Das Gleichnisgespräch als Modell des Romans "Wahlverwandtschaften" von Goethe unter Berücksichtigung der Zahl vier


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

21 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I Einleitung

II Goethes naturwissenschaftlichen Ansichten

III Die chemische Gleichnisrede
III.I Wahlverwandtschaft: Die chemische Theorie
III.II Das Gleichnisgespräch: Menschliche Beziehungen
III.III Exkurs: Der Narziss-Mythos

IV Die Gleichnisrede mit Blick auf das Gesamtwerk: Die Zahl vier

V Schlussbetrachtung

VI Literaturverzeichnis

VI.I Primärliteratur
VI.II Sekundärliteratur

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Das Gleichnisgespräch als Modell des Romans "Wahlverwandtschaften" von Goethe unter Berücksichtigung der Zahl vier
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Neuere Deutsche Literatur)
Veranstaltung
Textmodelle und Methoden der Interpretation. Goethes Wahlverwandschaften
Note
1
Autor
Jahr
2008
Seiten
21
Katalognummer
V162465
ISBN (eBook)
9783640766727
ISBN (Buch)
9783640766536
Dateigröße
564 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gleichnisgespräch, Modell, Romans, Wahlverwandtschaften, Goethe, Berücksichtigung, Zahl
Arbeit zitieren
Katrin Bänsch (Autor:in), 2008, Das Gleichnisgespräch als Modell des Romans "Wahlverwandtschaften" von Goethe unter Berücksichtigung der Zahl vier, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/162465

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Das Gleichnisgespräch als Modell des Romans "Wahlverwandtschaften" von Goethe unter Berücksichtigung der Zahl vier



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden