Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
I Einleitung
II Goethes naturwissenschaftlichen Ansichten
III Die chemische Gleichnisrede
III.I Wahlverwandtschaft: Die chemische Theorie
III.II Das Gleichnisgespräch: Menschliche Beziehungen
III.III Exkurs: Der Narziss-Mythos
IV Die Gleichnisrede mit Blick auf das Gesamtwerk: Die Zahl vier
V Schlussbetrachtung
VI Literaturverzeichnis
VI.I Primärliteratur
VI.II Sekundärliteratur
Ende der Leseprobe aus 21 Seiten
- Arbeit zitieren
- Katrin Bänsch (Autor:in), 2008, Das Gleichnisgespräch als Modell des Romans "Wahlverwandtschaften" von Goethe unter Berücksichtigung der Zahl vier, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/162465
Kostenlos Autor werden
✕
Leseprobe aus
21
Seiten
Kommentare