Das Frauenbild in Konrad von Würzburgs "Partonopier und Meliur"


Seminararbeit, 1999

25 Seiten, Note: 1,00


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

I. EINLEITUNG

II. MELIÛR
1. Die Funktionen der magischen Kräfte
2. Die Macht über Partonopier
3. Die Divergenz zwischen dem verborgenen und dem vordergründigen Geschehen
4. Exkurs: Die Bedeutung der minne

III. LUCRÊTE
1. Der Einsatz des Gegenzaubers
2. Der Einfluss auf den Sohn
3. Der Unterschied zwischen verbalem und realem Agieren

IV. IREKEL
1. Ratio und Altruismus als „wahrer“ Zauber
2. Der Gegensatz von Aktivität und Passivität
3. Die zeitliche Diskrepanz zwischen Äußerung und Ereignis

V. ZUSAMMENFASSUNG
1. Die Bedeutung des Zaubers
2. Die Abhängigkeit Partonopiers von den Frauen
3. Die Divergenz zwischen dem offenlîchen und dem tougen Handeln

VI. LITERATURVERZEICHNIS
1. Primärliteratur
2. Sekundärliteratur

I. EINLEITUNG:

Um sich einen Eindruck von den Frauengestalten im Roman „Partonopier und Meliûr“[1] verschaffen zu können, ist es notwendig, diese im Verhältnis zum Protagonisten zu betrachten. Drei Frauen treten in besonderem Ausmaß hervor: Meliûr, die Kaiserin von Konstantinopel, Geliebte und spätere Ehefrau von Partonopier[2], dessen Mutter Lucrête, Schwester des französischen Königs und Gräfin von Anjou und Blois[3] und Meliûrs Schwester Irekel, Herrscherin über die (von Meliûr erhaltene) paradiesische Insel Salenze und Retterin des Helden[4]. Aufgrund des Einflusses, den sie sowohl auf den Fortgang der Handlung als auch auf Partonopier ausüben, sollen allein diese drei weiblichen Figuren Gegenstand meiner Untersuchungen sein.[5]

In der Beziehung zum Protagonisten lassen sich drei Aspekte konstatieren, die allen drei Frauen gemeinsam sind: der Einsatz von Zauber- bzw. „zauberhaften“ Kräften, die Einflussnahme auf den Helden und das offenlîche und touge Handeln[6]. Durch einen Vergleich der weiblichen Hauptfiguren anhand dieser Gesichtspunkte werden sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede bezüglich deren Gebrauch ersichtlich.

II. MELIÛR:

1. Die Funktionen der magischen Kräfte :

Nach dem Übertreten des Sehverbots durch Partonopier enthüllt Meliûr in ihrer zweiten Selbstbeschreibung die Herkunft ihrer magischen Kräfte. Auf Wunsch ihres Vaters, des Kaisers von Konstantinopel, erwarb sie neben anderen Studien auch Zauberkenntnisse. Diese sollten - in Ermangelung eines männlichen Thronfolgers - primär dazu dienen, sie auf die Rolle als künftige Herrscherin vorzubereiten. Da die Beherrschung der „übernatürlichen“ Fähigkeiten einer umfassenden Ausbildung bedurfte, liegt eine rationale Erklärung für den Zauber vor.[8] Der dämonische Aspekt lässt sich jedoch nicht vollständig aus dem Weg räumen, denn nach Steffek war die Vorstellung von der nigrômancîe[...][9] (8096) als Teufelskunst im Mittelalter weit verbreitet.[10] Vermutlich um diesen negativen Aspekt abzuschwächen, wird sofort ein harmloser Verwendungszweck genannt - die Unterhaltung des Vaters.[11][7]

Als Meliûr selbst keiserin ist, erreicht sie mit den Mitteln des Zaubers, dass der dreizehnjährige Partonopier auf dem von ihr bereitgestellten Schiff in ihr Land gelangt. Da der Knabe dort von einem unsichtbaren Hofstaat bedient wird und später die ebenfalls unsichtbare Meliûr zu ihm ins Bett steigt, wähnt er sich dem Teufel ausgeliefert. Doch wie sich (für Partonopier sowie für das aussertextuelle Publikum) erst später herausstellen wird, ist diese Invisibilität nur ein Bestandteil ihres Planes, die festgesetzte Heiratsfrist von drei Jahren zu unterlaufen und ihres herzen gir (1840) schon jetzt befriedigen zu können.[12]

Um diese (egoistische) Handlungsmotivation dem innertextuellen Publikum weiterhin verheimlichen zu können, verlangt sie vom Geliebten, dass er während dieser Zeit nicht versuchen wird, sie zu sehen und damit den Zauber zu brechen. Zur Abschreckung malt sie ihm die schrecklichen Folgen aus, die im Falle eines Verstoßes eintreten würden:

[...] ich dar nâch müest iemer sin

in jâmer unde in klagender nôt.

ouch soltu wizzen, daz du tôt

muost benamen dar umbe ligen. (2012-2015)

Allein an der Häufigkeit der Warnungen sowie an deren Inhalt wird deutlich, dass Meliûrs Zauberkraft auch hellseherische Kräfte mit einbezieht (was der Terminus nigrômancîe auch ausdrückt).[13] Bevor sie Partonopier zum zweiten Mal die Heimreise gestattet, nimmt sie genau jenen Sachverhalt voraus, der später tatsächlich eintreteten wird:

ich fürhte, daz dîn muoter dich

mit listen underwîse,

daz sich von hôhem prîse

dîn tumbez herze kêre. (7320-7323)

Die Furcht, nur von Partonopier betrachtet zu werden, wäre nicht schlimm, doch Meliûrs Zauber beruht auf Nicht-Sehen und Nicht-Gesehenwerden. Das eine bedingt das andere.[14] Dass Partonopier bis zum Ablauf der Frist für den Hofstaat unsichtbar bleiben sollte, führt Meliûr selbst an.[15] Als der Knappe das Gebot bricht und Meliûr mit einer Zauberlampe beleuchtet, macht er ihren (nackten) Körper für alle sichtbar. Doch indem der Protagonist die Geliebte visualisiert, wirft seine Zauberlampe zugleich auch Licht auf ihn selbst. Und so verschwindet mit der Zauberkraft zugleich deren wahre Funktion - den minne -Partner vor den Augen des eigenen Gefolges zu verbergen. Denn „Sehen bedeutet gleichzeitig Gesehenwerden, und gerade das ist in der Situation des Paares fatal“.[16]

2. Die Macht über Partonopier:

In der Beziehung von Meliûr und Partonopier wird deutlich, dass die keiserin von seiner Auserwählung als zukünftigen Gatten bis zur Verbannung sein Schicksal steuert. Die Initiative Meliûrs bei der Suche nach dem geeigneten minne -Partner erklärt Steffek mit dem Terminus „Verlockungszauber“. Ein Charakteristikum von Feen sei das Suchen nach der Liebe irdischer Männer. Er relativiert dieses Motiv jedoch sogleich wieder, indem er als rationale Begründung der weltlichen Herrscherin das Ausschauhalten nach einem äquivalenten Partner angibt.[17] In dieser Hinsicht entspricht laut Rikl das Vorgehen Meliûrs „dem aus anderen minne -Romanen bekannten Brautwerbungsschema, das hier allerdings mit umgekehrten Vorzeichen ausgeführt wird: nicht der männliche Part schickt seine Boten aus, um die adäquate Partnerin zu finden, sondern die weibliche Protagonistin läßt den ihr zukommenden Heros suchen“[18]. Der „normale“ Fall wird allein schon durch den Umstand unmöglich, dass Partonopier bis zur Verletzung des Tabus die minne -Partnerin nicht gesehen hatte. So konnte er sie folglich auch nicht selbst auswählen, geschweige denn aus eigener Kraft erwerben. Und indem Meliûr den Geliebten für ihre Hofgesellschaft unsichtbar macht, verwehrt sie ihm auch die Teilnahme an der Herrschaft in ihrem Reich. Zusätzlich ist durch die aktive Inszenierung am ersten gemeinsamen Abend ihrerseits der scheinbar forsche Knappe in Wahrheit ihren erotischen Wünschen machtlos ausgeliefert.[19] Obwohl sie ihm das Leben so angenehm als möglich gestaltet, muss er zu ihren Bedingungen mit ihr ein Liebesverhältnis eingehen. Die wesentliche Forderung Meliûrs besteht dabei in dem Tabu, sie drei Jahre lang - unter Strafandrohung - nicht zu betrachten. Meliûr hat selbst diesen Termin festgesetzt und nennt auch gleich den Grund dazu[20] - Partonopier sollte während dieser Zeit zum Ritter werden:

Wan ez ist hie ze lande reht,

daz frouwen niht getürren haben

zer ê sô kindische knaben,

sam du, vil trût geselle, bist. (1904-1907)

Der Umstand, dass Partonopier auch nach einem Jahr gemeinsamer Liebesnächte Meliûr noch in der Höflichkeitsform, sie ihn jedoch per Du anspricht, verdeutlicht m. E. das Untertänigkeitsverhältnis zwischen keiserin und kneht (1903).[21] Außerdem benötigt er offensichtlich die Erlaubnis Meliûrs, als er nach einem Jahr die Heimat, aber vor allen Dingen seine Mutter, besuchen will.[22] Scheint hier ein selbstbestimmendes Moment aufzutauchen, so kann man entgegenhalten, dass er sich freiwillig von einem Einflussbereich in den anderen begibt. Abgesehen davon bestärkt ihn Meliûr in seinen Absichten und fordert ihn geradezu zur Heimreise auf, indem sie ihm von den Problemen in seiner Heimat berichtet. Sie stattet Partonopier mit finanziellen Mitteln aus und ermöglicht ihm damit den Kampf um sein Erbe, womit auch eine finanzielle Abhängigkeit von der Geliebten zum Ausdruck kommt. Nebenbei soll sich der Held offenbar im Kampf bewähren - deshalb gibt ihm die Geliebte auch in erster Linie Belehrungen hinsichtlich ritterlichens Verhalten mit auf den Weg.[23] Nachdem ihr Partonopier die triuwe gebrochen und sich mit der Nichte des Königs verlobt hat, bittet er sie um Verzeihung, die sie ihm großmütig noch einmal gewährt, da ja das oberste Gebot nicht verletzt wurde.[24] Als jedoch das Verhältnis der beiden durch die Hofdamen entdeckt worden ist, beharrt Meliûr entgegen jeglicher Vernunft auf der Verbannung Partonopiers, der er sich wohl oder übel fügen muss.[25]

Als Meliûr die Verfügungsgewalt über ihn verliert, verliert sie zugleich auch jene über sich selbst. Dies zeigt sich z. B. bei der Ratsversammlung nach dem Verrat, bei der Meliûr nicht mehr selbst über die Wahl des zukünftigen Gatten und Herrschers entscheiden darf. Dieser soll stattdessen durch ein Turnier ermittelt werden. Selbst die Beurteilung der kämpferischen Leistungen erfolgt durch sieben Könige, und als oberstes Entscheidungskriterium soll diesmal die Herrschaftstauglichkeit gelten. Dennoch nimmt Meliûr Einfluss auf die Entscheidungsfindung, indem sie den Faktor schônheit (17105) ins Spiel bringt, da sie sicher sein kann, dass Partonopier (den sie ja bereits erkannt hat) in dieser Hinsicht unübertrefflich ist. So beweist sie ihre Macht nun mit dem Verstand - und führt damit die Entbehrlichkeit des Zaubers vor Augen. Allerdings kehren sich nach Partonopiers Herrschaftsantritt in Byzanz die Machtverhältnisse der beiden Hauptfiguren um. Je mehr Partonopier an Selbständigkeit gewinnt, desto weniger Einfluss wird Meliûr zugestanden.[26]

[...]


[1] Vgl. Konrad von Würzburg: Partonopier und Meliur. Aus dem Nachlasse v. Franz Pfeiffer. Hg. v. Karl Bartsch. Mit e. Nachwort v. Rainer Gruenter. - Berlin 1970. (Deutsche Neudrucke. Reihe: Texte des Mittelalters 9). Nachdruck d. Ausg. Wien 1871.

Indirekte Zitate aus „Partonopier und Meliur“ werden im Folgenden lediglich mit den jeweiligen Verszahlen in den Fußnoten angegeben, direkte dagegen mit den Verszahlen in Klammern im laufenden Text.

[2] Vgl. z. B. 16862, 1720ff., 17396ff.

[3] Vgl. 256ff., 276ff.

[4] Vgl. 11095, 11088f. Der Terminus „Held“ bezeichnet in dieser Arbeit die „männliche Hauptperson eines literarischen Werks“ und nicht Jemanden, „der sich mit Unerschrockenheit u. Mut einer schweren Aufgabe stellt“. Held. - In: Duden. Deutsches Universal Wörterbuch A-Z. PC-Bibliothek. Version 2.0.- Mannheim [usw.]: Brockhaus 1997. Denn schon Steffek erkennt, dass Partonopier beinahe einen „Anti-Helden“ (in letzterem Sinn) darstellt. Vgl. Hans Wolfgang Steffek: Die Feenwelt in Konrads von Würzburg Partonopier und Meliur. - Frankfurt am Main/Bern/Las Vegas 1978, S. 260.

[5] Weitere Frauenfiguren, wie Persanîs, die Gattin Hermans von Thenadôn und die Nichte des französischen Königs, stehen zwar auch in direkter Beziehung zu Partonopier, nehmen jedoch - sowohl was die Anzahl der ihnen zugestandenen Verse als auch den Einfluss auf den Helden betrifft - nur eine untergeordnete Stellung ein.

[6] Zum letzten Aspekt vgl. Susanne Rikl: Erzählen im Kontext von Affekt und Ratio. Studien zu Konrads von Würzburg „Partonopier und Meliûr“. - Frankfurt/Main [u.a.] 1996. (= zugl. Univ. Diss. München 1995), S. 132-139.

[7] „Begrifflich unscharf unterscheidet das chr. MA eine gottgewollte weiße Magie (Theurgie) von einer teuflischen schwarzen (Goëtie). Die ‘magia naturalis’ im Sinne d. Albertus Magnus od. Roger Bacons meint die Beherrschung d. Naturgesetze.“ Bernhard Dietrich Haage: Zauberei. - In: Sachwörterbuch der Mediävistik. Hg. v. Peter Dinzelbacher.- Stuttgart 1992 (= Kröner TB 477), S. 915.

[8] Vgl. 8064ff.

[9] Unter diesem Terminus versteht man „mag. Praktiken, mit denen Tote zur Erforschung d. Zukunft beschworen werden. [...] Von der Kirche als Todsünde bekämpft.“ Eva Kimminich: Nekromantie. - In: Sachwörterbuch der Mediävistik. Hg. v. Peter Dinzelbacher.- Stuttgart 1992 (= Kröner TB 477), S. 583. Sie galt als gefährlichste Form der Zauberei. „Mhdt. nigromanzîe nahm daher volksetymologisiert die allg. Bedeutung ‘schwarze Kunst’ an.“ Haage (1992), S. 915.

[10] Vgl. Steffek (1978), S. 101.

[11] Vgl. 8100ff.

[12] Vgl. 1866ff., 1058ff., 1218ff., 8139ff.

Da die Unsichtbarkeit Meliûrs genau zu jenem Zeitpunkt einsetzt, als sie von der Vollkommenheit Partonopiers hört und ab nun für alle slahte man (1960) gilt, kann man daraus schließen, dass sie den Zauber zugleich einsetzt, um sich andere Bewerber vom Leib zu halten bzw. eine Gefährdung der Beziehung zu verhindern. Vgl. Rikl (1996), S. 83, 105.

[13] Vgl. 2006-2015, 2525-2530, 2909-2925, 3086-3103, 7264-7267, 7320-7331, 7356-7359. Das heißt, Meliûr warnt den Geliebten insgesamt siebenmal vor einer Übertretung des Gebots.

[14] Ein Hinweis auf diese Korrelation findet sich in den Versen 1960-1967.

[15] Vgl. 8136-8151.

[16] Rikl (1996), S. 26. Vgl. auch Rikl (1996), S. 83.

Die Selbstbeleuchtung könnte zudem erklären, wieso es Meliûr ab nun unmöglich ist, Partonopier vor dem innertextuellen Publikum zu verbergen. Auch der nochmalige Verweis des Erzählers nach der Hochzeit auf den Verlust der Zauberkräfte bezieht sich m. E. lediglich auf die Unsichtbarkeit (die liste wâren dô gelegen, / [...] / daz si Partonopieren hielt / alsô, daz er si nie gesach [17466-17469]). Und der abschließende Kommentar lässt sich dahingehend interpretieren, dass das Paar nun keinerlei Magie mehr benötigt, um glücklich zu sein (17474-17476). Dadurch verschwindet auch der Widerspruch, den Steffek darin zu sehen glaubt, dass offensichtlich aneigenbare Magie durch den Übertritt eines Verbots plötzlich verlorengehen kann. Vgl. Steffek (1978), S. 118.

[17] Vgl. Steffek (1978), S. 78, 81f.

[18] Rikl (1996), S. 90.

[19] Vgl. Kokott, Hartmut: Konrad von Würzburg. Ein Autor zwischen Auftrag und Autonomie. - Stuttgart 1989, S. 231; Dallapiazza, Michael: Frou minne wunnebaerer solt. Höfische Minne, Eheliebe und der neue Held in Konrads von Würzburg „Partonopier und Meliur“. - In: Jahrbuch der Oswald von Wolkenstein- Gesellschaft 5 (1988/89), S. 358; Rikl (1996), S. 176.

[20] Vgl. 1896ff.

[21] Vgl. z. B. 2959f.

[22] Vgl. 2775ff.

[23] Vgl. 2846ff.

[24] Vgl. 7222ff., 7255ff.

[25] Vgl. 9110ff. Obwohl ihr selbst von Seiten der Hofdamen und ihrer Schwester die Beziehung zu dem Knappen relativ schnell vergeben wird, kann sie selbst nicht verzeihen. Sei es nun aus Trotz, Sturheit oder gekränktem Stolz - die Verbannung scheint eine Bestrafung dafür sein, dass er ihr Gebot nicht befolgt hat - sie setzt sich m. E. damit über die Gesellschaft hinweg und kehrt ihre Individualität hervor. Abgesehen davon käme eine sofortige Heirat mit Partonopier einem Schuldeingeständnis gleich. Vgl. dazu die Meinung von Rüdiger Brandt: Konrad von Würzburg. - Darmstadt 1987. (= Erträge der Forschung 249), S. 168.

[26] Vgl. 11540ff., 16400ff., 17042ff.; Rikl (1996), S. 179f.; Kokott (1989), S. 236.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Das Frauenbild in Konrad von Würzburgs "Partonopier und Meliur"
Hochschule
Universität Wien
Note
1,00
Autor
Jahr
1999
Seiten
25
Katalognummer
V134814
ISBN (eBook)
9783640427260
ISBN (Buch)
9783640423613
Dateigröße
541 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Konrad von Würzburg, Partonopier und Meliur, Frauenbild, Ältere deutsche Literatur, Mittelhochdeutscher Roman, minne, nekromantie
Arbeit zitieren
Marion Luger (Autor:in), 1999, Das Frauenbild in Konrad von Würzburgs "Partonopier und Meliur", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/134814

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