Die Religionspoltik von Valentinian I.


Hausarbeit (Hauptseminar), 2002

34 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Regierung Valentinians I

3. Die Religionspolitik

4. Die Religionsgesetze Valentinians I

5. Schlussbemerkungen

Literaturliste
- Referatehandout
- Referatsvorlage

1. Einleitung

Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Religionspolitik von Flavius Valentinianus, also von Kaiser Valentinian I..

„Seine Leistungen, die nicht zuletzt (...) auf dem Gebiet der Religionspolitik lagen, (haben) in der antiken historiographischen Tradition keine angemessene Würdigung erfahren: Das heidnische Idol Iulian und der ´allerchristlichste Kaiser´ Theodosius I. haben die Phantasie der Zeitgenossen und die der modernen Forschung weitaus stärker bewegt.“[1] Dass aber die Religionspolitik von Valentinians I. Würdigung erfahren sollte, zeigt diese Arbeit.

Denn in seiner zwölfjährigen Regierungszeit versuchte Valentinian die heidnische Religionspolitik Kaiser Iulians wieder aufzuheben und die seiner christlichen Vorgänger fortzuführen und ebnete so für Theodosius I. den Weg. Er bewältigte dies durch sein eigenes Programm mit einem hohen Maß an Toleranz, das mit keinem römischen Kaiser vergleichbar ist.

Das Ziel dieser Arbeit ist der Versuch darzustellen, was das Besondere an Valentinians Religionspolitik war, und wie er dies realisieren wollte.

Dieses Vorhaben ist nicht möglich, ohne eine vorherige Darstellung seines Lebens. Erst dadurch wird deutlich, warum Valentinian in Religionsfragen so kompromissbereit war und welche religionspolitischen Hürden er selbst bewältigen musste.

Danach folgt eine allgemeine Darstellung Valentinians Religionspolitik. In dieser werden Hauptanliegen und Verhaltensstrukturen dieses Augustus in religiösen Fragen offensichtlich.

Abschließend stehen die Häretiker-, Heiden- und Judengesetzgebung, mit welchen Valentinian seine religionspolitischen Vorstellungen zu verwirklichen versuchte, im Zentrum. Durch sie werden seine Toleranz, Nichteinmischungsstrategie und Kompromissbereitschaft in der Religion offensichtlich. Auch beinhaltet dieser Abschnitt einen Exkurs zu der Geschichte und zu der Lehre des Manichäismus, da dieser das erste Mal unter einem römischen Kaiser verfolgt wurde und sehr befremdende Elemente aufwies.

In den Schlussbemerkungen findet eine abschließende Bewertung und Zusammenfassung der Religionspolitik Valentinian I. statt.

2. Die Regierung Valentinians I.

Die wichtigste Quelle zur Zeit Valentinians war Ammianus Marcellinus, der ein literarisches Portrait des Kaisers verfasste.[2]

Flavius Valentinianus, kurz Valentinian, wurde 321 in Cibalae an der mittleren Donau in Pannonien geboren und stammte aus einer illyrischen Offiziersfamilie.[3] Er erhielt früh eine militärische Ausbildung unter seinem Vater Gratian, die eine gute Vorraussetzung für eine militärische Laufbahn war. Selbst gestand Valentinian, dass es ihm an Bildung mangle und er nur geringe Griechischkenntnisse besaß.

Auch verlief seine Militärskarriere widererwartend nicht geradlinig. Zum Beispiel wurde er unter Iulian, weil er sich zum Christentum bekannte und die Teilnahme an heidnischen Opfern verweigerte, auf einen unbedeutenden Posten degradiert.[4] Er zog sich darauf nach Pannonien zurück und gründete mit seiner ersten Frau eine Familie. Sein Sohn Flavius Gratianus, kurz Gratian, kam 359 zur Welt.

Am Perserfeldzug von Kaiser Iulian, in dem dieser starb, nahm Valentinian als Gardeoffizier teil.[5] Der christliche Iovian wurde 363 zum Kaiser ernannt. Iovian beauftragte Valentinian mit dem Tribun Seniauchus seinen Schwiegervater zu den Legionen in den Westen zu begleiten, um diesen die Thronbesteigung des neuen Kaisers zu verkünden. Nachdem Valentinian dies den Soldaten mitgeteilt hatte und seine beiden Weggefährten getötet worden waren, kehrte er zu Iovian nach Tyana zurück, um ihm die gute Nachricht, dass die Legionen in Gallien seine Wahl anerkannt hatten, zu überbringen.[6] Valentinian wurde zum Dank für diesen erfolgreich erfüllten Auftrag zum tribunus scholae secundae scutariorum[7], also zum Befehlshaber über einen Teil der Palastwache, befördert. In dieser Stellung begleitete er Iovian nach Konstantinopel, wobei er mit einem Teil der Truppen in Ankara blieb.[8] Auf dieser Reise starb Iovian in der Nacht vom 16. zum 17. Februar 364 nach kaum achtmonatiger Regierungszeit in Dadastana in Bithynien.[9] Das Heer marschierte weiter nach Nicaea, wo es sich besser aufhalten konnte.

Dort versammelten sich vom plötzlichen Tod des Kaisers Iovian geschockt zivile und militärische Amtsträger, um einen neuen Kaiser zu wählen. Bei dieser Wahl trafen vier Interessengruppen (heidnisch, christlich, germanisch und römisch) aufeinander.[10] Diese einigten sich auf den Kompromisskandidaten Valentinian,[11] der auch für die drei Kirchenhistorikern Socrates, Sozomenus und Theodoret im nachhinein eine gute Wahl war.[12] Valentinian wurde aus dem 300 km entfernten Ankara geholt und zehn Tage nach Iovians Tod am 25. Februar 364 vom Heer zum Kaiser ausgerufen.[13]

Bei der traditionell folgenden Ansprache verlangten die Soldaten nach einem Mitkaiser.[14] Valentinian ernannte einen Monat später am 28. März 364 seinen jüngeren Bruder Valens zu seinem Kollegen.[15] Er entschied sich so für das dynastische Prinzip zur Absicherung seiner Herrschaft.

Kurze Zeit später erkrankten beide Brüder an einem heftigen Fieber, das sie einer durch Zauberei bedingten Verschwörung der Freunde Iulians zuschrieben.[16] Hieran wird der starke Glauben an magische Kräfte in der damaligen Zeit auch bei Christen deutlich.[17]

Nachdem die Brüder genesen waren, reisten sie nach Naissus, wo sie ihre Herrschaftsbereiche festlegten.[18] Valentinian entschied sich für den Westen, der besonders durch Germanen bedroht wurde. Valens wies er die Ostpräfektur zu, die nicht so problematisch in der Außenpolitik erschien. Daran sieht man, dass Valentinian der bestimmende Augustus war.[19] Dort teilten sie auch die Generäle und Legionen auf.[20] In Sirmium richteten die neuen Augusti zwei Hofstaaten ein[21] und übernahmen das Konsulat für das folgende Jahr, wie es üblich war.[22] Nach Verteilung der Zuständigkeitsbereiche brachen beide Kaiser zu ihren Residenzen auf. Valentinian hatte Mailand und Trier erwählt und Valens natürlich in seiner orientalischen Präfektur Constantinopel.[23] Nach dieser Trennung sahen sich die Brüder nie wieder.[24]

In der Regierungszeit Valentinians wurden die Grenzen des Reiches durch verschiedene Völker bedroht, durch die Alamannen in Raetien und Gallien, die Sarmaten und Quaden in Pannonien und die Pikten, Sachsen, Scotten und Attacotten in Britannien.[25] In Afrika fielen die Austorianer und andere Maurenstämme ein. Die Goten plünderten Thrakien. Daher baute Valentinian die Grenzbefestigungen im Westen des Reiches von den Alpen bis zur Nordsee systematisch aus,[26] auch war die Regierungszeit des Kaisers von viele Kriegszüge gegen diese Völker gekennzeichnet. Ammianus schrieb, dass die Regierung Valentinians „die Zeit, wo die Kriegstrompete durch das ganze Römische Reich zu Schlachten blies und jedes wilde Volk über seine Grenzen brach, war“[27].

Nach Siegen gegen die Alamannen in Gallien erkrankte Valentinian im Sommer 367 schwer. Er bestimmte deshalb seinen achtjährigen Sohn Gratian zum Augustus und ließ ihn am 24. August 367 in Amiens vom Heer ausrufen.[28] Nach unerwarteter Genesung, man hatte sich schon vor der Ernennung Gratians zum Augustus Gedanken um seinen Nachfolger gemacht, setzte Valentinian seine Kriegszüge fort.[29]

Nachdem Valentinian 375 das Gebiet der Quaden verheert hatte, schlug er in Brigetio sein Winterlager auf.[30] Dort bat ihn eine Gesandtschaft der Quaden um Frieden. Die Gesandten entschuldigten ihren Einfall in das Reichsgebiet mit der Begründung, dass sie die Befestigungen der Grenze aufgebracht habe.[31] Kaiser Valentinian wurde daraufhin von einem heftigen Wutanfall gepackt, bei dem er einen Hirnschlag erlitt. Nach wenigen Stunden starb er am 17 November 375 im Alter von 55 Jahren im zwölften Jahr seiner Regierung.[32]

3. Die Religionspolitik

Gleich zu Beginn seiner Amtszeit erließ Valentinian ein religionspolitisches Edikt, das Religionsfreiheit gewährte.[33] Der Text ist aber nicht mehr erhalten. Im Codex Theodosianus heißt es: „Die zu Beginn meiner Regierung erlassenen Gesetze bezeugen, dass jeder die Religion ausüben darf, die ihm gefällt“[34] (unicuique, quod animo inbibisset, colendi libera facultas tributa est).[35]

Valentinian betonte seine gegensätzliche religiöse Einstellung zu Iulian.[36] Er wiederrief zum Beispiel, um die heidnische Religionspolitik Iulians aufzuheben, das Verbot christlicher Lehrer, indem er die Lehrerlaubnis auf alle dazu Befähigten ausdehnte, ohne ihre religiöse Orientierung zu berücksichtigen.[37] Die Lehrberechtigung war abhängig von einem erworbenen Staatsdiplom und einer Kommissionsentscheidung.[38] Die Schule sollte in ihrer Weltanschauung neutral sein.

Valentinian bekannte sich selbst zum nicaeischen Glauben.[39]

Auch sandte er eine Rede an den Senat von Rom, in der er die nächtliche Kulte und die Riten der Opferschau verbot.[40] Dies führte zu Verstimmungen in dem überwiegend heidnischen Senat. Der Kaiser geriet in Konflikt mit dem Senat und betrat auch daher Rom nie. Auch verstärkte Valentinian die Missstimmung noch, als er die Hofstellen überwiegend mit pannonischen Landsleuten und die Generalstellen mit Germanen besetzte, daneben führte er noch viele Prozesse gegen Senatsangehörige.[41]

Dennoch strebte Valentinian mit seiner toleranten Religionspolitik eine möglichst konfliktarme Innenpolitik an. Die Ziele bestimmte er deshalb vor allem nach staatspolitischen Gründen und Fiskusinteressen. Besonders war die Aufrechterhaltung der inneren Ruhe dabei ausschlaggebend.

Er blieb immer ein Mann der Mitte und lehnte das einseitige Vorgehen Valens ab, der Arianer war. Schon im Mai 364 hatte Valentinian dem Bischof Hypatianus von Heraclea erklärt, dass er sich in kirchliche Streitfragen nicht einmischen wollte (non est meum iudicare inter episcopos).[42] Auch sagte er: „Mir als Laien kommt es nicht zu, mich in fremde Angelegenheiten zu mischen. Die Priester, denen es zusteht, mögen sich versammeln, wo sie wollen.“[43]

Er ging politisch nur gegen die Manichäer und die Donatisten wegen ihrer Magie und der Wiedertaufe vor.[44] Ansonsten waren alle anderen christlichen Bekenntnisse gleichberechtigt. Valentinian bestätigte sowohl den arianischen Bischof Auxentius von Mailand als auch dessen katholischen Nachfolger Ambrosius.[45] Gegenüber der Kirche befolgte er eine strikte Nichteinmischungspolitik.[46]

Seine religiöse Gesetzgebung umfasst etwa 30 constitutiones (Bestimmungen).[47] Unter anderem stellte er die Privilegien der Kleriker wieder her, verbot Bewachungstätigkeit von christlichen Soldaten an heidnischen Tempeln und auch die Verurteilung von Christen zu Gladiatorenkämpfen.[48] Wurden seine Erlasse nicht befolgt, ging er energisch dagegen an. Auch beschränkte er die Befreiung der Kleriker von Kuriallasten und entzog ihnen die Gewerbefreiheit. Das Gerichtswesen teilte er in eine weltliche und eine geistliche Gerichtsbarkeit. Bischöfe waren nur dem geistlichen Gericht unterstellt.[49]

Auch erließ Valentinian im März 367 als erster nach überstandener Krankheit eine Osteramnestie, von der aber Majestätsverbrecher, Totenschänder, Giftmischer oder Zauberer, Eheverbrecher, Räuber und Mörder ausgenommen waren, und verfügte das Verbot von Exekutionen an einem Sonntag.[50] Ein Majestätsverbrecher konnte unter christlichen Kaisern auch jemand sein, der gegen die Religionsgesetzte verstoßen hatte.[51]

Nach dem Tod von Liberius am 24. September 366 kam es zur Doppelwahl der Bischöfe Damasus und Ursinus in Rom.[52] Bei den folgenden Streitigkeiten zwischen den Anhänger beider Päpste war das Eingreifen von Valentinian nötig.[53] Er entschied sich für die Mehrheit, die hinter Damasus stand, da er einfach die Ruhe in Rom wiederherstellen wollte. 368 erlaubte er sogar die Ausweisung der Ursinianer, gestattete aber ihre weitere Verfolgung nicht und räumte ihnen später sogar die Rückkehr ein, außer Ursinus selbst. Dieser durfte sich bis auf 100 Meilen Rom nicht nähern.

[...]


[1] Van Hoof, Christine: Valentinian I., In: Clauss, Manfred (Hg.), Die Römischen Kaiser – 55 historische Portraits von Caesar bis Iustinian, Beck, München 1997, Seite 341

[2] van Hoof, Seite 341

[3] ebd., Seite 342 und Demandt, Alexander: Die Spätantike - Römische Geschichte von Diocletian bis Iustinian 184-565 n. Chr., Beck, München 1989, Seite 111

[4] van Hoof , Seite 342 und Heering, Walter: Kaiser Valentinian I. (Inaugural-Dissertation), Faber`sche Buchdruckerei, Magdeburg 1927, Seite 9

[5] van Hoof , Seite 342, und Heering, Seite 10

[6] Heering, Seite 10

[7] ebd., Seite 10

[8] ebd., Seite 11 und van Hoof, Seite 342

[9] Heering, Seite 12 und van Hoof, Seite 342

[10] van Hoof, Seite 342 und Wissowa, Georg / Mittelhaus, Karl / Ziegler, Konrat: Paulys Real-Encyclopädie der Classischen Altertumswissenschaften. Zweite Reihe (R-Z)-Band 7 (Tributum bis Valerius), Alfred Druckenmüller Verlag, Waldsee 1948, Seite 2161

[11] van Hoof, Seite 343

[12] Leppin, Hartmut: Von Constantin dem Grossen zu Theodosius II.: das christliche Kaisertum bei den Kirchenhistorikern Socrates, Sozomenus und Theodoret, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1996, Seite 91

[13] van Hoof, Seite 343

[14], ebd., Seite 343 Wissowa/Mittelhaus/Ziegler Seite 2162

[15] Ammianus Marcellinus: Römische Geschichte (Vierter Teil). Lateinisch und Deutsch mit einem Kommentar von Wolfgang Seyfarth, Akademie-Verlag, Berlin 19863, XXVI,4,3: ...cnsiderans nihil morandum ratus quintum kalendas Apriles productum eundem Valentem in suburbanum uniuersorum sententiis concinentibus - ... – Augustum pronuntiauit ...

[16] van Hoof, Seite 343 und Ammianus, XXVI,4,4: ... rapidis febribus imperatores ambo ..., ut loquebatur pertinax rumor, inuidiam cientes Iuliani memoriae principis amicisque eius tamquam cladestinis praestigiis laesi. ...

[17] Wissowa/Mittelhaus/Ziegler, Seite 2166

[18] van Hoof, Seite 343

[19] Ammianus, XXVI,4,3: ... in eodem uehiculo secum reduxit participem quidem legitimum potestatis, sed in modum apparitoris morigerum, ... und ebd., XXVI,5,4: ..., diuiso palatio, ut potiori placuerat, ...

[20] Heering, Seite 23

[21] Ammianus, XXVI,5,4: Et post haec cum ambo fratres Sirmium introissent, diuiso palatio, …

[22] Heering, Seite 26 und Wissowa/Mittelhaus/Ziegler, Seite 2168

[23] Heering, Seite 23

[24] ebd., Seite 23 und van Hoof, Seite 344

[25] Heering, Seite 25 und van Hoof, Seite 344

[26] Heering, Seite 58 und van Hoof, Seite 344

[27] Heering, Seite 58

[28] Noethlichs, Karl-Leo: Die gesetzgeberischen Maßnahmen der christlichen Kaiser des vierten Jahrhunderts gegen Häretiker, Heiden und Juden (Inaugural-Dissertation), Druck: A. Wasmund-Bothmann, Köln-Sülz 1971, Seite 88

[29] van Hoof, Seite 344

[30] ebd., Seite 346

[31] Wissowa/Mittelhaus/Ziegler, Seite 2186

[32] ebd., Seite 2187

[33] Lorenz, Rudolf: Das vierte bis sechste Jahrhundert (Westen). in: Schmidt, Kurt Dietrich / Wolf, Ernst (Hg.), Die Kirche in ihrer Geschichte (Band 1, Lieferung C1), Vandenhoeck & Ruprecht; Göttingen 1970, Seite C30 und van Hoof, Seite 346

[34] ebd., Seite 346

[35] Demandt, Seite 115 (Codex Theodosianus IX 16,9; siehe dazu Seite 16 dieser Arbeit)

[36] Lorenz, Seite C30

[37] Wissowa/Mittelhaus/Ziegler, Seite 2198

[38] ebd., Seite 2195

[39] Heering, Seite 60 und Lorenz, Seite C30 und Wissowa/Mittelhaus/Ziegler, Seite 2198

[40] van Hoof, Seite 347 und Lorenz, Seite C30

[41] ebd., Seite 347

[42] Wissowa/Mittelhaus/Ziegler, Seite 2198 f. (Sozomenus VI 7) und Heering, Seite 61 und Lorenz, Seite C31

[43] Heering, Seite 61

[44] Wissowa/Mittelhaus/Ziegler, Seite 2198

[45] ebd., Seite 2198 und Heering, Seite 62

[46] Wissowa/Mittelhaus/Ziegler, Seite 2198

[47] ebd., Seite 2199

[48] ebd., Seite 2199 und Heering, Seite 61

[49] Wissowa/Mittelhaus/Ziegler, Seite 2199 und Heering, Seite 62

[50] Noethlichs, Seite 88

[51] ebd., Seite 89

[52] Lorenz, Seite C33 und Heering, Seite 63

[53] Wissowa/Mittelhaus/Ziegler, Seite 2199

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Die Religionspoltik von Valentinian I.
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Alte Geschichte)
Veranstaltung
Seminar
Note
2
Autor
Jahr
2002
Seiten
34
Katalognummer
V15646
ISBN (eBook)
9783638207034
Dateigröße
616 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Inkl. 7-seitigem Handout, und 5-seitiger Referatsvorlage.
Schlagworte
Religionspoltik, Valentinian, Seminar
Arbeit zitieren
Beate Regina Sturm (Autor:in), 2002, Die Religionspoltik von Valentinian I., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/15646

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