Zur Schuldfrage in Kleists Novelle "Der Findling"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2001

29 Seiten, Note: 1 (sehr gut)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Zur Person Kleist
2.1 Biographisches
2.2 Zum Selbst- und Weltbild Kleists: ein Ausschnitt

3. Die gestörte Familie im „Findling“
3.1 Gestörte Kommunikation
3.2 Ersatzwesen
3.3 Der Umgang der Protagonisten mit Sexualität

4. Kleists Methodik
4.1 Schlüsselsymbolik
4.2 Logographie
4.3 „Experimentalphysik“ des Erzählens
4.4 Eine Dreiecksgeschichte

5. Schluß

1. Einleitung

Wenn man die Novelle „Der Findling“ von Heinrich von Kleist zum ersten Mal liest und die Handlung unkritisch auf sich wirken läßt, erschrickt man über die Bösartigkeit des jungen Nicolo. Anstatt sich seinen Stiefeltern und ganz besonders seinem Stiefvater gegenüber dankbar zu verhalten, verursacht der „Findling“ einen Tot nach dem anderen, bis schließlich die gesamte Familie Piachi – bis auf den alten Piachi- ausgestorben ist. Es scheint nachvollziehbar, daß der Mann, der dem jungen Nicolo einst das Leben rettete und dabei sein eigen Fleisch und Blut opferte, nun zum Sohnesmörder wird und sich obendrein verbittert der Kirche verweigert. Das ist zumindest die Meinung, die der Erzähler vertritt, der eine bürgerlich- sittliche Perspektive repräsentiert.

Bei genauerer Betrachtung zeigt sich dem kritischen Leser jedoch bald, daß eine derartige Beurteilung nicht ganz angemessen ist. Zu sehr gerät die gesamte Novelle von ihrem Ende her in ein moralisches Zwielicht und damit auch sämtliche Figuren, Vorgänge und Aussagen, einschließlich der auktorialen Wertung.

Ist Nicolo wirklich so böse? Und wie verhält es sich mit Piachi?

Bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts herrschte in der Forschung die Meinung, daß es sich bei diesem ( 1811 verfaßten) Stück um ein noch nicht ausgereiftes Erstlingswerk handele! Begründet wurde dies vor allem mit der uneinheitlichen Erzählperspektive, dem ungeschickten Übertreibungsstil oder auch der fragmentarischen Psychologisierung[1]. Außerdem wurde die Sicht des Erzählers recht unkritisch übernommen, so daß die Handlung der Novelle vor allem als Bewährungsprobe der guten Charaktere vor der Verkörperung des absolut Bösen interpretiert wurde[2]. Man übersah dabei, daß die Erzählperspektive mit der Perspektive des Autors nicht identisch sein muß.

Erst in den siebziger Jahren wurde die eigentliche Struktur des „Findling“ wahrgenommen, nicht zuletzt aufgrund der Erkenntnis über die „Uneigentlichkeit des Kleistschen Erzählers“ und über die wahre Entstehungszeit der Novelle (nämlich im Todesjahr Kleists)[3].

Wenn Nicolo böse ist, wie böse ist dann Piachi? Schließlich wird auch er zum Mörder, zum Mörder eines „Findlings“, welcher nicht als Ersatz fungierte, wie Piachi es erwartet hatte.

Und was ist mit dem Kirchenstaat, der den verstoßenen Piachi im Stich läßt und „dem Bösen“ Recht gibt? Trägt er vielleicht eine Mitschuld am Unglück der Familie? Lenkt die Suche nach Schuld vielleicht nicht sogar von der eigentlichen Intention Kleists ab? Wollte er wirklich lediglich das absolut Böse in der Figur des Nicolo aufzeigen?

Oder geht es hier überhaupt nicht um die Schuld Einzelner?

Kleists Briefe an Wilhelmine von Zenge oder Ulrike von Kleist offenbaren einen überaus desillusionierten und negativen Mann[4]. Kleists Kindheit ist von Verlusterfahrungen und Existenzängsten überschattet. Er lebt in einer Zeit, in der Goethe, Schiller und Rousseau die Köpfe und Gedanken prägen. Und dies alles beeinflußte auch einen Autor wie Kleist.

Ich möchte mit dieser Arbeit aufzeigen, daß die Schuldfrage im „Findling“ weder relevant noch eindeutig klärbar ist. Ich gehe davon aus, daß es nicht Kleists Absicht war EINEN Sündenbock vorzuführen. Vielmehr spiegelt die Novelle vielleicht eher Kleists negatives Erleben seiner eigenen Person und seiner Umwelt wieder. Vielleicht ging es Kleist sogar eher darum, aufzuzeigen wie eng Rettung und Untergang miteinander verknüpft sein können (Nicolo- Colino), was möglicherweise ebenfalls eine persönliche Erfahrung des Autors ist.

2. Zur Person Kleists

Zunächst möchte ich die Person des Autors Heinrich von Kleist näher durchleuchten. Eine Auseinandersetzung mit Kleists Biographie läßt andere Interpretationen der Novelle „Der Findling“ zu. Zumindest wird ein Hintergrund sichtbar, vor dem die Novelle in ein anderes Licht gerät, ebenso wie die Figur Nicolo.

2.1 Biographisches

Heinrich von Kleist wird am 18. Oktober 1777 als Kind einer militäraristokratischen Familie in Frankfurt an der Oder geboren. Er selbst hält den 10. Oktober für sein wahres Geburtsdatum. Er ist das erste Kind, das der Ehe Joachim Friedrich von Kleists und dessen zweiter Frau Juliane Ulrike entstammt. Aus dieser Ehe gehen weitere vier Kinder hervor, darüber hinaus existieren bereits zwei Mädchen aus Joachim Friedrichs erster Ehe.

Seinen ersten Unterricht erhält Kleist im Alter von vier Jahren gemeinsam mit seinem Vetter Karl von Pannwitz durch den Hauslehrer und Theologen Christian Ernst Martini. 1788 verbringt Kleist die erste Jahreshälfte mit seinen Vettern Ernst von Schönfeldt und Ludwig von Pannwitz in Berlin, wo er unter anderem am Collège Francois, einem Gymnasium der französisch- reformierten Gemeinde, unterrichtet wird.

Am 18. Juni 1788 verstirbt Kleists Vater, so daß sich die verwitwete Juliane an den König wendet, mit der Bitte ihr und ihrer Familie eine Pension zu gewähren. Ihrer Bitte wird jedoch nicht entsprochen.

So ersucht die Mutter schließlich - ein Jahr später- nochmals den König, ihren Sohn Heinrich in die Militärakademie aufzunehmen, ebenfalls vergeblich.

Erst im Jahre 1792 tritt Kleist, nachdem er sich hat konfirmieren lassen, ins Militär von Potsdam ein. Während sein Regiment zur Jahreswende im ersten Koalitionskrieg zum Rheinfeldzug aus Potsdam abmarschiert, befindet sich Kleist auf Heimurlaub in Frankfurt.

Am 3. Februar 1793 verstirbt Kleists Mutter an einem sogenannten „Entzündungsfieber“[5].

Bald darauf kehrt Kleist, Spross eines preußischen Offiziersgeschlechts, zu seinem Regiment zurück und dient gemäß der Familientradition im Potsdamer Garderegiment bis ins Jahr 1799.
Nach dem lang ersehnten Abschied vom Militärdienst und bestandener Reifeprüfung wird Kleist an der philosophischen Fakultät der Universität Frankfurt/ Oder immatrikuliert. Nebenbei erhält er über einen Zeitraum von knapp sechs Monaten Privatvorlesungen bei Professor Wünsch über „Experimentalphysik nach Erxleben“.

Er verfaßt Glückwunschgedichte für das Ehepaar Zenge und seine Halbschwester Ulrike und verlobt sich im Frühjahr 1800 mit Wilhelmine von Zenge. Die schnelle Aufgabe seines Studiums nach drei Semestern (Musik, Philosophie, Mathematik und Staatswissenschaften) führen im Verein mit der Problematisierung seines rationalistischen Weltbildes zu einer ersten Lebenskrise. Sie markiert einen entscheidenden Wendepunkt in seinem Leben, das fortan von unruhigem Oszillieren zwischen gegensätzlichen Polen geprägt ist, also von familiären Ansprüchen und persönlichen Neigungen, dem Zwang zur Daseinsvorsorge und dem Wunsch nach freiem Ausleben seiner poetischen Neigung, der Sehnsucht nach Partnerschaft und einer aus Selbstzweifeln entstandenen Bindungsunfähigkeit.

Nachdem Kleist die von der Familie gewünschte Anstellung im Staatsdienst ausgeschlagen hat (1801), gerät er auch beruflich und wirtschaftlich in unsicheres Fahrwasser. Er reist viel und hält sich fast ein halbes Jahr in Paris auf. Seinen Briefen an die Verlobte und ihre Schwester ist seine Unzufriedenheit mit dem Leben und der Welt deutlich zu entnehmen. Auf den Spuren Rousseaus schreibt er von seinen Zweifeln an den Wissenschaften, von der Relativität von Fortschritt und Aufklärung sowie von zweifelhaften Rechts- und Wertverhältnissen und von Tugenden und Lastern der Menschheit[6].

Im Jahr 1803 kommt es auf einer von Kleists zahlreichen Reisen zu einem psychischen Zusammenbruch. Auf seine seelische Labilität wirken darauf hin die Beziehungen zu Wilhelmine von Zenge und seiner Stiefschwester Ulrike stabilisierend, ebenso wie seine dichterische Betätigung, die bereits um 1800 einsetzt (s. o.).

Neben den Begegnungen mit den Schweizer Schriftstellern Heinrich Zschokke und Heinrich

Gessner regt ihn vor allem der Aufenthalt bei Christoph Martin Wieland zu weiterem literarischen Schaffen an. In recht rascher Folge entstehen Kleists Erstlingsdrama „Die Familie Schroffenstein“ (1803), sowie die Lustspiele „Amphytrion“ (1807) und schließlich „Der zerbrochene Krug“ (1807).

Sein physischer und psychischer Zustand bleibt meist stabil, bis auf das Jahr 1805, wo er vermehrt mit „ewigen Beschwerden im Unterleibe“ und „rheumatischen Zufällen und einem Wechselfieber“ zu kämpfen hat[7]. Seine Halbschwester Ulrike kümmert sich intensiv um ihn. Anfang des selben Jahres hatte ein Freund Kleists versucht sich das Leben zu nehmen. Als Kleist seine ehemalige Verlobte Wilhelmine, die mittlerweile verheiratet ist, trifft, erkrankt er wieder.

Kleist wird in Berlin am 30. Januar 1807 unter Spionageverdacht verhaftet. Nachdem er schließlich im Juli wieder auf freiem Fuß ist, geht er nach Dresden. Die folgenden Jahre (1807-1809) stehen im Zeichen dichterischer Produktivität und fruchtbarer literarischer Geselligkeit (Bekanntschaft u. a. mit Gotthilf Heinrich Schubert und Ludwig Tieck). Mit August Heinrich Müller gibt Kleist 1808 die Zeitschrift „Phoebus“ heraus, in der unter anderem Auszüge seiner Dramen „Penthesilea“ und „Das Kätchen von Heilbronn“ sowie der Erzählungen „Die Marquise von O...“ und „Michael Kohlhaas“ erscheinen. Sowohl „Der zerbrochene Krug“ als auch „Penthesilea“ stoßen jedoch auf negative Resonanz bei Publikum und Kritikern.

Kleists literarische Vorhaben nach seiner Rückkehr nach Berlin (1809) schlagen fehl, obwohl er die Unterstützung einflußreicher Persönlichkeiten des kulturellen Lebens für sich gewinnen kann, wie beispielsweise Achim von Arnim, Clemens Brentano oder Friedrich Baron de La Motte- Fouqué. Diese repräsentierten die patriotische Stoßrichtung der Berliner Romantik, wie sie auch Kleists Drama „Die Herrmannsschlacht“, das 1821 erst erscheint, und die 1810 gegründeten „Berliner Abendblätter“ (kurz: BA) vertreten. Die AB erscheinen am 1. Oktober zum ersten Mal und sind damit die erste Berliner Tageszeitung. Neben Kleist, Arnim, Brentano und Fouqué schreiben - oft anonym- Adam Müller, Friedrich Gottlob Wetzel oder Friedrich Schulz für das Blatt. Am 11. Oktober 1810 wird in den AB „Das Bettelweib von Locarno“ abgedruckt. Beinahe parallel dazu erscheint im September Kleists erster Band der „Erzählungen“ mit „Michael Kohlhaas“, „Die Marquise von O“ und „Das Erdbeben von Chili“ . Das Erscheinen der BA, der ersten Berliner Tageszeitung, muß der Herausgeber bereits im folgenden Jahr aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten nach und nach einstellen. Immerhin schuf Kleist damit ein Forum für seine essayistische und literarische Produktion: Außer einer Reihe von Erzählungen wie „Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik“ findet sich hier auch sein epochemachender Aufsatz „Über das Marionettentheater“. Die letzte Ausgabe der AB erscheint am 30. März 1811.

Kleist versucht nun sich „über Wasser“ zu halten. Neben seiner meist vergeblichen Suche nach Arbeit im journalistisch- literarischen Bereich bemüht er sich um die Veröffentlichung des zweiten „Erzählungen“- Bandes, in dem sich dann schließlich - bei dessen Veröffentlichung im August 1811- auch „Der Findling“ befindet.

Der Ärger über das Scheitern der BA läßt ihm keine Ruhe, es kommt sogar zu Duell-aufforderungen seitens Kleist gegenüber Personen, die er für das Scheitern des Blattes ver-antwortlich sieht. Des weiteren wird er mit dem möglichen Kriegsausbruch und somit der Aussicht auf Kriegsdienst konfrontiert. Kleists Situation verschlechtert sich in jeglicher Situation und als er aufgrund Geldmangels seine Geschwister besucht, muß er sich als „ein ganz nichtsnutzes Glied der menschlichen Gesellschaft“ beschimpfen lassen[8].
Als die Bemühungen Kleists um die Aufführung des 1809 vollendeten Dramas „Prinz Friedrich von Homburg“ ebenfalls scheitern, faßt er, isoliert von Familie und literarisch - politischer Öffentlichkeit, den Entschluß, seinem Leben ein Ende zu setzen. Er erschießt am Morgen des 21. November 1811 am Ufer des kleinen Wannsees zuerst seine totkranke Freundin Henriette Vogel, dann sich selbst. Die beiden werden in einem gemeinsamen Grab beigesetzt.

2.2 Das Selbst- und Weltbild Kleists: ein Ausschnitt

Nachdem wir uns mit den Daten der Biographie des Autors bekannt gemacht haben, soll der Fokus nun auf Kleists Weltbild gelegt werden. Da eine gründliche Auseinandersetzung mit diesem Thema in diesem knapp bemessenen Umfang nicht möglich ist, begnüge ich mich im Folgenden mit einem Ausschnitt dessen. Ich werde Auszüge aus Briefen Kleists, die ich als symptomatisch empfinde, präsentieren und sie in einen Zusammenhang mit der Novelle setzen.

Ein Weltbild erscheint mir immer auch mit einem Selbstbild verknüpft. Deshalb möchte ich mit einem Ausschnitt eines Briefes von Kleist an Wilhelmine von Zenge beginnen, datiert auf den 13. November 1800:

„ - und wenn ich auf dieser Erde nirgends meinen Platz vielleicht finden sollte, so finde ich vielleicht auf einem andern Sterne einen um so bessern.“[9]

Im Alter von 23 Jahren verfaßte Kleist diesen Brief. Er zeigt einen jungen Mann, der sich im Stich gelassen, ja vielleicht sogar verloren fühlt. Woher dieses Gefühl stammt, ob es nun in der Familiengeschichte Kleists liegt oder eher den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen entspringt ist, ist nicht klar. So wäre ein Gefühl der Desorientierung und des Herum- Irrens angesichts dessen, daß Kleist nach dem Tod seines Vaters schon oft abgewiesen wurde ( z.B. vom König, der ihm keine Unterstützung zusagte) und „herumirrte“ bis dahin gehend, daß er als Literat zu seiner Zeit nie wirklich anerkannt wurde (nicht einmal von seiner Familie), durchaus denkbar. Solch eine Desorientierung ist auch ein Leiden Nicolos.

Kleist schreibt weiterhin am 26. Oktober 1803 seiner Halbschwester Ulrike:

Ist es aber nicht unwürdig, wenn sich das Schicksal herabläßt, ein so hülfloses Ding, wie der Mensch ist, bei der Nase herum zu führen? Und sollt man es fast so nennen, wenn es uns gleichsam Kuxe auf Goldminen gibt, die, wenn wir nachgraben, überall kein echtes Metall enthalten? Die Hölle gab mir meine halben Talente, der Himmel schenkt dem Menschen ein ganzes, oder keins. Ich kann Dir nicht sagen, wie groß mein Schmerz ist. Ich würde vom Herzen gern hingehen, wo ewig kein Mensch hinkommt.“

Dies scheinen die Worte eines Mannes zu sein, der sich selbst nicht genügt, der sich als mangelhaft empfindet. Möglicherweise hat er sich seine Ziele zu hoch gesteckt und definiert sich lediglich über das Erreichen dieser. Angesichts der sogenannten Kant- Krise, die Kleist um die Jahrhundertwende durchlebte und die ihn zu seinem künstlerischen, literarischen Schaffen anregte, scheint dies plausibel. Man vermag es nicht sicher zu sagen. Sicher ist jedoch, daß Kleist zu diesem Zeitpunkt mit sich selbst unzufrieden ist und unter sich selbst leidet. Des weiteren stellt er die Welt als Platz der Ungerechtigkeit dar, in der jegliche Mühe vergebens ist. Man könnte sagen, daß Kleist hier die Erfahrung beschreibt, das Glück ( Gold-minen) und Verderben ( kein echtes Metall) miteinander eng verknüpft sind.

Vergleichbar negative Äußerungen scheinen sich durch sein gesamtes Leben zu ziehen. An Luise von Zenge am 16. August 1801:

„Zwei Antipoden können einander nicht fremder und unbekannter sein, als zwei Nachbarn in Paris, und ein armer Fremdling kann sich an gar niemanden knüpfen, niemand knüpft sich an hin-„

[...]


[1] Fischer, Bernd: „Ironische Methaphysik“, S. 113.

[2] Blöcker, Günter: „Heinrich von Kleist oder Das absolute Ich.“, S.134

[3] Fischer, Bernd: siehe hierzu Anmerkung 1.

[4] Siehe hierzu 2.2

[5] Zitiert nach Staengle, Peter: „Heinrich von Kleist- eine kurze Chronik von Leben und Werk“. In: „Text + Kritik S. 207

[6] Zitiert nach Schröder, Jürgen: „Kleists Novelle „Der Findling“. Ein Plädoyer für Nicolo.“ S. 109.

[7] Zitiert nach Staengle, Peter: „Kurze Chronik von Leben und Werk“. In: „Text + Kritik“, S.214.

[8] Zitiert nach: Staengle, Peter: „Heinrich von Kleist- eine kurze Chronik von Leben und Werk“. S. 222.

[9] Sämtliche Brief- Zitate sind den Bänden „Heinrich von Kleist - Sämtliche Werke“ entnommen.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Zur Schuldfrage in Kleists Novelle "Der Findling"
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Deutsches Seminar)
Veranstaltung
Hauptseminar über Heinrich von Kleist
Note
1 (sehr gut)
Autor
Jahr
2001
Seiten
29
Katalognummer
V14120
ISBN (eBook)
9783638196093
Dateigröße
589 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Novelle, Findling, Hauptseminar, Heinrich, Kleist, Literaturwissenschaft, Schuld
Arbeit zitieren
Sandra Wesp (Autor:in), 2001, Zur Schuldfrage in Kleists Novelle "Der Findling", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/14120

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