Bekenntnisschriften

2 conclusio finalis

3 Anlagen eMail Texte und Material Verschiedener Institutionen
3.1 EKD Evangelische Kirche in Deutschland
3.2 VELKD Vereinigte evang. Kirchen in Deutschland
3.3 Lutherischer Weltbund
3.4 LUST – lesbische und schwule Themen - http://www.lust-zeitschrift.de/

1 Theologische Sichtung anhand von Leitdifferenzen und unter Einbeziehung von Aussagen der EKD, der ev. luth. Landeskirche Sachsens, der LUST und der VELKD zur Frage „Können Christen in einer gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft leben“

Innerhalb dieses Punktes soll anhand dreier so genannter Leitdifferenzen systematisch theologisch beurteilt werden ob Christen eine gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft begehen können. Oder ob eine solche Lebenseinstellung als unchristlich angesehen werden darf. Ausschlaggebend für die Beurteilung ist demzufolge die kategorieartige Deklaration ob eine gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft evangelisch bzw. unevangelisch, oder biblisch bzw. unbiblisch, oder eben christusgemäß bzw. nicht christusgemäß ist. Derartige Leitdifferenzen berühren und lenken das Leben eines Christen sie dienen als normative Vorgabe und Orientierung in Glaubens- sowie Lebensfragen. Aus diesem Grunde dürfen, gar müssen sie in diese Betrachtung mit einbezogen werden. Letztlich beschreiben sie christliches Leben welches mit der Frage nach gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaft berührt wird.

Eine Reihenfolge oder Priorität der drei Leitdifferenzen bedarf an diesen Punkt noch keiner Heraushebung und soll erst im Laufe des Punktes, insbesondere in einer Conclusio Betonung finden. Demzufolge möchte ich mit einer biblischen Systematisierung beginnen.

1.1 biblische Leitdifferenz

Wie in dem vorangegangen Punkt bereits deutlich geworden ist und aus den noch nachfolgenden Beispielen ersichtlich werden wird, ist der Umgang mit homosexuellen Prägungen zu einer besonderen Herausforderung geworden. Dabei soll die Deklaration meinerseits als „besondere Herausforderung“ nicht im Sinne einer Wertung zu verstehen sein, sondern vielmehr als gesellschaftliche Wandelungserscheinung angesehen werden. („Coming Out“, volle Akzeptanz, Sympathie bis hin zu verstärkter Intoleranz). Viele Homosexuelle und Lesben erwarten eben das die Gesellschaft oder Kirche ihre Lebensform akzeptieren. Auch wenn das einige wenige vielleicht hinter dem „Schleier“ der Aussage „Was andere Denken ist mir / uns doch egal“ tun. Denn letztendlich gehen auch sie mit ihren Aussagen an die Öffentlichkeit, um Akzeptanz zu bewirken. Homosexuelle und Lesben möchten sich zu ihrer Sexualität bekennen und diese auch in festen Partnerschaften leben. Nun stehen Christen vor besonderen Herausforderungen im Umgang mit solchen Lebenspartnerschaften. Insbesondere, wenn Zugang zur Beurteilung anhand biblischer Texte gesucht wird. Zu diesem Zweck möchte ich zu Beginn einige Stellen des Alten Testament zu Rate ziehen. Zum Großteil werden diese Stellen, wie fest zu halten ist, recht naiv ausgelegt und in die Rubrik „Bibel und Homos“ gepresst. Dabei sind viele Stellen enorm differenzierter zu betrachten. Ich möchte versuchen Struktur in die Thematik zu bringen, indem ich sowohl eisegetische, exegetische, geschichtliche als auch situationsethische Ansätze in die Betrachtung einbeziehe.

Nun ein paar exegetische Gedanken. Ob die Homosexualität als Lebensform so vom Schöpfer vorgesehen ist sollte aus biblischer Sicht anhand Genesis 1, 27-28 zu erkennen sein:

„Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, zum Bild Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete sie; und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Erde...“[1]

Daraus ergibt sich logisch: erste Prämisse Gott schuf uns als Mann und Frau damit wir fruchtbar sind und uns mehren. zweite Prämisse Der Mensch mehrt sich anatomisch nur als Mann und Frau dieserhalben folgt die Conclusio Nur Partnerschaften zwischen Mann und Frau sind von Gott vorgesehen. Genesis 2, 18: „Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die ihm entspricht.“[2]

Gott hätte problemlos noch einen zweiten Mann schaffen können. Doch er spricht ganz klar von einer Gehilfin. Jetzt könnte manch einer hervorbringen das auch die Tiere für dem Menschen eine Hilfe darstellen linguistisch gesehen auch eine Gehilfin sind (vgl. Vers 20). Doch diese Darstellung kann klar widerlegt werden denn weiter heißt es in Vers 20 „Aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden…(unter den Tieren)… “. Gott spricht aber deutlich von einer Gehilfin, einem ergänzenden Gegenstück zum Mann.

Dass die Gemeinschaft von Mensch zu Mensch in einer besonderen Einzigartigkeit hervortritt, und es sich eben um eine Frau handeln muss, wird in anderen Übersetzungen dieser alttestamentlichen Stelle noch besonders hervorgehoben. So zum Beispiel eine Stelle in der Guten Nachricht, Hoffnung für Alle. Dort heißt es „die zu ihm passt “.

Die Idee, dass der Mann nicht allein perfekt ist und Gott Mann und Frau bewusst unterschiedlich geschaffen hat, damit sich beide gegenseitig ergänzen, gibt uns zwar keine konkretisierte Aussage über Homosexualität, verdeutlicht aber die grundsätzliche Schöpfungsidee Gottes. Hier erkennt man deutlich, dass wenn von Partnerschaft die Rede ist, immer eine zwischengeschlechtliche Beziehung zwischen Mann und Frau gemeint ist. Am Ende der Schöpfung sagt Gott: "Und siehe es war sehr gut"[3] Er hat es also nicht bereut wie er es gemacht hat.

In späteren Stellen wird im alten Testament die Ablehnung homosexueller Neigungen sogar in expliziter Nennung noch deutlicher. So zum Beispiel in Levitikus 18, 22 dort wird über schwerwiegende Vergehen gegen Gottes Heiligkeit gesprochen. „ Du sollst nicht bei einen Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel.[4] Danach folgt eine aus unserer heutigen Sicht absolut unhaltbare und drastische Forderung in Levitikus 20, 13: „Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben[5] . Diese Aussage möchte ich allerdings hier nicht so unreflektiert stehen lassen und vorgreifend doch eine kurze Stellung dazu abgeben. Im Alten Orient wurde die Homosexualität zwischen Männern unterschiedlich beurteilt. In manchen Kulturen galt sie als normale Form der Sexualität. Von solchen Praktiken heidnischer Völker möchte sich Israel allerdings als erwähltes Gottesvolk abgrenzen.

Weiterhin fließt in den nachfolgenden Betrachtungen auch ein eisegetischer Bezug ein.

Eine andere Stelle nicht direkt auf Homosexualität allein bezogen, aber auf transvestite Handlungen findet man in Deuteronomium 22, 5:

"Eine Frau soll nicht Männersachen tragen, und ein Mann soll nicht Frauenkleider anziehen; denn wer das tut, ist dem Herrn, deinem Gott, ein Greuel."[6]

In den nun folgenden Stellen, wird auf den ersten Blick homosexuelle Prägung / Leben aufs schärfste verurteilt. Nun sollen geschichtliche und gesellschaftliche Zusammenhänge im Hauptbezugspunkt stehen. Dennoch sollen meinerseits auch einige apologetische Aspekte eingebracht werden, welche auch eine Deutung der Schrift zulassen. Es muss also nicht unbedingt von einer Verurteilung homosexueller Aussagen ausgegangen werden. In Genesis 19, 4-13 finden wir die Sodom-Erzählung in der von einer versuchten Vergewaltigung an (männlichen / Engeln) Gästen des Lot berichtet wird.

Die Sünden Sodoms und Gomorras schreien zum Himmel, so dass Gott Boten (Engel) auf die Erde schickt, um die Gerichtsreife der beiden Städte zu prüfen (Genesis 18, 20). Diese beiden Engel werden von Lot überredet seine Gastfreundschaft in Anspruch zu nehmen.

Die Engel kehren bei ihm ein. In der Nacht versammeln sich dann alle Bewohner Sodoms bei Lot und verlangen von ihm, seine Gäste herauszugeben, damit sie von ihnen "erkannt" werden könnten. In der Luther-Übersetzung fand ich den Ausspruch: „…damit wir uns über sie hermachen.“[7]

Im hebräischen Urtext ist allerdings der Ausdruck JADA zu finden, der zwar die Bedeutung hat den Geschlechtsverkehr zu praktizieren, allerdings gibt es auch eine andere Auffassung der Bedeutung welche von Verfechtern der Homosexualität gern angebracht wird.

Die Erzählung berichtet weiterhin, das die Bewohner Sodoms, Lots Gäste homosexuell missbrauchen wollten und Lot das verhindern will indem er sogar bereit ist, mit Sodoms Einstellung zur Verderbtheit einen Kompromiss zu schließen und den Sodomiten seine beiden jungfräulichen Töchter als Ersatz für seine Gäste zu geben. Die Bewohner Sodoms wollen sich nun an Lot vergehen, jedoch retten die beiden Engel Lot. Sodom und Gomorra werden wegen ihrer unbeschreibbar zahlreichen Sünden durch Gott vernichtet. Nur Lot und einige seiner Angehörigen werden errettet. Für viele Interpretationen spielt bei der Zerstörung Sodoms, als auslösender Faktor, die Homosexualität eine entscheidende Rolle.

Allerdings gibt es auch eine andere Auslegung, wie bereits im Eingang dieses Abschnitts erwähnt. Denn das Wort JADA steht ebenfalls in der Bedeutung "kennen, kennen lernen". Nun kann man folgern, dass die Bewohner Sodoms keinen Gedanken daran gehabt hätten, Lots Gäste homosexuell zu missbrauchen. Sie wollten sie einfach nur "kennen lernen". Nach Meinung der Bewohner Sodoms hätten die Fremden ja durchaus feindselig sein können und nun hätten die Sodomitter überreagiert. Die Schuld der Bewohner Sodoms wird also allein im Bruch des Gastrechtes gesehen, welches heilig war.

Allerdings deckt dieses Gegenstück zur ersten Interpretation einige Probleme auf, und nicht alle Fakten ab. Einige mögliche Fragen dazu möchte ich an diese Stelle setzen.

- Lots Töchter werden als Mädchen bezeichnet „…die wissen von noch keinen Manne…[8] der Ursprungstext gebraucht hier auch das Wort JADA und lässt auch keine andere Übersetzung des Textes zu. Begeht man die weitere logische Folgerung so muss man zu den Schluss kommen, das auch im vorangegangen Satz die Vulgata um das Wort JADA eindeutig mit seiner Bedeutung im Geschlechtsverkehr liegen muss.
- Warum sollte Lot die Sodomiter bitten, nichts Übles zu tun, wenn diese nur ganz harmlose Absichten hatten?
- Warum hatte Lot vor den Sodomiten Angst, wenn diese seine Gäste nur "kennen lernen" wollten?
- Lot bietet seine jungfräulichen Töchter für alles was die Sodomiter mit ihnen tun wollen ersatzweise an. Dieser Sachverhalt zeigt schon recht deutlich, dass es um etwas Schwerwiegendes, wie eben sexuelle Absichten gehen musste.

Bei manchem Leser wird jetzt vielleicht der Eindruck entstanden sein, Sodom und Gomorra wurden zerstört, weil dort homosexuelle Begierden ihre Äußerung fanden. Doch sei hier klar und deutlich gesagt, dass dies nicht der einzige Grund war. Denn das Alte Testament gibt uns noch viele Stellen in denen die Vielzahl der Sünden welche „… zum Himmel schreien …“ genannt werden. So zum Beispiel in Genesis 18 in Abrahams Fürbitten für Sodom. „Und der Herr sprach: Es ist ein großes Geschrei über Sodom und Gomorra, das ihre Sünden sehr schwer sind.“[9]

Diese Sünden sind schwer in ihrer bei Gott verursachten Schuld. Das lässt sich auch daran erkennen, dass der Fall von Sodom und Gomorra immer wieder aufgegriffen wird. Wenn es zum Beispiel um die Sünde des Ehebruchs und Betrugs geht so wird man im Buch des Propheten Jeremia fündig. Dort wird in Kapitel 23 Vers 14 Jerusalems Gesellschaft aufs schärfste verurteilt und Sodom gleichgestellt „Aber bei den Propheten Jerusalems sah ich grauenhafte Dinge: Sie brechen die Ehe, gehen mit Lügen um und bestärken die Bösen, sodass keiner umkehrt von seinem bösen Treiben. Für mich sind alle wie Sodom, Jerusalems Einwohner sind für mich wie Gomorra “.[10]

Geht es um Hochmut und Habgier werden wir im Buch des Propheten Hesekiel 16 fündig dabei ist der Bezug zu Sodom in Vers 46 zu finden, hier dient es als Vergleichsgröße.

Weiterhin ist der Bezug zu Sodom und Gomorra im Falle von Heuchelei und sozialer Ungerechtigkeit bei Jesaja 1, 9 zu finden : „Hätte uns der Herr Zebaoth nicht einen geringen Rest übrig gelassen, so wären wir wie Sodom und gleich wie Gomorra.[11]

Mit diesem kleinen Exkurs in die Prophetischen Bücher des alten Testaments sollte nur noch einmal deutlich werden, wie Sodom und Gomorra eine Unzahl der Sünden beherbergten. Dennoch ist in Genesis 19 die Homosexualität als letzte auslösende Ursache für Gottes Gericht über Sodom und Gomorra anzusehen. Was nicht heißen soll das Homosexualität eine schwerwiegendere Sünde als andere Sünden ist.

Vielen wird der Noahbund ein Begriff sein. Gott schließt nach der Sintflut mit Noah einen neuen Bund. Ein Neuanfang ist gemacht, aber nun tritt ein Ereignis ein, welchem man auf den ersten Blick keinerlei homosexuelle Komponente abgewinnen kann. Der Text ist nicht so deutlich erkennbar wie wir es in Genesis 19 erfahren haben. Dennoch gibt es hier einen Ansatz dazu. Allerdings muss dafür noch eine weitere Quelle, das Buch des Propheten Habakuk zu Rate gezogen werden. Eingans erst einmal ein Abriss des geschichtlichen Verlaufs. Nach dem Neuanfang kommt es erneut zu einem Sündenfall, denn Noah errichtet einen Weinberg. Die Folgen treten augenblicklich ein, Noah liegt völlig nackt und volltrunken in seinem Zelt. Sein Sohn Ham sieht dies und erzählt es seinen Brüdern. Diese handeln mit ihrem Vater respektvoller. Um ihn nicht zu beschämen, nähern sie sich ihm mit abgewandtem Gesicht und bedecken seine Blöße. Noah segnet seine Söhne Sem und Japhet und deren Nachkommen. Die Nachkommen Hams werden hingegen wegen respektlosen Verhaltens verflucht.

[...]


[1] Genesis 1, 27-28; Stuttgarter Erklärungsbibel; 2005 deutsche Bibelgesellschaft; Lutherübersetzung

[2] Genesis 2, 18; Stuttgarter Erklärungsbibel; 2005 deutsche Bibelgesellschaft; Lutherübersetzung

[3] Genesis 1, 31; Stuttgarter Erklärungsbibel; 2005 deutsche Bibelgesellschaft; Lutherübersetzung

[4] Levitikus 18, 22; Stuttgarter Erklärungsbibel; 2005 deutsche Bibelgesellschaft; Lutherübersetzung

[5] Stuttgarter Erklärungsbibel; 2005 dt. Bibelgesellschaft; Lutherübersetzung; Erläuterung zu Levitikus 20, 13

[6] Deuteronomium 22, 5; Stuttgarter Erklärungsbibel; 2005 deutsche Bibelgesellschaft; Lutherübersetzung

[7] Genesis 19, 4-13; Stuttgarter Erklärungsbibel; 2005 deutsche Bibelgesellschaft; Lutherübersetzung

[8] Genesis 19, 6; Stuttgarter Erklärungsbibel; 2005 deutsche Bibelgesellschaft; Lutherübersetzung

[9] Genesis 18, 20; Stuttgarter Erklärungsbibel; 2005 deutsche Bibelgesellschaft; Lutherübersetzung

[10] Jeremia 23, 14; Stuttgarter Erklärungsbibel; 2005 deutsche Bibelgesellschaft; Lutherübersetzung

[11] Jesaja 1, 9; Stuttgarter Erklärungsbibel; 2005 deutsche Bibelgesellschaft; Lutherübersetzung

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Details

Title
Können Christen in einer gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft leben?
Subtitle
Systematisch Theologische Betrachtung
College
http://www.uni-jena.de/  (Theologische Fakultät)
Course
GK Einführung in Systematische Theologie / Ethik
Grade
2
Author
Year
2009
Pages
28
Catalog Number
V132218
ISBN (eBook)
9783640381159
ISBN (Book)
9783640380824
File size
502 KB
Language
German
Keywords
Systematische Theologie, Schwule, Lesben, Gleichgeschlechtliche, Lebenspartnerschaft
Quote paper
Markus Kreißl (Author), 2009, Können Christen in einer gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft leben?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/132218

Comments

  • Eva-Angelika Herbst on 10/1/2010

    Bei einem ersten Überblick ist mir die doch etwas mangelhafte Grammatik und Satzzeichenverwendung aufgefallen, das macht das Lesen schwer. Ein wichtiger Hinweis zum Namen "Jesus", da hier das genannte Problem besonders in den Überschriften auffällt: Im Nominativ (1. Fall) heißt es "Jesus", im Genitiv (2. Fall) muss es heißen "Jesu", also "Jesu Verhältnis zu Maria Magdalena" und "Jesu Verhältnis zu Lazarus". Vielleicht können solche doch gravierenden Fehler in einer neuen Auflage korrigiert werden.

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Title: Können Christen in einer gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft leben?



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